Ausschreitungen bei Protesten gegen Covid-Maßnahmen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
ich erinnere mich gerade daran, wie es anfang der 80er war, als ich nach berlin zog.
da war es im winter kaum auszuhalten. smogstufe 3-4 war nicht selten. mir wurde es
beim einkaufen regelrecht schwindling. ältere menschen, vor allem die kriegswitwen starben da reihenweise.
vor allem wenn es ostwind gab, der die suppe aus ostberlin rüberwehte,
die man mit dem messer hätte fast schneiden können..
weisse tische die man über nacht draussen liess, waren am nächsten tag dunkelgrau:cool:
wäsche konnte man draussen schon gar nicht aufhängen.. und. und .. und..
klar, man stirbt als junger mensch nicht gleich daran, aber es hinterlässt spuren in der lunge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tendenziell sterben durch Corona auch mehr Jüngere mit (noch unentdeckten) Vorerkrankungen als durch Influenza.

Aber häufiger passiert es, dass junge, bisher fitte Menschen für mehrere Monate oder länger durch Covid-19 außer Gefecht gesetzt werden:
https://www.br.de/nachrichten/wisse...d-die-schweren-spaetfolgen-von-corona,SNBUHOs
https://www.deutschlandfunknova.de/...ng-elisa-hat-ihren-orientierungssinn-verloren
https://dgn.org/neuronews/journal_c...9-die-mehrzahl-der-symptome-ist-neurologisch/
https://www.rundschau-online.de/rat...-oft-diese-symptome-37854064?cb=1611863684388


Auszug aus dem letzten Link:

... Aber was sich aus den bereits vorliegenden Studien und ersten Erfahrungen aus Sprechstunden sehen lasse: Die häufigsten Long-Covid-Symptome seien anhaltende Müdigkeit und eine geringere Belastbarkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Riech- und Geschmacksstörungen sowie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen.

„In einer kürzlich publizierten Studie bei fast 2500 Patienten wurde zudem gezeigt, dass noch nach Wochen der Covid-19-Erkrankung weiterhin eine Atemnot bestand”, sagt Reetz.

Long Covid auch nach milden Verläufen
„Aus unserer Sprechstunde wissen wir, dass auch häufig von einer emotionalen Unausgeglichenheit berichtet wird. Viele sagen, sie seien einfach anders und nicht mehr so belastbar”, so die Medizinerin. Es seien auch junge Menschen betroffen, die mitten im Berufsleben standen und zuvor keine Schwierigkeiten im Alltag hatten.

Die bisher vorliegenden Daten deuten zwar darauf hin, dass vermehrt Menschen mit einem schweren Erkrankungsverlauf im Krankenhaus solche Long-Covid-Symptome entwickeln können. Doch nach bisher sehr groben Schätzungen sind laut der Medizinerin auch zehn bis zwanzig Prozent derjenigen betroffen, die einen milden Verlauf hatten oder trotz einer Corona-Infektion gar keine Symptome gezeigt haben.

und du glaube dies alles trifft auf influenza nicht zu?...die symthome sind die selben was ich bisher wusste..
wenn jemand eine schwere vorerkrankung hat, egal welchen alters, ist jeder aggressive virus extremst gefählich..
aber das junge, wie auch menschen im mittleren alter mehr als sonst durch corona sterben glaube ich nicht..habe auch noch nie etwas davon gehört..
 
Zuletzt bearbeitet:
etwa der behauptung, an luftverschmutzung würde keine relevante anzahl sterben?
wie werden das die angehörigenen derer empfinden die daran gestorben sind?
Hier geht es nicht um einen Wettbewerb, bei dem diskutiert werden soll, ob durch Luftverschmutzung mehr Menschen sterben.

Hier geht es um Corona.
 
Hier geht es nicht um einen Wettbewerb, bei dem diskutiert werden soll, ob durch Luftverschmutzung mehr Menschen sterben.

Hier geht es um Corona.

ds thema luftverschumtzung ist aber nicht zu unrecht in diesem faden aufgetaucht,
in den es weniger um corona geht sondern um:

Ausschreitungen bei Protesten gegen Covid-Maßnahmen

hier scheint die kommunikation übrigens gewaltfreier abzulaufen als in dem reinen corona-faden
fazit: es geht also doch auch anders:)
 
ah.. ok, gibt es da tatsächlich auffallend viele?
echte frage.
Ich schrieb, dass es durch die ausgezeichnete Luft hier im Süden nicht auffallend weniger Covid-Tote gab als in den Städten in Ballungszentren mit schlechterer Luftqualität.

Beispiel-Vergleich:
Der Stadtkreis Krefeld im Ruhrpott: Bei 227.417 Einwohnern hat der Stadtkreis aktuell "nur" 105 Todesfälle zu verzeichnen.
Und der Schwarzwald-Baar-Kreis: Bei 212.506 Einwohnern (geringere Ew.zahl!) gab es hier trotz toller Luftqualität 153 Todesfälle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben