Aurachirurgie

[magdalena]

Möglicherweise einfach, weil sie frei haben, das Wetter Mist ist und sie daher mehr Zeit dafür haben nebenher mal reinzuschauen... oder meintest du Any?
Der geht es scheinbar rein um die Kommunikation. Thema fast egal... Standpunkt ebenfalls völlig austauschbar.

ich hab' mich eher allgemein ausgedrückt und niemand bestimmten angespochen.

 

[magdalena]

Möglicherweise einfach, weil sie frei haben, das Wetter Mist ist und sie daher mehr Zeit dafür haben nebenher mal reinzuschauen...

wie auch immer.
für mich war das heute nur eine stipvisite.

also tschüss - bis irgendwann mal wieder....

 

[Lichtpriester]

Thema: Aurachirurgie... wer würde es denn gerne mal ausprobieren wollen?
Sofern das theoretisch "einfach mal so" gehen würde, ohne lange Anreise, Wartezeiten und so fort. Also ich ja, definitiv.

Ehrlich gesagt, ich nicht unbedingt. Heute wurde mal wieder sehr deutlich, wie wichtig die Arbeit an sich selbst ist. Irgendwelche Blockaden wegzuschnippseln (oder auch andere Energetik-Methoden durchzuführen) allein ist zu wenig. Wenn *Mensch* nicht bereit ist, entsprechend an sich selbst zu arbeiten, ist die Gefahr gross, dass die Blockade wieder neu entsteht. Da bin ich persönlich eher dafür, die Arbeit mit sich selbst entsprechend zu forcieren und zu unterstützen und Energiearbeit zusätzlich mit einfliessen zu lassen.

Damit möchte ich die Aurachirurgie nicht schlechtreden, auch Herrn Klügl nicht, aber sie scheint mir bestenfalls die halbe Miete zu sein. 30% effektive Erfolgsrate ist nicht wirklich berauschend.

LP

 

[Ireland]

Ehrlich gesagt, ich nicht unbedingt. Heute wurde mal wieder sehr deutlich, wie wichtig die Arbeit an sich selbst ist. Irgendwelche Blockaden wegzuschnippseln (oder auch andere Energetik-Methoden durchzuführen) allein ist zu wenig. Wenn *Mensch* nicht bereit ist, entsprechend an sich selbst zu arbeiten, ist die Gefahr gross, dass die Blockade wieder neu entsteht. Da bin ich persönlich eher dafür, die Arbeit mit sich selbst entsprechend zu forcieren und zu unterstützen und Energiearbeit zusätzlich mit einfliessen zu lassen.

Damit möchte ich die Aurachirurgie nicht schlechtreden, auch Herrn Klügl nicht, aber sie scheint mir bestenfalls die halbe Miete zu sein. 30% effektive Erfolgsrate ist nicht wirklich berauschend.

LP

Was ist das, diese Arbeit an sich selbst?
Was muß man da tun, wie sieht sowas aus?
Und was bewirkt sie?

 

[Roti]

Ich frage mich warum Heilung an Erfolgen gemessen werden soll. Wenn ein Mensch einen Menschen in seinem leben helfen konnte , hat er meiner Meinung nach mehr erreicht als sich einer hier Vorstellen kann.

 

[Mondblumen]

Heute wurde mal wieder sehr deutlich, wie wichtig die Arbeit an sich selbst ist. Irgendwelche Blockaden wegzuschnippseln (oder auch andere Energetik-Methoden durchzuführen) allein ist zu wenig. Wenn *Mensch* nicht bereit ist, entsprechend an sich selbst zu arbeiten, ist die Gefahr gross, dass die Blockade wieder neu entsteht.

Reicht es nicht, zu sein, wie man ist - sich selbst wahrzunehmen, zu achten (und zu ehren, hätte ich fast gesagt ), den Gefühlen zu folgen usw.?

Oder heißt das, sich nach Schema a und/oder b zu verhalten?

Ich schließe mich den Fragen von Ireland da mal an. Würde mich auch interessieren. -

 

[Roti]

Arbeit an sich bedeutet seine eigene Muster zu erkennen, zu hören zu können was andere zu einem Sagen was sie an einem Sehen. Auch in seinem Schmerz(Traumata) zu gehen.Und auch diese so in sich zu Integrieren, das diese keine Last für einem sind. Auch Ängste oder Verluste als diese das zu sehen was sie sind. Doch um es genau zu sagen ist auch immer bei jedem Individuell. Und daher auch immer an der der Person zu sehen, und würde wohl hier den Rahmen sprengen.

 

[PsiSnake]

Zitat:Reicht es nicht, zu sein, wie man ist - sich selbst wahrzunehmen, zu achten (und zu ehren, hätte ich fast gesagt ), den Gefühlen zu folgen usw.?

Bei mir reicht es offensichtlich nicht.
Jedoch fällt es mir in den letzten Jahren auch schwer an mir zu "arbeiten".

Schwer zu definieren, was das konkret bedeutet, aber wenn ich mich nicht wirklich anstrenge und zusammenreiße, passiert eben was passiert ist...

 

[Mondblumen]

Zitat:Reicht es nicht, zu sein, wie man ist - sich selbst wahrzunehmen, zu achten (und zu ehren, hätte ich fast gesagt ), den Gefühlen zu folgen usw.?

Bei mir reicht es offensichtlich nicht.
Jedoch fällt es mir in den letzten Jahren auch schwer an mir zu "arbeiten".

Ok.
Und was meinst du, was wäre nötig, wenn es nicht reicht? Hast du eine Idee?
Warum oder wodurch fällt es dir (jetzt) schwer(er)? Das liest sich, als wäre es vorher besser gegangen?

 

[Mondblumen]

Schwer zu definieren, was das konkret bedeutet, aber wenn ich mich nicht wirklich anstrenge und zusammenreiße, passiert eben was passiert ist...

Gut, dass ich noch mal zurückgeblättert hab eben.

Also ich weiß von mir, dass, wenn es nicht ging, hatte das auch einen Grund, ... wenn ich mich da gezwungen hätte, trotzdem was zu machen, wäre das vllt. auch nach hinten losgegangen. Ich mein damit so was wie, wenn der Körper die Ruhe braucht, weil überstrapaziert oder warum auch immer.

Wenn der Körper (oder mein Geist, oder Körper+Geist) erschöpft ist, kann ich mich auch nicht mehr zusammenreißen, im Gegenteil sogar.

Aber ich glaube, bei uns beiden geht es jeweils um was anderes. Wenn ich z.Bsp. nicht krankenversichert wäre, hätte ich da solange keine Ruhe, bis ich es wäre, ich würde mich darum kümmern, denk ich. (Weiß deine Mutter das eigentlich? Ist ihr das egal?) Gerade weil ich weiß, dass ich auch auf Ärzte angewiesen bin. - Aber wenn kein Druck dahintersteht, hm, ok.