Aufgestauter Hass durch Demütigungen der ehemaligen Familie!

AlecVentrue

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Verzeihung an alle netten und lieben Menschen hier, gleich vorweg, denn eigentlich bin ich eine sehr friedliebende Person, die Niemandem etwas zuleide tun kann!
So zum eigentlichen Problem, weniger Problem, mehr eine Frage.
Seit meine Mutter 2018 verstorben ist, werde ich Grundlos von weit weit weit entfernten Verwandten behandelt, als sei ich der letzte Abschaum oder Dreck in dieser Welt, ja wie Staatsfeind No. 1 und dass nur weil ich leider durch Krankheiten, die ich mir selber nicht ausgesucht habe ,lol, nicht arbeiten kann!
Nun meinen diese niederträchtigen Personen, wir wären ja nur Schmarotzer und Arbeitsscheues Gesindel und als ich jene Person anrief, ich wollte mich nur normal unterhalten, wurde mir fo9lgendes eiskalt um die Klappe gewischt:

Lass uns gefälligst zufrieden, wir wollen mit dir nichts zu tun haben und ruf hier nicht mehr an!

So, ohne dass ihr mir jetzt böse seid, aber dies hat den Hass in mir nur noch mehr geschürt auf die ganze Familie, natürlich habe ich am Telefon noch laut hinein gerufen: Fahrt doch zur Hölle ihr miesen Schweine von Menschen!
Dazu muss ich erwähnen, dass ich mein halbes Leben lang nur Demütigungen über mich ergehen lassen musste, mein eigener Vater hat mich immer runter gedrückt, mein beschi......ener Angeber von möchtegern Onkel, dieser fet...t versoffene Drunkenbold und jetzt am Ende schließlich auch diese Personen.
Ich will ja niemandem hier die Ohren volldröhnen, aber, man fühlt sich, wenn man wie ich sein Leben nur in den Abgrund getreten wurde, als wäre man sowieso nur Persona non grata UNERWÜNSCHT in dieser Welt und für alle nur ein Ägernis und ein widerwärtiges Geschöpf.
Und das obwohl ich noch nie irgend jemandem etwas böses getan habe,
Als meine Mutter tot war, ging das los, diese sorry von nichts eine Ahnung habende Person schimpfte kaum nach dem Tod meiner Mutter über sie, das es ein Graus ist ebenso über meinen Vater, alleine da hatte ich bereits einen Hals ala Mammut, aber ich schluckte den Zorn in mich hinein!
Natürlich wünsche ich dem Rest meiner Verwandschaft, dass sie zur Hölle fahren, dass der Teufel sie holt und darüber lache ich hinterhältig, stelle mir vor wie sie brennen im Feuer des Teufels!
So nun zum Aspekt esoterisch: Andererseits spüre ich aber irgendwie hier, als würde etwas, viell. aus dem Jenseits mir davon abraten, mich der Dunkelheit hinzugeben, da ich von allen Personen schon so enttäuscht bin, da ich nur getreten wurde, als wäre ich ein unnützer Hund.
In mir kocht bereits ein Zorn, also biutte nicht denken, ich sei vollkommen irre, aber, am liebsten würde ich in meiner Wohnung einiges mit einem Baseballschläger zertrümmern, um diesen Zorn ablassen zu können.
Mittlerweile gehe ich sogar so weit, auch wenn das für manche lächerlich klingt, mich auf die Seite des Teufels zu stellen, denn wenn ich eines gelernt habe, gerade die Christen sind die größten Schlangen auf dieser Welt, falsch, böse und eiskalt niederträchtig!
Welchen Rat würdet ihr mir geben, ich weiß nicht mehr wohin mit all dem absoluten Schwarz in mir, mittlerweile ist dies eine Wunde die so weit klafft, wie eine Kluft in der Antarktis!
Vielen lieben Dank euch allen
Lg
 
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.. am liebsten würde ich in meiner Wohnung einiges mit einem Baseballschläger zertrümmern, um diesen Zorn ablassen zu können.

Die besten Antworten gibt man sich oftmals selber. Und dieser Satz dort von dir ist eine sehr plastische Antwort, würd ich sagen. Der zeigt nämlich gut, daß du dir mit dem Zorn schadest, geradewegs so, als würdest du buchstäblich deine eigene Wohnung zertrümmern.

