felidae
Mitglied
Ich denke das ist jetzt nicht mehr nötig, danach zu suchen,wer was wie gemeint oder gesagt hat....ich meinte auch die Äußerungen, ich kann deine Ex sowas von verstehen....10.000km wären nicht genug Abstand zu dir und so weiter.....
Das war überflüssig. Ich habe nicht die Personen gemeint, sondern diese Äußerungen.
Kinni, du selbst hast das bereits durch sagst du??? Ich weiß nicht, wie du eine Lösung für dich persönlich gefunden hast, ich gehe von eigenen Erfahrungen aus. Das wirst du auch tun. Das ist in Ordnung das so zu tun.
Das was für dich gut und richtig ist, muss nicht bei mir ebenso sein.
Andersherum auch nicht. Obwohl die Erfahrungen sich vieleicht ähneln.
Ich weiß lediglich, dass es bei mir eine tiefe Wunde geschlagen hat. Das es sich über Generationen auswirken kann...ausgewirkt hat...das es einen einzigen ganz klaren Weg gibt, den man im Vorfeld wählen muss und der heißt eben RESPEKT!!!
Mein Vater hat mich damals losgelassen. Das war wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, die er gesehen hatte um mich nicht zu zerreißen. Aber auch das hat das Problem nicht wirklich gelöst, das ICH damit hatte.
Es war seeehhhhrr schmerzhaft und als Kind habe ich es nicht gesehen warum.....er mich losgelassen hat. Ich habe tiefe Traurigkeit in mir gehabt -JAHRELANG...habe ihn gehasst für das loslassen-habe mich wertlos gefühlt durch das loslassen...HABE AN SEINER LIEBE GEZWEIFELT deswegen und und und....
Heute habe ich es klären und akzeptieren können. Es ist mir vergönnt, meinen Vater in mein Leben zu integrieren....ich musste ihn ebenso loslassen, weil seine Frauen sich nicht akzeptieren....respektieren....als das was sie sind.
Ich habe lange an ihm festgehalten....ihn als Erwachsene erst richtig kennengelernt. Es hat viel zu meiner Entwicklung beigetragen, er hat Entwicklungen in mir bewirkt-bei denen ich das männliche integrieren konnte in meiner Perönlichkeit....um vollständig zu sein.
Dennoch ist er für mich wie gestorben....heute. Obwohl er lebt ist er für mich bereits gestorben......da ich keinen Kontakt mehr habe.
Ich habe ihn gefunden in meinem Herzen. Dort hat er einen Platz der ihm alleine gehört. Wo ich ihm begegnen kann.
Zuerst stand ich in diesem kaukasischen Kreidekreis als Kind.
Dann als ich erwachsen war, stand er plötzlich darinnen.........seine Eltern haben ihm das auch angetan....auch um ihn gekämpft. Gezerrt......
Nun war also das Bild so, das ich und seine jetzige Frau aussen vor dem Kreis standen. Sie hat meine Rolle nicht akzeptiert als seine Tochter als sein Kind. Und ich habe ihn logelassen-weil er unter dem gezerre litt.
Aber das ging auch nicht an einem Tage........
Nunja, wenn ich in der Zeit zurück könnte, würde ich meinen Vater und meine Mutter bitten, sich gefälligst wie ein Elternpaar zu verhalten das sie ja nunmal für mich darstellen.
Nicht zu zerren....aber auch nicht loszulassen.
Ein Kind braucht den Halt von beiden.
Wenige schaffen diese Basis-die meiner Meinung nach die einzige gesunde Basis darstellt, um ein Kind in der Entwicklung zu unterstützen.
Das loslassen schmerzt ebenso-wie das zerren, oder das festhalten.
Das loslassen versteht ein kleines Kind gar nicht- und hoppla....da fällt mir auf, ich war 4 als meine Eltern sich trennten.
Bis heute-sind sie nicht in der Lage, vernünftig als Eltern zu funktionieren. Und ihre entsprechenden Rollen gegenseitig zu Achten und zu erfüllen.
