Aufstieg der Erde

Ingrid schrieb:
Was passiert, wenn ich mir, rund um mich (meinen Körper+Aura) ein Schutzfeld in meiner Schwingung vorstelle und dieses bewußt aktiviere. Hat dann das morphogenetische Feld noch Einfluß auf mich? Ich stell`mir das wie den Faradei`schen (schreibt man das so) Käfig vor - ein geschlossener Raum (keine Anstalt), dem kein Blitz was anhaben kann (Auto). Sowas wie eine "Mini-Pyramide" um mich. Was denkt ihr?
Schöne Überlegung, so einen Grundgedanken hatte ich anfangs dazu auch mal.

Ja hat es, weil diese Felder aus persönlichen Schwingungsmustern bestehen (ich nenn des jetzt willkürlich mal so) die miteinander reagieren.
Du schirmst dich gewissermaßen zwar ab, das stimmt. Du stehst aber damit trotzdem immer noch in unmittelbarer Resonanz und baust damit ein *Spannungsfeld* auf. Du beeinflußt und wirst damit auch beeinflußt. Dein eigenes Schutzfeld besteht gewissermaßen aus einer Reflektion. Der Blitz wird da zwar abgeleitet aber aufgrund des *Käfigs* zieht der diesen Blitz auch erst an.
Verstehst du, was ich sagen will.
Das Pyramidenfeld ist aus sich selbst heraus ein ursächliches Schwingungsfeld und besitzt in dem Sinne keine morphogenetische oder persönliche Matrix. Diese Art von *Schutz* besteht in der Absorption. Es ist aus dieser Perspektive daher auch kein Schutz im dualen Sinne von *Angriff* und *Verteidigung*
Es reflektiert nicht und zieht daher auch nicht an.
Außerdem kann sich dadurch auch kein *Spannungsfeld* aufbauen, der einen Blitz als ausgleichende Entladung erst entstehen läßt.
Druck erzeugt im Ausgleich immer einen Gegendruck. Das geht dort aber nicht weil der aufgebaute Druck sofort absobiert wird.
Das ist so wie mit bei einem Radargerät. Auf dem Radarbildschirm sind nur Objekte zu sehen, die dessen ausgesandte Strahlung reflektieren. Bei einer Absorption ist daher auf dem Schirm nichts zu sehen.
Dadurch kann innerhalb dieses Feldes auch kein manipulativer Eingriff stattfinden, egal wer oder was man sich da auch ausdenken könnte.

Daher ist die Idee mit der *Merkaba* als drehendes Schwingungsfeld in der Aura eines Menschen von Grundgedanken nicht schlecht (Drunvalo läßt grüßen) und ein sehr guter Ansatz. Leider hat der das in seinen Veröffentlichungen aber nicht weiter ausgeführt, indem sich dieser doppelseitige Tetraeder in einem Okateder innerhalb einer Pyramidenspitze dreht.
Find ich schon recht merkwürdig, bei all den Kenntnissen die der laut seinen ganzen ausführlichen *Beschreibungen* doch eigentlich haben müßte.
 
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Ingrid schrieb:
Was passiert, wenn ich mir, rund um mich (meinen Körper+Aura) ein Schutzfeld in meiner Schwingung vorstelle und dieses bewußt aktiviere. Hat dann das morphogenetische Feld noch Einfluß auf mich? Ich stell`mir das wie den Faradei`schen (schreibt man das so) Käfig vor - ein geschlossener Raum (keine Anstalt:weihna1 ), dem kein Blitz was anhaben kann (Auto). Sowas wie eine "Mini-Pyramide" um mich. Was denkt ihr?
Liebe Ingrid! Für mich klingt das etwas nach Abschottung. Mir kommt Durchlässigkeit und Energieaustausch sinnvoller vor. Ich würde also eher mein Selbstvertrauen von innen soweit stärken, dass es den Energien gewachsen ist, die mit mir in Kontakt treten. Oder im Sinne eines Clearings die eigenen Schwingungen pflegen, um weniger anfällig für unerwünschte Resonanzbildung zu sein...
Du praktizierst das ja auch so, dass du durch dein Erleben dich selbst erkennst. Diese Spiegelfunktion finde ich sehr wertvoll. Einen Raum, wie die Pyramide würde ich als Kraftort bezeichnen, um die eigene Klärung zu unterstützen, als Ort der Stille, in der das eigene Klingen und das kosmische Klingen in Verbindung gebracht werden.
Vielleicht treffen wir uns in der Mitte... eine "gesunde" Aura wird nicht so leicht von Fremdenergien gekapert, wirkt also letztlich wie ein Schutz, obwohl sie nicht dicht macht. Es ist in Ordnung berührt zu werden. Doch die Wahrnehmung muss ausgebildet sein, um zu erkennen, was uns berührt... und was uns beeinflusst und was wirkt...