Zorn ist anstrengend, der zehrt einen ganz schön aus. Aber es scheint fast so, als würden wir manchmal lieber die Anstrengung des Zorns auf uns nehmen, als uns dem ebenfalls sehr unangenehmen Gefühlsmix aus Enttäuschung über die Verletzung sensibler Bedürfnisse, dem Abgelehntwerden, dem keine Hilfe bekommen haben als man sie gebraucht hätte und so weiter zu stellen. Der bringt einen nämlich zum Weinen, und das ist ernster als zornig zu sein.

Zorn vermittelt einem wenigstens noch die Illusion, man könnte etwas tun, wenn man ihn nur herausplatzen lassen würde - aber man ist ja vernünftig, und diese Vernunft hält einen davon ab, etwas zu tun. Aber wenn ..harhar.. ja wenn, dann würden sie aber dumm gucken, die Bastarde!

Zorn läßt einen als heimlichen Hero dastehen, der die Anderen verschont aber die Kraft hätte, sich zu wehren und abzustrafen, was ihm getan wurde. Der Zornige ist nicht hilflos. Zumindest kann er dies sich glauben machen.

Für den Traurigen aber gibt es keine Ausflucht. Dem ist einfach nur elend. Zum Traurigsein gehört weit mehr Mut als zum Zornigsein. Zornig kann jeder. Traurig ist nur was für Fortgeschrittene.

Um sich Traurigsein zu trauen, muß man wissen können, daß es Trost gibt, weil es nicht immer so bleibt, sondern auch dieser Zustand vorüber geht. Nach Zorn ist man erschöpft und stinkt. Nach Traurigsein ist man zwar auch ermattet, aber diese andere Art von Erschöpfung hat etwas Reinigendes und Ruhe Schenkendes. Und wie wir wissen: in der Ruhe liegt die Kraft.
 
@AlecVentrue


Streiche sie aus Deinem Leben. Kümmere Dich um Dich und wandle den Zorn um, und nutze ihn in positiver Form für Dich. Tu was für Deine Gesundheit. Die Menschen können Dir eine Menge antut, aber Dir wieder raus aus der Situation helfen, werden Sie nicht. Es liegt an Dir. Energie an sie verschwenden lohnt nicht.

Was ich nicht toll finde, dass Du Christen so abwertest und alle über einen Kamm scherst. Und wegen so nen Mist sich aus Wut dem "Teufel" zuzuwenden ist nicht nur sehr melodramatisch, sondern verschärft Deine Probleme. Baue Dir ein eigenes, neues Leben auf. Packe es an und versinke nicht in Selbstmitleid, das nützt Nichts.
 
Assil, ich danke dir, aber findest du es als Selbstmitleid, wenn man von Kindesbeinen an schon vom Vater tag täglich hört "Du bist nichts, du wirst nie wer sein" od. "Maa du bist sowieso für alles zu bescheuert", denkst du, das dies die Seele eines Kindes/Jugendlichen fördert?
Es sind immer und immer wieder jene, die im dicken fetten Geld sitzen, Arrogant auf andere herunterlachen, aber selbst die dicksten Leichen im Keller verstaut haben, meine Eltern z.Bsp haben wenigstens einen Heterosexuellen Menschen aus mir gemacht! Ich hätte genauso spotten können "Na is ne Schande ne Schwuchtel als Sohn zu haben ne, nen warmen Bruder!"
Hab ichs getan, Nein, weil ich habe mehr im Gehirn als dieser...Abschaum der es wagt Richter Geschworener und henker in einem zu markieren, denn das steht Niemandem zu!
Und noch etwas, Dickes Geld verändert den Charakter ins Maßlose, ich war selber einmal in der Ebene und weiß wovon ich spreche, Geld verändert Menschen, denn sehr viele denken mit einem Mal, "Moment, wir haben ja mit Wohlstand auch Götterrechte! Phaaa, einen Kericht habt ihr!
 