LEIDER.
Das einzige was ich geschafft habe, ist das ich es nicht an meine Kinder weitergebe.
Ich achte die Rolle des Vaters meiner Kinder....daran würde sich auch nchts ändern, wenn ich morgen für mich feststelle, das ich mit diesem Mann nicht mehr leben kann.
Aus diesem Grund versuche ich immer, Menschen die in solchen Situationen stecken, aufzuzeigen, dass es einen Weg gibt-der nichts aber auch gar nichts mit Loslassen oder festhalten zu tun hat-sondern damit das jeder seine Rolle einnehmen soll und halten und leben darf, die ihm gebürt.
Dafür lohnt es sich all den Aufwand zu betreiben.......weil das dann nämlich der einzige Weg ist, Kindern Leid zu ersparen - das nicht sein muss.
Eine Trennung ist immer schwierig, aber eine friedliche Lösung nicht automatisch ausgeschlossen. Wenn beide Seiten akzeptieren können, dass der andere nicht mit der Scheidung und dem Verlust der Partnerrolle auch gleichzeitig seine Vater/oder Mutterrolle verliert-sondern sie weiterhin erfüllen darf-erfüllen muss.
Denn es sollte nicht um Autorität gehen-oder sonst irgendwelchen Egokram.
Sondern um eine gesunde Entwicklung des Kindes-die nicht gesund sein kann-wenn ich die Liebe oder den Kontakt zu seinem Vater verbiete.
Nach allen Verletzungen die stattgefunden haben ist das ein übergeordnetes Ziel was BEIDE anstreben sollten. Auch über eine Entfernung von 2000km kann ich dazu beitragen, das die Kinder sich wohlfühlen-aufgehoben fühlen-richtig fühlen, indem ich dafür Sorge trage, das der Kontakt bestehen bleibt, das Kind jederzeit wenn es mag-seinen Vater wenigstens sprechen darf....
Nun das würde ich der Ex von Earthangel ebenso raten. Sorry das das so lang geworden ist hier....aber ich hoffe ich werde von dir einigermaßen verstanden was meine Intuition ist.
L.G.
FELI
Das war überflüssig. Ich habe nicht die Personen gemeint, sondern diese Äußerungen.
Kinni, du selbst hast das bereits durch sagst du??? Ich weiß nicht, wie du eine Lösung für dich persönlich gefunden hast, ich gehe von eigenen Erfahrungen aus. Das wirst du auch tun. Das ist in Ordnung das so zu tun.
Das was für dich gut und richtig ist, muss nicht bei mir ebenso sein.
Andersherum auch nicht. Obwohl die Erfahrungen sich vieleicht ähneln.
Ich weiß lediglich, dass es bei mir eine tiefe Wunde geschlagen hat. Das es sich über Generationen auswirken kann...ausgewirkt hat...das es einen einzigen ganz klaren Weg gibt, den man im Vorfeld wählen muss und der heißt eben RESPEKT!!!
Mein Vater hat mich damals losgelassen. Das war wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, die er gesehen hatte um mich nicht zu zerreißen. Aber auch das hat das Problem nicht wirklich gelöst, das ICH damit hatte.
Es war seeehhhhrr schmerzhaft und als Kind habe ich es nicht gesehen warum.....er mich losgelassen hat. Ich habe tiefe Traurigkeit in mir gehabt -JAHRELANG...habe ihn gehasst für das loslassen-habe mich wertlos gefühlt durch das loslassen...HABE AN SEINER LIEBE GEZWEIFELT deswegen und und und....
Heute habe ich es klären und akzeptieren können. Es ist mir vergönnt, meinen Vater in mein Leben zu integrieren....ich musste ihn ebenso loslassen, weil seine Frauen sich nicht akzeptieren....respektieren....als das was sie sind.
Ich habe lange an ihm festgehalten....ihn als Erwachsene erst richtig kennengelernt. Es hat viel zu meiner Entwicklung beigetragen, er hat Entwicklungen in mir bewirkt-bei denen ich das männliche integrieren konnte in meiner Perönlichkeit....um vollständig zu sein.
