Aurachirurgie

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...weil gut geführte Studien zunächst nicht nach die WIE sondern nur nach dem OB schauen.

Es geht doch hier um das Wie, nicht das Ob.

Ein Ob würde nicht zweifelsfrei belegen können, dass Aurachirurgie einen Effekt hat, sondern lediglich, dass jene Menschen, die fast alle zusätzlich in medizinischer Behandlung waren oder noch sind, gesund wurde bzw. es ihnen besser ging.

LG
Any
 
Nö, weißt Du, bei gynäkologischen Untersuchungen überpüft der Doc auch Nase und Ohren der Patientin und niemals die Reproduktionsorgane... :lachen:
es ließ sich beim besten Willen weder etwas finden, was da nicht hingehörte, noch bemerken, dass da was fehlte.

Das ist auch wieder nur die Interpretation der Patientin, die sich betont wage gegenüber der Frauenärztin ausgedrückt hat.

Und auf Punkt 3 in dem Beitrag von mir, bist Du NICHT eingegangen. Stattdessen hast Du nur versucht zu belegen, dass da sicher ein Eierstock gewesen sein muss. Wobei ich in Punkt 3 direkt schrieb, dass selbst, wenn dort wirklich ein Eierstock gewesen sein sollte, die Darstellung im Buch - dass Herr Klügl damit irgendetwas zu tun hat - immernoch blödsinnig ist.
 
Und auf Punkt 3 in dem Beitrag von mir, bist Du NICHT eingegangen.

doch, siehe Beitrag #2086. ;) unerklärliche Heilung... sagt alles aus, was wesentlich ist.

Sag mal bitte, welche Form von Diabetis sich selbst heilt und unter welchen Umständen. Du suggerierst hier nämlich gerade medizinisches Fachwissen, welches ich gerne bestätigt haben möchte.

LG
Any
 
Das ist auch wieder nur die Interpretation der Patientin, die sich betont wage gegenüber der Frauenärztin ausgedrückt hat.

Und Du füllst mit deinen "wie könnte es gewesen sein" Ideen nun Interpretationen von Interpretationen von Interpretationen auf und nennst das Ergebnis einen erhöhten Wahrwert?

Du hast ja nicht einmal Ahnung von den Routinen bei einer gynäkologischen Untersuchung.

LG
Any
 
Dann erzähle mal bitte, welche Art von Diabetis das sein soll. Und wieso es normal sein soll, dass sie sich selbst ausheilt.

Beispielsweise Diabetes Typ 2:

Siehe hierzu http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes-Typ-2

diabetes-ratgeber schrieb:
(...) im Gegensatz zum Typ-1-Diabetes, anfangs meist durch eine Umstellung des Lebensstils behandelt werden, die sich günstig auf die Insulinresistenz auswirkt. Dazu gehören viel Bewegung, gesunde Ernährung und gegebenenfalls Abnehmen.

Diabetes ist keine Einheitsdiagnose, sondern kann viele verschiedene Ursachen haben, die in einigen Fällen auch wieder verschwinden können.
 
Und Du füllst mit deinen "wie könnte es gewesen sein" Ideen nun Interpretationen von Interpretationen von Interpretationen auf und nennst das Ergebnis einen erhöhten Wahrwert?

Du hast ja nicht einmal Ahnung von den Routinen bei einer gynäkologischen Untersuchung.

Wie ich schon mehrfach schrieb: Selbst, wenn Du Recht haben solltest, und es wäre wirklich ein Eierstock vorgefunden worden, würde immernoch im Buch Blödsinn stehen. Da ist die Detailkritik an meiner Version - die ich immernoch für die plausibelste halte - irrelevant, weil meine Kritikpunkte am Buch auch von Deiner Version aus gelten.
 
abgesehen davon, glaube ich nicht das irgendein leser es interessieren würde, den genauen bericht und abfolge dieses gynäkologischen untersuches zu lesen..... es ist kein medizinischer fachbericht, auch nicht wissenschaftlich dargelegt, sondern lediglich ein bericht einer frau, die kurz und bündig schildert was sie bei der ärztin erfahren hat....

und dazu kommt, das sie absichtlich eine neue ärztin dafür ausgesucht hat, die sie routinemässig untersuchen soll. und die soll dabei nicht darauf stossen das hier ein eierstock fehlt? bzw. die kontrolliert nicht die eierstöcke und sieht das alles ok ist dort???
das wäre dann grobfahrlässig, das ist ja wohl das minimum warum ich zu einer frauenärztin gehe.....

liebe grüsse petra
 
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Es geht doch hier um das Wie, nicht das Ob.

Das ist schwachsinn. Wieso sich krampfhaft über das WIE Gedanken machen, ohne das OB auch nur zu hinterfragen?

Ein Ob würde nicht zweifelsfrei belegen können, dass Aurachirurgie einen Effekt hat, sondern lediglich, dass jene Menschen, die fast alle zusätzlich in medizinischer Behandlung waren oder noch sind, gesund wurde bzw. es ihnen besser ging.

Tja, damit zeigst Du, dass Du wissenschaftliche Methodik nicht verstanden hast. Eine gut geführte Studie würde das "OB oder OB nicht" hinreichend klären.
 
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