LG Kalihan
 
Hallo Kalihan,

das hat sich jetzt irgendwie schon selbst beantwortet durch eure Beiträge.

Ich meinte, daß es mir in der Natur, an ganz besonderen Plätzen, die ich dann obendrein noch durch häufigere Anwesenheit geprägt habe, mir einen Schutzkreis ziehen kann, der mich, wie in der Pyramide, "aus Raum und Zeit" für eine Zeitlang befreit. Wo ich mich frei fühle von anderen Schwingungen wie z.B. dem kollektiven Unbewußten. Wo ich selbst es bin, die da schwingt, mit dem Universum, aber herausgelöst aus allem anderen.

Das ist das schöne an der Pyramide: es ist mir jetzt möglich, diesen freien Raum auch im Wohnzimmer zu erreichen. Natürlich (fällt mir gerade erst ein), vielleicht hätte ich mich ja mental in diese Plätze versetzen können, und es wäre dasselbe Ergebnis?

Ich hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
morgenwind schrieb:
Ich meinte, daß es mir in der Natur, an ganz besonderen Plätzen, die ich dann obendrein noch durch häufigere Anwesenheit geprägt habe, mir einen Schutzkreis ziehen kann, der mich, wie in der Pyramide, "aus Raum und Zeit" für eine Zeitlang befreit. Wo ich mich frei fühle von anderen Schwingungen wie z.B. dem kollektiven Unbewußten. Wo ich selbst es bin, die da schwingt, mit dem Universum, aber herausgelöst aus allem anderen.

Ich hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Ja, danke!!:zauberer1
Kali
 
satnaam schrieb:
Daher ist die Idee mit der *Merkaba* als drehendes Schwingungsfeld in der Aura eines Menschen von Grundgedanken nicht schlecht (Drunvalo läßt grüßen) und ein sehr guter Ansatz. Leider hat der das in seinen Veröffentlichungen aber nicht weiter ausgeführt, indem sich dieser doppelseitige Tetraeder in einem Okateder innerhalb einer Pyramidenspitze dreht.
Find ich schon recht merkwürdig, bei all den Kenntnissen die der laut seinen ganzen ausführlichen *Beschreibungen* doch eigentlich haben müßte.

Na ja, die Merkaba hat nach seinen Ausführungen ja ca. 16 m Durchmesser (oder Ausdehnung vom Mittelpunkt aus - weiß ich jetzt gar nicht). Da hab ich mich dann gefragt, wie das dann geht, wenn mehrere Menschen dann zusammenstehen und sich ihre Merkabas dann ja überschneiden. ob sich das dann bemerkbar macht, meine ich.

Die Merkaba-Meditation ist ganz schön umfangreich, Mudras, Laute, Visualisationen - ist mir noch nicht gelungen (drum bin ich auch noch da:foto: ).

Es ist schon mehreres in seinen Büchern, wo nicht alles so zusammenpaßt, ist halt auch nur ein Mensch.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
satnaam schrieb:
Schöne Überlegung, so einen Grundgedanken hatte ich anfangs dazu auch mal.

