Aus 5 Wörtern eine Geschichte!

Bei plötzlich aufkommendem Sturm stand Margot auf der Leiter! Sie wollte gerade noch einen Ast absägen, der sie schon länger ärgerte und immer auf dem Giebel des Hauses hin- und herschabte, sobald Wind aufkam.
Um sich unnötigen Ärger zu sparen, griff sie also selbst kurzerhand zur Sage.

Ein Windstoß ließ sie in fast 6 Metern Höhe dann doch etwas schwindelig werden. Fast wäre sie von der Leiter gefallen... . Da sprach die Vernunft zu ihr: Margot, begib' dich nicht in diese Gefahr. Geh' runter von der Leiter. Sofort!

Gedacht, fast getan, da kam der zweite Windstoß. Margot hing ruckzuck mit dem Ast am Giebel des Hauses und krallte sich gerade noch so fest, dass sie nicht herunter fiel.
Da flog ein wunderschöner Schmetterling an ihr vorbei, setzte sich kurz auf den Ast und daraufhin auf Margot's Nase. Jetzt, ausgerechnet jetzt!

Sie dachte in den letzten Sekunden vor ihrem Absturz nochmal an ihre tolle Reise nach Ägypten und an die wunderschönen Pyramiden mit dem herrlichen Sand in der Wüste.

Da, der Sandsturm! Die Kamele! Margot halluzinierte schon ... .

Sie fasste ihren Mut zusammen und betete im Vertrauen und bat um Gottes Hilfe, er möge ihr in dieser misslichen Situation helfen.
Und, es geschah fast ein kleines Wunder: Der Sturm ließ genauso schnell wieder nach, wie er begonnen hatte, und Margot konnte mit letzter Kraft die Leiter wieder hinabsteigen. Margot war gerettet, und ihr Gebet in der Not war erhört worden.

Gottesfürchtig, Maibaum, Sommernacht, leichte Brise, Liebende
 
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Sagenumwobene Geschichten rankten sich um Tante Gisela und ihr nächtliches Treiben. Man sah sie des nachts schon öfter 'mal schwarze Lackpumps tragrnd und inkognito des Weges daher schreiten. Zwar etwas holprig, aber, dennoch. Dies war sodann in aller Munde.

In einer düsteren Nacht, im Nebel des Grauens, verschlug es der armen Tante dann aber glattweg die Sprache, als sie von ihrer Konkurrentin und Mitstreiterin, unter Eingeweihten auch "Renate, die alte Granate" genannt, hören musste, diese sei die Schönste im ganzen Land und trage nächtens gar rote Pumps!

Ein junges Mädchen kam des Weges, die den beiden alten Fregatten doch tatsächlich den Rang ablaufen wollte.

Flugs zog Tante Gisela den im Strumpfhalter versteckten Colt und wollte kurzerhand das junge Ding aus dem Weg räumen.

Da kam zur rechten Zeit ein junger Mann des Weges. Er war der Held der Nacht.

Später raunte es duch die finsteren Gassen: "Ein mutiges Wesen rettete das holde Weib zur rechten Zeit".

Die Geschichte trägt bis heute noch den Stempel des Anstoßes und des Lachhaften.


Magische Nächte, quietschende Reifen, rauschendes Wasser, flusswärts, Weißwein.
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
Gottesfürchtig, Maibaum, Sommernacht, leichte Brise, Liebende
Mist schon wieder verschlafen!Schnell schmiss ich mir mein Berufsoutfit über---Böse Zungen behaupten auch ich sehe aus wie ein Pinguin--aber nein!Meine Nonnentracht war es....Gottesfürchtig wie ich nun einmal bin hatte ich den Maibaum noch nicht abgeschmückt----zu blöd!Ich schaltete das Radio an um einen Song aus der Juckbox zu hören der mich auf Trab brachte....
:gitarre:Sommernacht in Rom.....lalalalalala......wir beide ganz allein....lalalalalala:romeo:....so wird es niemals mehr sein....lalalalalala.....:drums:.
Genau diese Art von Mucke braucht jeder Mensch.....dazu eine leichte Brise,die mir das Kämmen ersparte und los ging es.
Liebende traf ich unterwegs leider nicht,wie bedauerlich.....aber so ist das Leben nun einmal!


