Aurachirurgie

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Es dürfte eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein, dass ich Klügl speziell eben nicht einfach so alles glaube, sondern es für möglich halte, dass Aurachirurgie funktioniert. Aufgrund des dahinter stehenden Prinzipes, dass geistige Information in der Lage ist sich physisch auszuwirken.

geistige Informationen wirken immer auf den physischen Körper. Denn unser physischer Körper dient uns als Übersetzer von geistigen Informationen.


Und bevor Du jetzt wieder polemisch wirst, halte eine Sekunde inne und denke an das breite Spektrum von psychosomatischen Störungen, die Menschen nur erleiden, weil sie Gedanken haben, Vermutungen und Annahmen, die sie dann krank machen.


LG
Any

Nicht nur die eigenen Gedanken können den physischen Körper krank machen, sondern auch Gedanken die andere Lebewesen aussenden, aussprechen und oder auch nur nonverbal ausdrücken.
Und auch die Gedanken die du Selbst aussendest, aussprichst, und oder nur nonverbal ausdrückst können den eigenen physischen Körper erkranken lassen.
Genauso verhält es sich mit den Emotionen.
 
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Anevay schrieb:
dass in Krankenhäusern und besonders auf Krebsstationen Geistheilung keinen Einzug findet

Ein früherer Bekannter von mir, Reikimeister, ging auf der Intensivstation ein und aus (selbstverständlich mit Erlaubnis der entsprechenden medizinischen Leitung sowie der Angehörigen).

Soviel zum Thema "Alternative Methoden haben im Klinikbetrieb nichts zu suchen".

Des Weiteren war unlängst eine Doku über alternative Methoden bei der Krebsbehandlung. Der Herr Dr./OA/Prof. höchstpersönlich betreibt Handauflegen, ein anderer, erfahrener Arzt unterstützt Mentaltraining. Da ging es auch um Onkologie. Offenbar ist man in diesem Bereich schon "weiter" und offener für alternative Methoden - die gut unterstützen können und vielleicht (??? keine Ahnung) eine Chemo erträglicher machen.

Aber das hat alles nix zu suchen. :D

Ireland schrieb:
Dennoch sei der Vollständigkeit halber gesagt, dass mit Alternativmedizin oft Verfahren gemeint sind, die umfassende Therapiesysteme darstellen und von der Ätiologie, über die Diagnostik bis hin zur Therapie „anders“ aussehen als die Regelversorgung (z. B. Anthroposophische Medizin, Homöopathie, Traditionelle Medizin).

Stimmt, ich habe nicht den ganzen Artikel gelesen - weil in AT es keine alternativen Heilverfahren gibt, die von anderen Personen als von Ärzten durchgeführt werden. Ergo wird Schulmedizin mit Alternativmethoden verbunden. Z.B. Homöopathie - nicht anerkannt, darf aber nur von Ärzten verschrieben bzw. von Apotheken hergestellt/verkauft werden. Alle anderen fallen unter den Begriff Energetiker, und damit unter "Anwendung".

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein früherer Bekannter von mir, Reikimeister, ging auf der Intensivstation ein und aus (selbstverständlich mit Erlaubnis der entsprechenden medizinischen Leitung sowie der Angehörigen).

Soviel zum Thema "Alternative Methoden haben im Klinikbetrieb nichts zu suchen".

Des Weiteren war unlängst eine Doku über alternative Methoden bei der Krebsbehandlung. Der Herr Dr./OA/Prof. höchstpersönlich betreibt Handauflegen, ein anderer, erfahrener Arzt unterstützt Mentaltraining. Da ging es auch um Onkologie. Offenbar ist man in diesem Bereich schon "weiter" und offener für alternative Methoden - die gut unterstützen können und vielleicht (??? keine Ahnung) eine Chemo erträglicher machen.

Aber das hat alles nix zu suchen. :D

LP

Ich wurde von einer Physiotherapeutin mit eigener jahrelanger Praxis in Reiki eingeweiht .
Und wer Reiki selbst ausübt , kennt die Wirkung und somit auch die Vorzüge.