Ja hat es, weil diese Felder aus persönlichen Schwingungsmustern bestehen (ich nenn des jetzt willkürlich mal so) die miteinander reagieren.
Du schirmst dich gewissermaßen zwar ab, das stimmt. Du stehst aber damit trotzdem immer noch in unmittelbarer Resonanz und baust damit ein *Spannungsfeld* auf. Du beeinflußt und wirst damit auch beeinflußt. Dein eigenes Schutzfeld besteht gewissermaßen aus einer Reflektion. Der Blitz wird da zwar abgeleitet aber aufgrund des *Käfigs* zieht der diesen Blitz auch erst an.
Verstehst du, was ich sagen will.
Das Pyramidenfeld ist aus sich selbst heraus ein ursächliches Schwingungsfeld und besitzt in dem Sinne keine morphogenetische oder persönliche Matrix. Diese Art von *Schutz* besteht in der Absorption. Es ist aus dieser Perspektive daher auch kein Schutz im dualen Sinne von *Angriff* und *Verteidigung*
Es reflektiert nicht und zieht daher auch nicht an.
Außerdem kann sich dadurch auch kein *Spannungsfeld* aufbauen, der einen Blitz als ausgleichende Entladung erst entstehen läßt.
Druck erzeugt im Ausgleich immer einen Gegendruck. Das geht dort aber nicht weil der aufgebaute Druck sofort absobiert wird.
Das ist so wie mit bei einem Radargerät. Auf dem Radarbildschirm sind nur Objekte zu sehen, die dessen ausgesandte Strahlung reflektieren. Bei einer Absorption ist daher auf dem Schirm nichts zu sehen.
Dadurch kann innerhalb dieses Feldes auch kein manipulativer Eingriff stattfinden, egal wer oder was man sich da auch ausdenken könnte.

Daher ist die Idee mit der *Merkaba* als drehendes Schwingungsfeld in der Aura eines Menschen von Grundgedanken nicht schlecht (Drunvalo läßt grüßen) und ein sehr guter Ansatz. Leider hat der das in seinen Veröffentlichungen aber nicht weiter ausgeführt, indem sich dieser doppelseitige Tetraeder in einem Okateder innerhalb einer Pyramidenspitze dreht.
Find ich schon recht merkwürdig, bei all den Kenntnissen die der laut seinen ganzen ausführlichen *Beschreibungen* doch eigentlich haben müßte.
vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe, für mich, schon gedacht, dass es nicht so einfach funktionieren kann. Das wäre nämlich wirklich ziemlich leicht. Ich habe das noch nie so gesehen, dass ein Blitz deshalb in einen Faradei`schen Käfig einschlägt, weil er ein Faradei`scher Käfig ist. Das ist wirklich neu für mich und sehr interessant.
Weißt, was mir noch eingefallen ist: Vielleicht ist Drunvalo gar nicht auf diese Idee gekommen, die Du da beschrieben hast. Vielleicht gibt es für Ihn gar nicht diese Vorstellung/Möglichkeit.:zauberer1

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Kalihan schrieb:
Liebe Ingrid! Für mich klingt das etwas nach Abschottung. Mir kommt Durchlässigkeit und Energieaustausch sinnvoller vor. Ich würde also eher mein Selbstvertrauen von innen soweit stärken, dass es den Energien gewachsen ist, die mit mir in Kontakt treten. Oder im Sinne eines Clearings die eigenen Schwingungen pflegen, um weniger anfällig für unerwünschte Resonanzbildung zu sein...
Du praktizierst das ja auch so, dass du durch dein Erleben dich selbst erkennst. Diese Spiegelfunktion finde ich sehr wertvoll. Einen Raum, wie die Pyramide würde ich als Kraftort bezeichnen, um die eigene Klärung zu unterstützen, als Ort der Stille, in der das eigene Klingen und das kosmische Klingen in Verbindung gebracht werden.
Vielleicht treffen wir uns in der Mitte... eine "gesunde" Aura wird nicht so leicht von Fremdenergien gekapert, wirkt also letztlich wie ein Schutz, obwohl sie nicht dicht macht. Es ist in Ordnung berührt zu werden. Doch die Wahrnehmung muss ausgebildet sein, um zu erkennen, was uns berührt... und was uns beeinflusst und was wirkt...

