Aufstieg der Erde

Kalihan schrieb:
Hi, Satnaam
Das war ja mal eine weiterführende Info! Das mit der Minze und dem Kümmel finde ich schon sehr verwegen... lässt sich das irgendwo nochmal genauer nachlesen? Hast du dich mal mit den Duftschwingungen der Meisteressenzen befasst? Also wie diese Verbindung zu begreifen ist...
Über die Meisteressenzen bin ich ja erst auf die Idee gekommen, sich mal intensiv damit zu befassen. Gerade diesem Sinnesorgan wird die wenigste Aufmerksamkeit geschenkt, was dich in deiner Wahrnehmung unmittelbar beeinfluß ohne das bewußt mitzukriegen. Das habe ich dadurch *begriffen*.

Dabei ist mir dann irgendwann mal eine wissenschaftliche Abhandlung darüber in die Hände gefallen, da stand das drin. Aber frag mich nicht mehr, wo das war. Da müßte es bestimmt mittlerweile Bücher (Fachliteratur ?) drüber geben.
Ich fand das nur so bemerkenswert, das ich mir das damals abgeschrieben hab.

Nun die Verbindung ist ähnlich den Tönen, wedel dir die Essenz in die Aura, nimm den Duft auf, und konzentrier dich bewußt auf deine Geruchswahrnehmung und sie was kommt.
 
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Johann - das ist die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle: wo wollts denn hin??? Wir sind doch schon da und hams nur noch net bemerkt...

Kann nachvollziehen, was du meinst und ja, ich gebe es zu. Es ist einfacher als gedacht und gleichzeitig doch nicht so einfach (eine Frage des Bewußtseins).

Hui, willkommen in er 5... – ging ja ganz schön schnell.


Ach ja, hallo Ingrid,

könnte ich bitte die Rolle der Frau Mahlzahn bekommen – ich habe doch dann noch die Aussicht der goldene Drache der Weisheit zu werden, wenn ich lange genug schlafe. Oder verwechsle ich da jetzt einige Kindergeschichten?

Na ja, wenn Du diese Rolle schon für die Zauberin vorgesehen hast, kann ich es auch verstehen und akzeptieren – und Du schreibst ja schließlich das Drehbuch!

Liebe Grüße, Johann
 
Ich habe in der Beschreibung der Meisteressenz "Lady Nada" (die mag ich besonders gern - die Essenz meine ich) gelesen: Dieser Meister ermöglicht es, daß Klänge, Musik oder Stimmen als Farben und Licht erfahren werden können.

Paßt auch ganz gut dazu, oder?

Das mit dem Geruchssinn, das wird wahrscheinlich wirklich unterschätzt - nur die Wirtschaftszweige wissen das genau. Andererseits sind ja alle Menschen einer bestimmten Wahrnehmungsweise zuzuordnen: Visuell, oder durch Hören , durch Fühlen, durch Riechen. jeder hat da so seine besondere Vorliebe. Aber alle anderen Sinne sind ja auch noch da und es ist schade, sich nur auf eins zu verlassen.

Liebe Grüsse

Morgenwind
 
JohannW schrieb:
Hui, willkommen in er 5... – ging ja ganz schön schnell.


Ach ja, hallo Ingrid,

könnte ich bitte die Rolle der Frau Mahlzahn bekommen – ich habe doch dann noch die Aussicht der goldene Drache der Weisheit zu werden, wenn ich lange genug schlafe. Oder verwechsle ich da jetzt einige Kindergeschichten?

Na ja, wenn Du diese Rolle schon für die Zauberin vorgesehen hast, kann ich es auch verstehen und akzeptieren – und Du schreibst ja schließlich das Drehbuch!

Liebe Grüße, Johann

hallo Johann Mahlzahn (oder habe ich jetzt Ingrid vorgegriffen?),

was mich jedoch noch interessiert, wenn man nun ganz neutral sieht, was tagtäglich geschieht, egal von wo aus, der 4., der 5. oder sogar der Demenzunion aus - wie gehst du damit um. Interessiert mich wirklich. Das würde mich auch von allen anderen interessieren, denn ich selbst habe da öfter mal mein Problem damit.

Liebe Grüsse

Morgenwind
 
JohannW schrieb:
Hui, willkommen in er 5... – ging ja ganz schön schnell.


Ach ja, hallo Ingrid,

könnte ich bitte die Rolle der Frau Mahlzahn bekommen – ich habe doch dann noch die Aussicht der goldene Drache der Weisheit zu werden, wenn ich lange genug schlafe. Oder verwechsle ich da jetzt einige Kindergeschichten?

Na ja, wenn Du diese Rolle schon für die Zauberin vorgesehen hast, kann ich es auch verstehen und akzeptieren – und Du schreibst ja schließlich das Drehbuch!

