Okeeeee - ich greife meine Geschichte vom 12. Januar auf:
Der kleine Berggeist weinte bitterlich. „Kein Abschied…“ flehte er leise. “Nicht schon wieder...“ Aber der Schneesturm tobte unerbittlich, und bald schon hatte das Unwetter den reglos daliegenden Körper unter einer meterdicken Schneedecke begraben. Natürlich wissen alle Berggeister, und so...
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Plötzlich bemerkte Uvoli, dass es zu regnen begann. Es war kein gewöhnlicher Regen, sondern ein Regenbogenregen. Die Tropfen schimmerten in allen Farben des Regenbogens und färbten die Umgebung in ein buntes Licht. Uvoli sah fasziniert zu, wie die Regentropfen auf die Regenbogenkleidung des schlafenden Kindes prasselten und sich zu kleinen Perlen formten.
Als der Regen aufhörte und die Sonne wieder herauskam, begann das Kind langsam aufzuwachen. Es streckte sich, gähnte und sah Uvoli mit großen Augen an. "Wer bist du?", fragte es leise.
"Ich bin Uvoli", antwortete dieser und zeigte auf die Gegenstände aus der Tasche. "Ich habe diese Sachen gefunden. Vielleicht können sie dir helfen?"
Das Kind nickte dankbar und griff nach dem Knochen. "Das ist mein Glücksbringer", sagte es und begann, damit zu spielen. Dann nahm es die Feder und kitzelte sich damit hinter dem Ohr. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und es schien wieder vollständig zu erwachen.
Das Notizbuch öffnete das Kind selbst und begann darin zu blättern. "Das sind meine Geschichten und Zeichnungen", erklärte es stolz. "Ich schreibe und male gern, besonders über die Natur und die Tiere hier im Wald."
Uvoli lächelte erneut und fragte neugierig: "Hast du schon mal das Alphorn gehört? Es ist ein wunderschöner Klang, den man hier im Wald hören kann."
Das Kind schüttelte den Kopf und Uvoli begann, das Alphorn zu spielen. Der Klang erfüllte den Wald und die Tiere kamen aus ihren Verstecken hervor, um zuzuhören. Das Kind sah glücklich aus und begann, in seinem Notizbuch zu zeichnen.
Als Uvoli sich verabschiedete und den Baum verließ, fand er in seiner Tasche plötzlich ein paar glatte Kieselsteine und eine Zwiebel. Er lächelte und wusste, dass er das Kind sicherlich wiedersehen würde.