_______________________________

http://www.reiki-therapie-muenchen.de/22.html

Unter härtesten Bedingungen in Entwicklungsländern

Libby Barnett und Maggie Chambers erzählen in ihrem Buch Reiki Energie-Medizin einige interessante Fälle. So hat die Chirurgin Pamela Pettinati, die oft in Ländern der Dritten Welt arbeitet, bei ihrer Tätigkeit gute Erfahrungen mit Reiki gemacht. Zum Beispiel fehlte für eine Operation ein Gerät zum Stillen der Blutungen. Durch Reiki verringerte Pettinati generell die Blutungen. Auf diese Weise operierte sie viele Babys, Kleinkinder und Erwachsene; in keinem Fall gab es Komplikationen.
 
skadya schrieb:
Unter härtesten Bedingungen in Entwicklungsländern

Libby Barnett und Maggie Chambers erzählen in ihrem Buch Reiki Energie-Medizin einige interessante Fälle. So hat die Chirurgin Pamela Pettinati, die oft in Ländern der Dritten Welt arbeitet, bei ihrer Tätigkeit gute Erfahrungen mit Reiki gemacht. Zum Beispiel fehlte für eine Operation ein Gerät zum Stillen der Blutungen. Durch Reiki verringerte Pettinati generell die Blutungen. Auf diese Weise operierte sie viele Babys, Kleinkinder und Erwachsene; in keinem Fall gab es Komplikationen.

:thumbup:

Ich selbst stehe Reiki sehr kritisch gegenüber. Das hat aber nix mit der Energie ansich zu tun, sondern eher mit dem "Umfeld". In AT gab es seitens der Ärztekammer mal die Idee, Reiki quasi unter ärztliche Aufsicht zu stellen (dass nur noch Ärzte damit arbeiten dürfen), weil... "das hilft ja wirklich". :D

Soviel zum Thema "Wissenschaftliche Medizin und alternative Methoden können nicht miteinander". :D

LP
 
Du hast meine Recherche dazu wahrgenommen? Und auch auf die Details geachtet? Wenn nicht, hole das nach.

Was haben denn Deine Recherchen mit diesem behaupteten Fall zu tun, bis auf, dass sie Dich irgendwie dran erinnern. Du schreibst von Ovarien bei Kanninchen. Das freut mich für die Kanninchen, hat aber mit Menschen trotzdem nicht unbedingt viel zu tun.

Dann schriebst Du diesen Satz:

Ein Problem kann das auch für Frauen sein, die mit Tumoren an den Eierstöcken leiden, wenn dort die Ovarien nicht wirklich vollständig entfernt werden, kann sich auch mit wenig Gewebe ein neuer Tumor etablieren.

Dass Tumore eine sehr starke Fähigkeit zur Regeneration haben, ist sehr gut bekannt - sonst hätte man nicht das Problem mit Rezidiven. Das hat nur mit den Eierstöcken einer menschlichen Frau herzlich wenig zu tun.

D.h. Deine Recherchen bestanden darin, dass Du nach Dingen gesucht hast, die entfernt irgendwie an den Fall erinnern, aber näher betrachtet nicht viel damit zu tun haben.
 
Ich möchte Joey nicht überzeugen, wehre mich aber dagegen, abgewertet zu werden in Denk- und Differenzierungsvermögen.

Dann zeig doch Differenzierungsvermögen. Stattdessen wirfst Du alles, in die "schwebende Post", und wirfst Tumore und Eierstöcke von Kanninchen in den gleichen Pott wie die Behauptungen hiier.

(Wissenschaftler, die mit Tierversuchen arbeiten, wissen übrigens meist auch sehr gut, dass sich Tierversuchs-Ergebnisse nicht so gut auf den Menschen übertragen lassen.)
 
http://www.brillicon.de/index.php?menuid=29&reporeid=49

Zu diesem Seminar sind nur Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten mit Berufserfahrung und anatomischen Kenntnissen zugelassen. Psychische Stabilität ist Grundvoraussetzung zum geistigen Heilen

Nun ja.

Eben... "Nun ja." Das sagt nämlich erst mal gar nix aus. Solche Einschränkungen werden gern gemacht, damit das ganze den Anschein von Seriosität vorspiegeln kann.

Und klaro ist es Unfug, dass in Krankenhäusern und besonders auf Krebsstationen Geistheilung keinen Einzug findet, hatte ich auch schon verlinkt, dass dort und in der Suchtbehandlung Kliniken Reiki methodisch und unterstützend anwenden.

Auch das sagt nichts über die Wirksamkeit dieser Methoden aus.