Assil, ich danke dir, aber findest du es als Selbstmitleid, wenn man von Kindesbeinen an schon vom Vater tag täglich hört "Du bist nichts, du wirst nie wer sein" od. "Maa du bist sowieso für alles zu bescheuert", denkst du, das dies die Seele eines Kindes/Jugendlichen fördert?
Es sind immer und immer wieder jene, die im dicken fetten Geld sitzen, Arrogant auf andere herunterlachen, aber selbst die dicksten Leichen im Keller verstaut haben, meine Eltern z.Bsp haben wenigstens einen Heterosexuellen Menschen aus mir gemacht! Ich hätte genauso spotten können "Na is ne Schande ne Schwuchtel als Sohn zu haben ne, nen warmen Bruder!"
Hab ichs getan, Nein, weil ich habe mehr im Gehirn als dieser...Abschaum der es wagt Richter Geschworener und henker in einem zu markieren, denn das steht Niemandem zu!
Und noch etwas, Dickes Geld verändert den Charakter ins Maßlose, ich war selber einmal in der Ebene und weiß wovon ich spreche, Geld verändert Menschen, denn sehr viele denken mit einem Mal, "Moment, wir haben ja mit Wohlstand auch Götterrechte! Phaaa, einen Kericht habt ihr!
Ich kenne das nur zu genau. Das Gefühl vermittelt zu bekommen keinen Wert zu haben. Ich habe die ersten 40 Jahre damit vergeudet es einfach hinzunehmen. Und ja, es hat mit Selbstmitleid zu tun.
Es ist verdamme harte Arbeit sich davon zu befreien. Entweder man löst sich davon und führt sein Leben so, wie man es für sich wünscht, oder man verweilt sich selbst bedauernd und Wut empfindend in dieser Spirale.
Du, nur Du hast es in der Hand.
Mach was Dich glücklich macht. Lerne Dich selber kennen, Deine Bedürfnisse und Wünsche. Deine seltsame Familie ist es nicht Wert, dass Du nur einen Gedanken an sie verschwendest. Du bist kein Kind mehr, sondern erwachsen.

Mit 58 Jahren erhielt ich das schönste Lob der Welt: "Man, hast Du Dich verändert. Ich erkenne Dich gar nicht wieder."
 
Es mag lächerlich klingen, aber ich meine das Ernst. Auch ich war mit Hass und Zorn konfrontiert und die Lehren aus dem Märchen "StarWars" haben mir geholfen. Ich habe da immer als negatives Beispiel an Anakin Skywalker gedacht und wie der Zorn und der Hass ihn zum Darth Vader gemacht haben und zu noch mehr Leid geführt haben.

Mach dich unabhängig von den Meinungen/Ansichten der anderen Menschen und suche deine Kraft und deinen inneren Frieden in dir selber (mit oder ohne Gottes Hilfe, wie du willst). Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber wenn du das nicht lernst, ist dann dein Wohlbefinden oft abhängig von anderen Menschen.
 
"Mama, warum lässt du mich allein?" Die Frage habe ich mir ganz oft gestellt. Es tat so weh und als kurz darauf auch mein Vater starb, hat es mir nach dem Tot meiner Oma und zuletzt Opa den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich habe um mich gehauen, alles mögliche kaputt gehauen, aber ich konnte es nicht ändern. Ich hatte eine Wut und ein Zorn in mir, der mir auch noch nach meinem Denken, da beide Elternteile an Krebs gestorben sind, mir auch noch die Krankheit geschenkt hat. Nicht lachen, aber ich bin in den Wald und habe den Wald vollgeschrien und eine Freundin sagte ich soll in ein Kissen hauen, wenn die Wut hochkommt. Meine Familie hat ein Rad ab, von denen habe ich mich distanziert und wenn sie sich melden, blocke ich alles.... Es wird weniger mit der Zeit und es fühlt sich an, dass man mit der Zeit gelassener wird. Die Zeit heilt keine Wunden, aber es wird erträglicher. Lass die Trauer zu, weinen reinigt. Dein Glauben ist dein Ding.... Ich für mich gucke nach vorne, nicht zurück, immer der Nase nach....
 