Onkel Hans-Dieter,Geisteraustreibung,Stringtanga viel zu gross,knusprige Bratkartoffeln,Ordensschwester Elvira auf den Weg zur Arbeit
 
Mist schon wieder verschlafen!Schnell schmiss ich mir mein Berufsoutfit über---Böse Zungen behaupten auch ich sehe aus wie ein Pinguin--aber nein!Meine Nonnentracht war es....Gottesfürchtig wie ich nun einmal bin hatte ich den Maibaum noch nicht abgeschmückt----zu blöd!Ich schaltete das Radio an um einen Song aus der Juckbox zu hören der mich auf Trab brachte....
:gitarre:Sommernacht in Rom.....lalalalalala......wir beide ganz allein....lalalalalala:romeo:....so wird es niemals mehr sein....lalalalalala.....:drums:.
Genau diese Art von Mucke braucht jeder Mensch.....dazu eine leichte Brise,die mir das Kämmen ersparte und los ging es.
Liebende traf ich unterwegs leider nicht,wie bedauerlich.....aber so ist das Leben nun einmal!


Onkel Hans-Dieter,Geisteraustreibung,Stringtanga viel zu gross,knusprige Bratkartoffeln,Ordensschwester Elvira auf den Weg zur Arbeit

:lachen: Du und deine fetzigen Geschichten hast hier echt lange gefehlt @tantemin ....schön, dass du wieder da bist und hier wieder mitmischst....freu.. :):thumbup:
.
 
Onkel Hans-Dieter,Geisteraustreibung,Stringtanga viel zu gross,knusprige Bratkartoffeln,Ordensschwester Elvira auf den Weg zur Arbeit

Onkel Hans-Dieters Geisteraustreibungen hatten fatalerweise zur Folge, dass auch Rita's schicker Stringtanga gleich mit dem Geist dahin verschwand. Aber egal dachte sie- der Stringtanga war eh viel zu gross - da hatte sich Hans-Dieter deutlich verschätzt -und ihr und ihrem Hinterteil die knusprigen Bratkartoffeln angedichtet - die er aber er immer auffutterte.

Derweil traute Ordensschwester Elvira , die auf dem Weg nächtlichen Weg zu ihrer Arbeit war - ihren Augen kaum - als sie einen nackten männlichen Geist im überdimensionalen labbeligen roten Sringtanga an
sich vorbei zu huschen vermeinte....schnell entsorgte sie den kleinen Flachmann in ihrer Rocktasche im nächsten Mülleimer, da war vllt doch etwas zuviel wärmender Rum in den Tee gerutscht....murmelt sie konsterniert dabei ...


Wachstube - kurz vor zwölf - rote Lackstiefel ...Anzeigeerstattung....Brausetabletten
 
Wachstube - kurz vor zwölf - rote Lackstiefel ...Anzeigeerstattung....Brausetabletten

Protololl in einer dörflichen Wachstube der dort ansässige Polizei:
- 20.00 Uhr keine Besonderheiten wurden gemeldet
- 21.00 Uhr eine Katze wird als vermisst gemeldet - wegen Dunkelheit wird für morgigen Tag eine Suche angeordnet.
- 22.00 Uhr ein Fuchs soll gesehen worden sein, wie er einen Hasen verfolgt

(Bald Feierabend, denkt sich der Wachtmeister nach diesem anstrengendem Dienst und gönnt sich ein Mützchen Schlaf)
Kurz vor Zwölf:
-
23.45 Uhr
- ein großer Schäferhund steht auf dem Parkplatz - in seiner Schnauze hat er einen Zettel, darauf steht:
Hilfe, mir sind meine roten Lackstiefel gestohlen worden und nun kann ich nicht meiner Arbeit nachgehen.
Leider kann ich nicht selbst kommen.
Aber bitte, ich möchte hiermit eine Anzeigenerstattung aufgeben.

(Der Polizist stöhnt, nimmt erstmal eine seiner Brausetabletten und denkt:
solch komplizierten Aufträge nehme ich jetzt nicht mehr an.
Er gibt dem Hund sein Zettelchen zurück und geht in den verdienten Feierabend)

Was für ein anstrengender Dienst !



Jetzt schicke ich es trotzdem ab.


Und noch neue Wörter dazu:


Elefant, Giraffe, Lebensbaum, saure Gurken, Märchenstunde
 
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Mist schon wieder verschlafen!Schnell schmiss ich mir mein Berufsoutfit über---Böse Zungen behaupten auch ich sehe aus wie ein Pinguin--aber nein!Meine Nonnentracht war es....Gottesfürchtig wie ich nun einmal bin hatte ich den Maibaum noch nicht abgeschmückt----zu blöd!Ich schaltete das Radio an um einen Song aus der Juckbox zu hören der mich auf Trab brachte....
:gitarre:Sommernacht in Rom.....lalalalalala......wir beide ganz allein....lalalalalala:romeo:....so wird es niemals mehr sein....lalalalalala.....:drums:.
Genau diese Art von Mucke braucht jeder Mensch.....dazu eine leichte Brise,die mir das Kämmen ersparte und los ging es.
Liebende traf ich unterwegs leider nicht,wie bedauerlich.....aber so ist das Leben nun einmal!


