Auge um Auge - Opfer darf Täter mit Säure blenden

Zitat:sehr zu treffende Worte

Wie soll sich ein Kinderschänder bewusst werden was er da macht wenn er es quasi nur in der "Theorie" vorgekaut bekommt was er da angerichtet hat ?

Ein paar Notgeile Knackis über ihn drübersteigen lassen das veröffentlichen
und Lehrer die sich Kinderpornos reinziehen würden sich ihr tun 2x überlegen bevor sie irgendwas anklicken .

das kann man beliebig fortführen...


Aha, staatlich angeordnete oder bewilligte Vergewaltigung. Hört sich nach einer hochstehenden Zivilisation an. Kann der eine oder andere Triebtäter sich ja gleich freiwillig in den Knast stecken lassen. Für Unterhaltung wird ja gesorgt.
Oder am besten alle in die Gladiatorenarena. Wer z.B: eine Katze erschlagen hat darf sich dann mit dem Löwen herumprügeln ,das freut den Tierschützer (ok, ein gefangener Löwe freut die Tierschützer nicht, also verlegen wir es in die afrikanische Savanne ) und das Volk hat seine Rache und eventuell auch Spass . Kann ja nicht schlecht sein sich über die "gerechte" Strafe zu "freuen". Die Iranerin "freut" sich ja auch. Da können sich dann alle mitfreuen.:ironie:

Ist Mord-und Totschlag etc nur deshalb schlecht, weil es die "Guten" trifft? Wenn es aber die "Bösen" trifft, dann ist es gut?! Wenn sich die Guten von den Bösen nur noch dadurch unterscheiden, wer mit der Sch....angefangen hat, wie groß ist der Unterschied dann noch, und irgendwann wird man gar nicht mehr wissen wer überhaupt angefangen hat, spätestens sobald Leute anfangen gegen das System zu rebellieren mit der Begründung es sei böse.

Naja, es ist Morgen, aber trotzdem Gute Nacht.
 
Werbung:
Nein das sagst du nicht. Würdest du das sagen würdest du gleichzeitig glauben, dass man etwas falsches mit etwas falschem bereinigen kann. Der Täter gehört zu dieser Gemeinschaft.


Nein das stimmt nicht. Ich bin hier kein Opfer. Die Frage ist, warum du das glaubst.

Wieso ich das sage? Weil es für dich "etwas falsches" gibt. Und ohne Opfer / Täter- Denken wäre *etwas Falsches* gar nicht machbar.

Täter und Opfer gehören nur zu der Gemeinschaft, wo falsch und richtig noch gelten. Und da gelten halt auch noch Bestrafungszeremonien dazu. Was willste dagegen machen? Ein Aussteigen ginge nur 1:1, aber nicht 20:1 oder gar 20000:1. Da ist und bleibt es Wunschdenken eines Opfers.
 
Wieso ich das sage? Weil es für dich "etwas falsches" gibt. Und ohne Opfer / Täter- Denken wäre *etwas Falsches* gar nicht machbar.

Falsch/Richtig ist eine Frage von Folgerichtigkeit.
(Gut/böse ist eine Frage des Standpunktes.)

Und da gelten halt auch noch Bestrafungszeremonien dazu.
Richtig, dort wo das Augenmerk auf dem Bestrafen liegt wurde z.B. nicht verstanden, was ich eingangs vorkaute.
Die Folge sind dann auch Rufe wie "hängt sie höher" und wir sind, was das angeht kaum besser als die, aus menschlicher Sicht. Haben halt den Vorteil, dass sich unsere Gesetzgebung mal an Ethik statt an Folklore orientierte und damit letztlich oft uns vor uns bzw. Werte vor unserer Emotionalität schützt.

Was willste dagegen machen?
Dar jeder ein Recht auf die eigene Dummheit hat und ich niemanden zum Denken und Fühlen zwingen kann will und kann ich da gar nichts machen.

Was man aber machen kann - jeder für sich - ist aus der Opferrolle auszusteigen.

Da ist und bleibt es Wunschdenken eines Opfers.
Wenn du das so sehen willst ist mir das übrigens recht. Mir hingegen zeigt es, dass mein Standpunkt von dir unzureichend erfasst wird, was Gründe hat.
 
Ich sehe an dem, was du antwortest, dass du das Geschriebene nicht nachvollziehst.
Ich verstehe dich übrigens; zumindest sind deine bisherigen Antworten nicht überraschend, wie mich auch nicht überrascht, worauf du nicht eingehst in deinen Antworten.

Beispielsweise die fehlende Differenzierung zwischen richtig/falsch und gut/böse, was dich dieses typische
Weil es für dich "etwas falsches" gibt. Und ohne Opfer / Täter- Denken wäre *etwas Falsches* gar nicht machbar.
abrufen ließ.

Aus dem Opfersein sind richtige Schlüsse nicht möglich, weil diese Perspektive wesentliches verleugnet/ausblendet. Nämlich das Gegenüber.

edit: Ja die Gründe dafür sind persönlich. Das sind sie immer. Bei mir und bei dir. Das gesagte bildet ab, in wie weit man verstanden hat und auch gedacht hat.
Und nun schau dir deine Frage an mich an, ob man Täter schützen sollte, weil sonst dem Staat die Täter ausgehen... und meine Antworten.
 
Wenn das Opfer es durchzieht - Sehr geil .
Gäbe sicher weniger Übergriffe / Vergewaltigungen etc wenn wir könnten wie wir wollten .

das glaub ich nicht das es dann weniger wird oder meinst du die muslimischen männer schrecken zurück und verzichten auf ihr ansehen im land.
das einzige was helfen kann ist ein gewaltiger umsturz in diesen ländern,der den frauen gleichberechtigung bringt.in europa was auch mal so also müssen es die dort auch irgendwann hoffendlich schaffen in die moderne zu gelangen.
 
Ich sehe auch hier wieder, worauf u nicht eingehst. Die Folge ist, dass es längst nicht mehr ums Thema geht, sondern sich irgendwie da durchzuwuseln.
Ja, ich sehe, wozu ich imstande bin, genau wie du. Und das hat sicher nicht den gleichen Umfang. Nein das ist nicht arrogant, also komm mir erst gar nicht damit.

In einer Gesellschaft, in der Gewalt akzeptiert wird steigt die Wahrscheinlichkeit Opfer von Gewalt zu werden. Allein das zeigt, warum der Ruf nach Vergeltung (darum gehts) zwar menschlich nachvollziehbar ist, aber in eine Richtung führt, oder diese beibehält, die auf Dauer für alle zum Nachteil ist.
 
Werbung:
Zurück
Oben