An einigen deutschen Universitäten gibt es Forschungsprojekte zur Komplementärmedizin, die hauptsächlich von Stiftungsgeldern, von den Krankenkassen im Rahmen von Modellprojekten und zu einem kleinen Teil von der Industrie gefördert werden.

Wieder mal für die Diskussion von wenig Belang. Die wichtigsten Punkte hat Ireland bereits zitiert. Nur, wie fast immer, gehst Du darauf nicht ein.

(Anmerkung von mir: ganz schön viele interessierte klinische Mediziner, die dann wohl nicht mehr zurechnungsfähig sein dürften, weil sie sich nur ernsthaft mit dem Thema beschäftigen? Aha. *ironie*)
(...)
http://www.carstens-stiftung.de/artikel/cambrella.html


Geistheilung
 
:thumbup:

Ich selbst stehe Reiki sehr kritisch gegenüber. Das hat aber nix mit der Energie ansich zu tun, sondern eher mit dem "Umfeld". In AT gab es seitens der Ärztekammer mal die Idee, Reiki quasi unter ärztliche Aufsicht zu stellen (dass nur noch Ärzte damit arbeiten dürfen), weil... "das hilft ja wirklich". :D

Das musst Du geträumt haben...
http://www.reikisymposium.at/

Soviel zum Thema "Wissenschaftliche Medizin und alternative Methoden können nicht miteinander". :D

http://psiram.com/ge/index.php/Reiki#Studienlage

Soviel zum Thema "selektive Wahrnehmung".

Wann kommt Ihr eigentlich wieder zum Thema zurück? Es geht hier eigentlich um Klügl und wie er die Welt retten soll...

http://www.freitag.de/autoren/merdeister/aurachirurgie-rettet-das-gesundheitssystem

Gruß, Schlucke.
 
Ich halte ja von der Aurachirugie nicht wirklich was. Da in der Methode das Element der Bewusstwerdung fehlt. Und dieses Element scheint mir für geistige Methoden unerlässlich.

Spannend finde ich, dass die Wissenschaft gerade anfängt, geistige Einflüsse mit neurologischen Mitteln zu untersuchen. Und dort Erstaunliches zu Tage fördert. Im Spiegel 21/2013 ist eine schöne Titelgeschichte: "Der heilende Geist". Der Artikel steht leider noch nicht im Netz. Hier mal die Vorschau.

Jedenfalls, die Wirkung von Meditation ist jetzt neurologisch meßbar.
 
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Dann zeig doch Differenzierungsvermögen. Stattdessen wirfst Du alles, in die "schwebende Post", und wirfst Tumore und Eierstöcke von Kanninchen in den gleichen Pott wie die Behauptungen hiier.

(Wissenschaftler, die mit Tierversuchen arbeiten, wissen übrigens meist auch sehr gut, dass sich Tierversuchs-Ergebnisse nicht so gut auf den Menschen übertragen lassen.)

Nun, ein unabgeschlossenes Verfahren ist schwerlich als gesichert zu verkaufen und das_weißt_Du auch, dass alles andere Unsinn wäre: erst das Urteil zu fällen und sich dann weigern, genauer hinzuschauen, wie Du es hier die ganze Zeit getan hast.

Es gibt lediglich diese Hinweise, die aber faktisch existieren und dadurch alleine Möglichkeiten aufzeigen, dass ein zunächst total unglaubwürdiges Geschehen plötzlich sehr plausibel und nachvollziehbar werden lässt. Und das selbstverständlich ungeachtet den diesen Prozess auslösenden Ursprung näher angeschaut zu haben.

p.s. ich schmeiße nicht in einen Topf, wenn ich Details aufzeige, die sehr darauf hinweisen, dass bestimmte Organe ein unglaubliches Regenerationsvermögen haben, dabei ist es tatsächlich irrelevant, ob ein Tierversuch darunter ist oder nicht, in meinem Fall bin ich ja kein Häschen sondern noch immer ein Mensch. *lol* Gelle? Und ich glaube kaum, dass wäre es unmöglich dass nach Eingriffen in die weiblichen Reproduktionsorgane eine hohe Regenerationsfähigkeit vorhanden wäre, mich ein Arzt darauf hinweisen geschweige sich selbst vor möglichen Konsequenzen (von letztendlich OP-Pfusch) schützen würde. ;)

LG
Any
 
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