Ausschreitungen bei Protesten gegen Covid-Maßnahmen

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Wir haben hier im Süden, unweit des Bodenseegebiets, beste Luftqualität und trotzdem nicht weniger Tote als in den richtigen Ballungsgebieten.

dann komm mal in unsere gegend und du wirst den unterschied spüren.
rotweil-breisgau ist eine wunderschöne gegend.. da wirkt alles noch so gesund..

rotweil selbst war eine der ersten städten, die mir als jugedlicher schon sehr gut gefallen hat. :)
 
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dann komm mal in unsere gegend und du wirst den unterschied spüren.
rotweil-breisgau ist eine wunderschöne gegend.. da wirkt alles noch so gesund..

rotweil selbst war eine der ersten städten, die mir als jugedlicher schon sehr gut gefallen hat. :)
Und trotzdem sind hier im Süden anteilsmäßig nicht weniger gestorben als anderswo!
 
Mell hat nix nei-interpretiert, was nit drin war.

klar, versteht sich eigentlich von selbst:)
also hätte ich mir meine konkreteren ausführungen dazu auch sparen können..

für jemand der angst vor infektionen hat, mag das vlt so sein, dass er es als herzlos empfindet..
ein solcher muss es auch als herzlos empfinden, wenn jemand behauptet, dass die lockdowns sinnlos sind.
als ob man deshalb kein mitgefühl für jene hätte, die der krankheit erliegen..
welch eine dramatische un-logik...
 
Weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutzung

Paris – Die Luftverschmutzung führt weltweit zu 4,5 Millionen vorzeitigen Todesfällen pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommen heute veröffentlichte Berechnungen des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) und Greenpeace Südostasien. Zugleich verursache die Luftverschmutzung weltweit jährliche Kosten von 2,9 Billionen Dollar (etwa 2,7 Billionen Euro).

Ein "schönes" Beispiel für einen ebenso beliebten wie durchsichtigen Trick!
Genannt: Whataboutism.

Das Ziel des als rhetorisches Mittel eingesetzten Verfahrens ist oft, aber nicht immer,[4] die Position des Gegners zu diskreditieren, ohne seine Argumente zu widerlegen. Als klassisches und zum Sprichwort gewordenes Beispiel des Whataboutism gilt der in der Sowjetunion als Erwiderung auf Kritik am Sozialismus häufig geäußerte Satz „Und in Amerika lynchen sie Schwarze“.[5][6]

Durch diese Art der Entgegnung bleibt der Gesprächspartner die sachliche Antwort auf die vorgehaltene Kritik schuldig, kann aber auch die Korrektheit der Vorwürfe direkt oder indirekt eingestehen. Die oft vorwurfsvoll geäußerte Frage spricht dem Kritiker in der Regel die Berechtigung zu seiner Kritik ab.[3][7][8]

Whataboutism ist eine Variante des tu quoque (lat. du auch, Bezeichnung für einen Gegenvorwurf), das eine Unterart des Ad-hominem-Arguments ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
 
Ein "schönes" Beispiel für einen ebenso beliebten wie durchsichtigen Trick!
Genannt: Whataboutism.


und welche sachliche antwort bleibt wer auf eine sachliche kritik schuldig?
etwa der behauptung, an luftverschmutzung würde keine relevante anzahl sterben?
wie werden das die angehörigenen derer empfinden die daran gestorben sind?

denk mal, wenn jemand sein leben lang solcher ausgesetzt ist, wie sich dann eine lungenerkrankung
auswirkt.:( ist schlimmer noch als wenn jemand raucht.
 
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davon habe ich noch nichts gehört..du meinst also viel mehr jüngere menschen sterben durch corona als wie es bei influenza war?
Tendenziell sterben durch Corona auch mehr Jüngere mit (noch unentdeckten) Vorerkrankungen als durch Influenza.

Aber häufiger passiert es, dass junge, bisher fitte Menschen für mehrere Monate oder länger durch Covid-19 außer Gefecht gesetzt werden:
https://www.br.de/nachrichten/wisse...d-die-schweren-spaetfolgen-von-corona,SNBUHOs
https://www.deutschlandfunknova.de/...ng-elisa-hat-ihren-orientierungssinn-verloren
https://dgn.org/neuronews/journal_c...9-die-mehrzahl-der-symptome-ist-neurologisch/
https://www.rundschau-online.de/rat...-oft-diese-symptome-37854064?cb=1611863684388


Auszug aus dem letzten Link:

... Aber was sich aus den bereits vorliegenden Studien und ersten Erfahrungen aus Sprechstunden sehen lasse: Die häufigsten Long-Covid-Symptome seien anhaltende Müdigkeit und eine geringere Belastbarkeit, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Riech- und Geschmacksstörungen sowie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen.

„In einer kürzlich publizierten Studie bei fast 2500 Patienten wurde zudem gezeigt, dass noch nach Wochen der Covid-19-Erkrankung weiterhin eine Atemnot bestand”, sagt Reetz.

Long Covid auch nach milden Verläufen
„Aus unserer Sprechstunde wissen wir, dass auch häufig von einer emotionalen Unausgeglichenheit berichtet wird. Viele sagen, sie seien einfach anders und nicht mehr so belastbar”, so die Medizinerin. Es seien auch junge Menschen betroffen, die mitten im Berufsleben standen und zuvor keine Schwierigkeiten im Alltag hatten.

Die bisher vorliegenden Daten deuten zwar darauf hin, dass vermehrt Menschen mit einem schweren Erkrankungsverlauf im Krankenhaus solche Long-Covid-Symptome entwickeln können. Doch nach bisher sehr groben Schätzungen sind laut der Medizinerin auch zehn bis zwanzig Prozent derjenigen betroffen, die einen milden Verlauf hatten oder trotz einer Corona-Infektion gar keine Symptome gezeigt haben.
 
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