Liebe Grüße, Johann

:kuss1: ich finde, die österreichische und deutsche Kultur gehören jetzt endlich einmal vereint - deshalb wird`s halb österreichisches "Kasperltheater" (mit Kasperl, Seppl, Großmutter, ....) und Augsburger Puppenbühne.:weihna1

Ich hätte die Rolle des "Tintifax" (gerissener Zauberer, der den Seppl immer austrixt), das Krokodil (nicht wirklich gefährlich, tut nur so), die Großmutter, die Gretl, den Gendarm, die Prinzessin, .... zu vergeben. Du hast die freie Wahl: Prinzessin oder Großmutter - was willst sein?:weihna1 Aber wenn Du natürlich nur den Drachen spielen willst......einverstanden.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
satnaam schrieb:
Über die Meisteressenzen bin ich ja erst auf die Idee gekommen, sich mal intensiv damit zu befassen. Gerade diesem Sinnesorgan wird die wenigste Aufmerksamkeit geschenkt, was dich in deiner Wahrnehmung unmittelbar beeinfluß ohne das bewußt mitzukriegen. Das habe ich dadurch *begriffen*.

Dabei ist mir dann irgendwann mal eine wissenschaftliche Abhandlung darüber in die Hände gefallen, da stand das drin. Aber frag mich nicht mehr, wo das war. Da müßte es bestimmt mittlerweile Bücher (Fachliteratur ?) drüber geben.
Ich fand das nur so bemerkenswert, das ich mir das damals abgeschrieben hab.

Nun die Verbindung ist ähnlich den Tönen, wedel dir die Essenz in die Aura, nimm den Duft auf, und konzentrier dich bewußt auf deine Geruchswahrnehmung und sie was kommt.

danke für diesen Beitrag.:liebe1: Ich mache viele Dinge ungefragt, unbewußt, jetzt ist mir klar, warum man die Essenzen in die Aura einwedeln soll.
Viele liebe Grüße
Ingrid
 
ich finde, das passt hier her:zauberer1 Ich habe einen kostenlosen Newsletter abonniert und erhalte jeden Donnerstag Tipps für harmonische und erfüllende Beziehungen (wie wenn ich so was brauchen würde :ironie: ). Heute kam das:
*** Tipps für harmonische und erfüllende Beziehungen ***

- Donnerstag, 1. Juni 2006 -



Auch wenn du Augen hast, um die anderen zu sehen,
brauchst du einen Spiegel, um dich selbst zu sehen.


www.zenpower.de von Ralf M. Hiltmann


Viele liebe Grüße
Ingrid
 
morgenwind schrieb:
was mich jedoch noch interessiert, wenn man nun ganz neutral sieht, was tagtäglich geschieht, egal von wo aus, der 4., der 5. oder sogar der Demenzunion aus - wie gehst du damit um. Interessiert mich wirklich. Das würde mich auch von allen anderen interessieren, denn ich selbst habe da öfter mal mein Problem damit.
Es geschieht unglaublich viel, Morgenwind, ständig. Es fragt sich also, worauf richtet sich mein Fokus. Auf Katastrophen? Auf politische Ereignisse? Auf zwischenmenschliche Probleme? Auf berufliche Sorgen? Auf die Schönheit? Auf die Liebe? Auf Forumsthemen? Auf's Energetische? Auf's Soziale? Auf's Ökologische? u.s.w.
Der Focus richtet sich auf das, was sich dir öffnet. Und es öffnet sich dir sowohl, was dir von der Gesellschaft untergejubelt wird (Modethemen in Zeitung, Fernsehen, im Zeitgeist und in der Mentalität der eigenen Umgebung...) oder was du durch deine Programme anziehst, oder was du bewusst ansehen möchtest.
Also das ist der erste Schritt, zu erkennen, was anspricht und zu erkennen wie objektiv wahr das ist. Das ist eigentlich Neutralität: Z.B.zu erkennen, dass Bäume krank geworden sind aufgrund chronischer Umweltbelastung. (Oder zu erkennen, dass Menschen am Verhungern sind, oder dass die Nachbarin Trost braucht...) Emotionale Reaktionen wären Entsetzen, Angst, Resignation, vielleicht auch Verachtung oder Flucht vor der Wirklichkeit. Wache Reaktion wäre, wenn dir danach zu Mute ist, deine Möglichkeiten zur Heilung einzusetzen, wo es stimmig ist. Wie die eigenen Kräfte eingesetzt werden (alles auf einmal lässt sich ja nicht bearbeiten) liegt in deiner Entscheidung oder deiner Führung. Meist sind die sinnvollsten Wege im gefühlten Potential zu erspüren. So lässt sich wirken durch Kunst, durch Heilfähigkeiten, durch Schreiben oder Reden... durch Erfindungen, durch schlichtes Anpacken oder durch Vision... Aber Tätigkeiten brauchen nicht aus dem Gefühl der Schuld und Not zu entspringen. Das stille Sein ist in meinen Augen sinnvoller, als das verzweifelte Tun. Wir sind also frei uns zu verhalten, der inneren Stimme gemäß... sofern sie zu hören ist...
Mitgefühl ist ohne Leiden möglich.

LG Kalihan
 
Verehrte Frau Kalihan,

wieder einmal hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau das ist der Weg, den ich seit einiger Zeit gehe (zu gehen versuche). Nicht mehr emotional reagieren, sondern wach!