Onkel Hans-Dieter,Geisteraustreibung,Stringtanga viel zu gross,knusprige Bratkartoffeln,Ordensschwester Elvira auf den Weg zur Arbeit


Ich probiere es noch einmal und breche alle Regeln ;)... .

Ordensschwester Elvira auf dem Weg zur Arbeit schlenderte nach getaner Arbeit zu den etwas entfernter liegenden Geschäften in der Innenstadt. Dort kam sie an einem eher etwas anrüchigen Shop namens "O..on" vorbei. Sie ging also in diesen Shop und wühlte sich durch die Ramschabteilung und dortigen Sonderposten des doch wohl etwas in Klostergemäuern verschrieenen, anrüchigen Ladens. Dort ergatterte Elvira einen Stringtanga, der ihr viel zu groß war. Aber, wurscht; der wird schon irgendwann passen, dachte sie sich... . Kurz überlegt, dann flugs zurück ins Klodter und heimlich in das Kellergewölbe hinabgestiegen, wo sich etliche Weinflaschen seit Jahren kläglich langweilten und vor sich hin schlummerten... . Schließlich wollte Onkel Hans-Dieter ja auch noch später am Abend vorbeikommen... .

Ruck zuck entschloss sich die Ordensschwester daher, ein paar Weinflaschen zu bunkern, das Kloster etwas zu erleichtern und die Flaschen in dem viel zu großen String - Gott, vergib' ihr ! - unter der Kutte zu verstecken und damit durchzubrennen. Es würde schon keiner mitbekommen und merken - Flaschen gab's ja hier, wie Sand am Meer... .

Onkel Hans-Dieter wohnte derweil der eigenen Geisteraustreibung beim Pfarrer im Klostergemäuer bei... . Nach der Geisteraustreibung brauchte er erst einmal eine ordentliche Portion knusprige Bratkartoffeln, denn der Deibel hatre ihn zuvor noch fest im Griff. Später wollte er ja auch noch Ordensschwester Elvira zu einem innigen Plausch heimsuchen, was er vor lauter Aufregung und Eindrücken fast vergessen hätte...; da musste er sich erst einmal etwas stärken... .

Später, als es schon leicht dämmerte, machte sich Onkel Hans-Dieter also auf den Weg zu Ordensschwester Elvira.
Beide plauschten so vor sich hin, als es Onkel Hans-Dieter plötzlich überkam und er wieder ungebetenen Besuch vom Deibel hatte: Er näherte sich der Ordensschwester, die auch schon ein paar Gläschen intus hatte und den Wein bereits entkorkt hatte.

Flugs flog der viel zu große String in die Ecke, den der Onkel und in Rage geraten gar nicht mehr als so groß geraten wahrnahm. Die Weinflaschen rollten und Onkel Hans-Dieter war Ordensschwester Elvira näher, als es ihm während der Geisteraustreibung jemals zuvor in seinen kühnsten Träumen eingefallen wäre, als der Unheilge erneut über ihn hereinbrach und durch den Pfaffen dort das Weite suchen sollte... .
 
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Während der Märchenstunde im heiligen Saal des Gebäudes überfiel es Tante Frieda plötzlich: Sie wollte und brauchte jetzt unbedingt saure Gurken!

Gesagt, getan: Saure Gurken waren gerade noch da und mussten jetzt ihr Leben lassen... .

Der Lebensbaum im Garten war schon viel zu groß geworden, stellte sie nüchtern fest. Man müsse etwas tun... . Tante Frieda griff also zur Schere und machte dem vielen Grün den Garaus. Zack, da war der prächtige, smaragdgrüne Lebensbaum einen Kopf kürzer...!

Plötzlich wurde Tante Frieda etwas übel: Sie sah auf einmal eine Giraffe durch den Garten laufen! Ein Elefant begrüßte sie mit seinem Rüssel und verlangte nach trockenem Brot und Wasser... . Tante Frieda erschrak! Waren es die sauren Gurken? War es der sich rächende Lebensbaum?
Tante Frieda legte die Heckenschere beiseite und begab sich leicht schwankend wieder zurück ins Haus, wo die sich erst einmal zur Ruhe legen musste und viel Wasser trank... .
 
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