Einfach Mensch
Sehr aktives Mitglied
Ich selbst habe noch nie eine Aura gesehen. Im Grunde genommen ist es auch gar nicht wichtig, die Aura zu sehen. Aber man "muss" Störfelder in der Aura erspüren oder sonst irgendwie wahrnehmen können. Sonst wäre es nicht möglich, anderen Menschen auf den Kopf zuzusagen, welche psychischen oder auch körperlichen Unausgeglichenheiten (um es jetzt mal so zu sagen) wahrgenommen werden, um die er sich kümmern soll.
LP
Es gibt erstmal die ganz normale menschliche Ebene. Depressionen verringern den Muskeltonus. Und damit wird der psychische Zustand in Haltung und Gesichtsausdruck sichtbar.
Wir erkennen Freude, Leid, Krankheit ganz normal am Ausdruck unserer Mitmenschen.
Dann gibt es, aus meiner Sicht, noch die Mitteilungen des anderen Hohen Selbstes. Das ist der Bereich, in dem man spirituell erfolgreich arbeiten kann.
Und mehr braucht es auch, m.E. nicht.