Ganz besonders auch dieser Satz:

Das stille Sein ist in meinen Augen sinnvoller, als das verzweifelte Tun.

ist das, was ich wissen/hören wollte. Ich hatte das heute fast vergessen, nachdem ich an einem Platz war, wo fünf der schönsten Bäume wieder mal wegen Brennholz gefällt wurden. Wenn es mir dann so einen Stich versetzt, habe ich Mühe, wieder klar zu sein. Emotionale Reaktionen eben, wie du schreibst. Und dann ein Gefühl, mehr "tun" zu müssen.

Nun, Meisterin der Worte, nehmt meinen Dank entgegen (weiß auch nicht, was mit mir los ist!!!!, ich glaub, ich werde Dichterin)

liebe Grüsse

Morgenwind
 
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Hallo Morgenwind,

Ich habe wenige Verhaltensmöglichkeiten, mit dem umzugehen, was tagtäglich geschieht.

Sollte ich jemals in die Demenzunion eintreten, werde ich vermutlich im Zentrum der Milchstraße, das große black-hole sehen und mir überlegen, falls das noch geht, wie ich ganz schnell dahin komme – vielleicht gibt es in der Demenzunion aber noch andere, weniger sachliche Wachstumsmöglichkeiten. Das wird sich herausstellen.

Manche werden mich vielleicht ab und zu, als langhaarigen, bärtigen, angegrauten Hippie, mit altachtundsechziger Revoluzzeranteil, vielleicht an Ostern, bei einer Demo erkennen – zugleich weiß ich, dass das auch nichts ändert – ich mache es aber trotzdem, weil ein wenig nützt es manchmal doch. Und ich erfahre mich dabei auch wieder in verschiedensten Bereichen meines Selbst.

Es gibt Dinge, die mir ans Herz gehen – da bleibt mir nix anderes übrig als zu handeln, wenn ich z. B. einen Menschen, oder ein Tier direkt bedroht, oder leiden sehe.

Trotzdem ich mich mit Reinkarnation und Karma beschäftige, halte ich es z. B. für völlig unangemessen, von solchen Dingen wie Volks-, Gruppen- oder Personenkarma zu sprechen und damit ein Recht auf Unmenschlichkeit gegenüber Menschen abzuleiten und sich mit diesen Sprüchen dann symbolisch-zynisch abzuwenden.

Ich sehe hier, trotz Karma, ein grundsätzliche Verpflichtung zur Gnade, von jedem, auch wenn jemand, ein Volk, oder eine bestimmte Person es angeblich nicht anders verdient.

Außerhalb der Fähigkeit zur Gnade zu sein, macht halt auch Karma, muss ich dann solchen gestrigen Leuten, wie z. B. Jan van Helsing zuflüstern.

Trotzdem, mein Leidens- und Märtyrertrip ist abgeflaut. Ich habe diesen Herzensimpulsen bewusst, im Gegensatz zu früher, ein Programm angehängt - dabei werde ich immer überprüfen, ob meine impulsmäßig angeregte Aktion, oder Hilfe, helfen kann und ob es bessere Möglichkeiten gibt und wo ich selbst dabei bin.

Auch betrachte ich in einer Art Unterprogramm, woher mein eigener Antrieb kommt, was das Geschehnis mit mir selbst, oder meinen karmischen Konstrukten zu tun haben könnte.

Daraus entwickelt sich dann manchmal eine Aktion, manchmal auch nur ein Beobachten, bei dem ich mich auch selbst beobachte. Oftmals werde ich mir dabei meiner eigenen, biographischen Verletzungen, mitunter auch vorgeburtlicher Ereignisse bewusst.

Manche Dinge entwickeln sich danach auch im Äußeren anders, als sie am Anfang den Anschein hatten.

Aber, z. B., wenn ich die Planierraupe sehe, die gleich ein Waldstück umpflügen wird, ist mein erster Impuls, meinem inneren Grafen Molotow einen Auftrag zu erteilen. Es reicht eigentlich schon ein Rasenmäher für diesen Impuls...

Eine abgefackelte Planierraupe wird vermutlich den Wald nicht retten und mich allenfalls nur kurz befriedigen, aber mein Karma unnötig mit einem gegrillten Planierraupenfahrer belasten.

An mögliche strafrechtliche Konsequenzen brauche ich somit gar nicht mehr weiter zu denken...

Wenn ich mich vor die Raupe lege, werde ich im günstigsten Fall weggetragen – nützt also auch nichts. Womöglich muss ich dann in meinem nächsten Leben Hippies überfahren, die sich vor meine Planierraupe legen, um die Traumatisierung, die ich damit dem Fahrer gegeben habe selbst zu erfahren – nein danke, da war ich auch schon überall.

Also sage ich meinen inneren bösen Buben, und deren Anführer, Jos Fritz, dass ich ihnen gerade keinen Auftrag erteilen kann, aber dass sie sich weiter bereit halten sollen – kann ja sein, dass ich sie mal brauche, vielleicht erst, wenn ich in der Demenzunion angekommen bin.

Somit muss ich also sagen: „Dein, oder Euer Wille geschehe...!“ – dann kann ich nur noch mitfühlen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sich gar nichts sagen lässt.

Liebe Grüße, Johann
 
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