LG Kalihan

ich denke auch, dass wir dazu geschaffen wurden, uns mit anderen auszutauschen und so zu sehen, wer wir sind. Es war nur eine flüchtige, gedankliche Reise in das Land "Was wäre wenn" von mir. Eine Vorstellung, wie es wäre, wenn kein morphogenetisches Feld mich mehr beeinflussen könnte.
Täglich wende ich Maramba an, besonders jetzt am neuen Arbeitsplatz, und das wirkt sich aus. Ich beeinflusse andere nur dadurch, dass ich meinen Platz, dort, wo ich mich aufhalte, energetisch reinige. Ich liebe diese Energie und sie wirkt sich positiv aus - ohne Worte, ohne Taten, einfach durch`s "Dasein".
Dein letzter Absatz gefällt mir - er spricht mich total an.:liebe1:

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Ingrid schrieb:
Weißt, was mir noch eingefallen ist: Vielleicht ist Drunvalo gar nicht auf diese Idee gekommen, die Du da beschrieben hast. Vielleicht gibt es für Ihn gar nicht diese Vorstellung/Möglichkeit.
Nun, ich finde es schon rechmerkwürdig, das ein Mann mit solchen *Kenntnissen* über Ägypten, die Pyramiden, die Lebensblume und deren *vorgeschichtlichen* Zusammenhänge, kein einziges Wort über den zentralen Inhalt des Deckssteins verliert. Dazu noch, weil eben die Merkaba ein wesentlicher Faktor darin ist.
Weißt du da schreibt einer, von Erscheinungen die ihm erzählen das 3 Atome im Universum fehlen, aber absolut nichts von dem was eigentlich den zentralen Inhalt seiner ganzen eigenen Arbeit ausmachen müßte.
Und da soll der nicht in seinem Vorstellungsmuster vorhanden sein ??? - Wo in anderen Publikationen von weiteren *Koriphäen* dieser Sparte darüber die wildesten Vermutungen und Spekulationen darüber verbreitet werden.
Entweder haben *die* wirklich keine Kenntnisse darüber, dann führen sie ihre Anhängerschaft *hinters* Licht oder sie verheimlichen es. In beiden Fällen geht es dann aber in meinen Augen um Eigeninteressen und dann sind wir wieder bei den alten Strukturen von Macht und Manipulation der selbsternannten *Guten*.
 
morgenwind schrieb:
Die Merkaba-Meditation ist ganz schön umfangreich, Mudras, Laute, Visualisationen - ist mir noch nicht gelungen (drum bin ich auch noch da).
Es ist ja auch noch da, obwohl es es doch beherrschen müßte.
Es ist schon mehreres in seinen Büchern, wo nicht alles so zusammenpaßt, ist halt auch nur ein Mensch.
Das schon, aber wer bemerkt das schon in einer gewissen Euphorie der Gefühle ??
 
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Ingrid schrieb:
ich denke auch, dass wir dazu geschaffen wurden, uns mit anderen auszutauschen und so zu sehen, wer wir sind. Es war nur eine flüchtige, gedankliche Reise in das Land "Was wäre wenn" von mir. Eine Vorstellung, wie es wäre, wenn kein morphogenetisches Feld mich mehr beeinflussen könnte.
Täglich wende ich Maramba an, besonders jetzt am neuen Arbeitsplatz, und das wirkt sich aus. Ich beeinflusse andere nur dadurch, dass ich meinen Platz, dort, wo ich mich aufhalte, energetisch reinige. Ich liebe diese Energie und sie wirkt sich positiv aus - ohne Worte, ohne Taten, einfach durch`s "Dasein".
Wirklich komplett und grenzenlos sind wir erst im Einheitsgefühl. Auch in diesem Sinn müssen wir das morphogenetische Feld an uns heranlassen, denn wir sind es genauso selbst. Schutz als Mittel der Trennung zwischen gut und böse würde uns zu ewigen Kämpfern werden lassen. Also der Begriff "Krieger des Lichts", der mir schon ab und zu unter gekommen ist, drückt das ganz gut aus. Das ist es aber nicht, was ich anstrebe. Je weiter wir in der Bereinigung unsrer eigenen Schwingungsfelder sind, je neutraler und in diesem Sinn unpersönlicher wir geworden sind, desto klarer wird der Blick und desto weniger reagieren wir affektiv auf das, was uns begegnet. Das Feld kann nicht mehr bedrücken, wenn das, was drücken würde, im Bewusstsein geklärt ist. Aber da sind wir uns wahrscheinlich einig... :liebe1:
LG Kalihan
 
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