Dennoch ist er für mich wie gestorben....heute. Obwohl er lebt ist er für mich bereits gestorben......da ich keinen Kontakt mehr habe.
Ich habe ihn gefunden in meinem Herzen. Dort hat er einen Platz der ihm alleine gehört. Wo ich ihm begegnen kann.
Zuerst stand ich in diesem kaukasischen Kreidekreis als Kind.
Dann als ich erwachsen war, stand er plötzlich darinnen.........seine Eltern haben ihm das auch angetan....auch um ihn gekämpft. Gezerrt......
Nun war also das Bild so, das ich und seine jetzige Frau aussen vor dem Kreis standen. Sie hat meine Rolle nicht akzeptiert als seine Tochter als sein Kind. Und ich habe ihn logelassen-weil er unter dem gezerre litt.
Aber das ging auch nicht an einem Tage........
Nunja, wenn ich in der Zeit zurück könnte, würde ich meinen Vater und meine Mutter bitten, sich gefälligst wie ein Elternpaar zu verhalten das sie ja nunmal für mich darstellen.
Nicht zu zerren....aber auch nicht loszulassen.
Ein Kind braucht den Halt von beiden.
Wenige schaffen diese Basis-die meiner Meinung nach die einzige gesunde Basis darstellt, um ein Kind in der Entwicklung zu unterstützen.
Das loslassen schmerzt ebenso-wie das zerren, oder das festhalten.
Das loslassen versteht ein kleines Kind gar nicht- und hoppla....da fällt mir auf, ich war 4 als meine Eltern sich trennten.
Bis heute-sind sie nicht in der Lage, vernünftig als Eltern zu funktionieren. Und ihre entsprechenden Rollen gegenseitig zu Achten und zu erfüllen.
LEIDER.
Das einzige was ich geschafft habe, ist das ich es nicht an meine Kinder weitergebe.
Ich achte die Rolle des Vaters meiner Kinder....daran würde sich auch nchts ändern, wenn ich morgen für mich feststelle, das ich mit diesem Mann nicht mehr leben kann.
Aus diesem Grund versuche ich immer, Menschen die in solchen Situationen stecken, aufzuzeigen, dass es einen Weg gibt-der nichts aber auch gar nichts mit Loslassen oder festhalten zu tun hat-sondern damit das jeder seine Rolle einnehmen soll und halten und leben darf, die ihm gebürt.
Dafür lohnt es sich all den Aufwand zu betreiben.......weil das dann nämlich der einzige Weg ist, Kindern Leid zu ersparen - das nicht sein muss.
Eine Trennung ist immer schwierig, aber eine friedliche Lösung nicht automatisch ausgeschlossen. Wenn beide Seiten akzeptieren können, dass der andere nicht mit der Scheidung und dem Verlust der Partnerrolle auch gleichzeitig seine Vater/oder Mutterrolle verliert-sondern sie weiterhin erfüllen darf-erfüllen muss.
Denn es sollte nicht um Autorität gehen-oder sonst irgendwelchen Egokram.
Sondern um eine gesunde Entwicklung des Kindes-die nicht gesund sein kann-wenn ich die Liebe oder den Kontakt zu seinem Vater verbiete.
Nach allen Verletzungen die stattgefunden haben ist das ein übergeordnetes Ziel was BEIDE anstreben sollten. Auch über eine Entfernung von 2000km kann ich dazu beitragen, das die Kinder sich wohlfühlen-aufgehoben fühlen-richtig fühlen, indem ich dafür Sorge trage, das der Kontakt bestehen bleibt, das Kind jederzeit wenn es mag-seinen Vater wenigstens sprechen darf....
Nun das würde ich der Ex von Earthangel ebenso raten. Sorry das das so lang geworden ist hier....aber ich hoffe ich werde von dir einigermaßen verstanden was meine Intuition ist.
L.G.
FELI