Also ich trainiere seit zwei Wochen nun Bodybuilding, Fitness, ich hatte, als ich 30 war schon einen mehr muskulöseren Körper, konnte aber nicht weiter trainieren, da meine Wirbelsäule verrückt spielte, nun versuche ich es zum zweiten Mal.
Was ich dabei bemerkte, als ich im Spiegel sah, das meine Halsnackenmuskel anwachsen, stärker werden, also da taucht plötzlich ein Gefühl von Selbstbewusstsein auf, soo positiv, also würde etwas in mir sagen "Siehste, genau das ist es, das brauchst du!"
Es spornt mich an, mehr zu trainieren und es gibt mir positive Vibes rüber, ehrlich? Dieses Gefühl habe ich noch nie so richtig gehabt, ich fühle mich auch Körperlich viel besser, weniger schlapp und müde.
Denn wie jeder weiß, nur sitzen vor dem Computer ist völlig ungesund, der Mensch braucht Bewegung, ohne die rosten wir dahin auf gut Deutsch.
Aber nun habe ich ein Ziel auf dass ich mich freue. :)
Danke euch allen
:) 👍:jump3:
 
Warum sollte man zu solchen Menschen nett sein, wenn sie einen nur abstoßen? Wenn sie denken nur ihren Frust an dir abzulassen, haben sie dich nicht verdient. Diesen Frust kann man ihnen als Päckchen auch wider zurück geben, das braucht niemand. Ich denke es ist ein gutes Bild es als ein Packet zu sehen, dass man bekommt und dann aber auch wieder zurück schickt und damit können sie ihre eigene Wahre kosten. Das Packet hat nicht zu dir gehört, wie du schon gesagt hast bist du ein friedlicher Mensch.

Es wird uns wenn auch unbewusst beigebracht, dass die Dunkelheit böse und der Teufel die symbolische Personifikation davon ist. Das ist tief in unserem Gedächtnis gespeichert. Deshalb hat man das Gefühl das der Teufel neben ein steht und Dunkelheit um uns auftaucht, wenn wir Wütend sind. Das ist aber genau der Bereich in uns, den wir gelernt haben zu meiden, wie ein vereinsamter Raum in dem nie die Vorhänge aufgezogen wurden um Licht herein zu lassen. Der Christen tum hat und tief beeinflusst auch wenn Menschen die nicht christlich sind.

Wut u. hass sind nur Gefühle und nicht Böse oder Schlecht. Böse ist nur wenn man damit andere schwer verletz, wenn man absolut die Kontrolle darüber verliert. Das geschieht auf die unterschiedlichste Weise, wobei jemanden die Meinung zu sagen, wie in deinem Fall, keine Verletzung darstellt. An deinem Verhalten ist absolut nichts Böses oder schlechtes worüber du dir Gedanken machen solltest. Du hast dich nur geschütz, gewehrt und verteidigt und das ist absolut gesund und normal.

Dein persönlicher „Teufel“ ist das was man an dir verteufelt hat, all die „schlechten“ Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen die in der Gesellschaft unerwünscht sind, weil viele selbst nicht damit umgehen können. Es ist besser sie nicht zu Unterdrücken, ganz im Gegenteil man sollte sie zulassen um sie kennen zu lernen und um richtig und angemessen mit ihnen umgehen zu können. Sonst unterdrückt man einen Teil von sich selbst und auch seiner Kraft und seiner ganzen Energie.

Es ist denken ich, unsere Aufgabe alles dunkle in uns zu erleuchten in dem wir dort hinein gehen und die Vorhänge aufziehen und unseren Teufel annehmen und ihm beibringe es richtig zu machen. Wut ist befreiend. Die Menschen merken nicht dass ihr Feuer darunter versteckt liegt, wer die Blockaden dazu nicht aufhebt wird sie nie entdecken. Aus meiner Sicht bist du auf einem guten Weg. :)

„die Ohren voll drönen“. Man sollte keine Angst haben etwas anzusprechen, darum ist dieses Form ja da und reden ist immer eine sehr gute Idee und ein erster guter Schritt etwas besser zu verstehen!

Wut ist ist toll!!! ;)

 
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... gerade die Christen sind die größten Schlangen auf dieser Welt, falsch, böse und eiskalt niederträchtig!
Ich würde nicht sagen dass die Christen an sich böse sind, viele glauben und bewahren etwas Gutes. Ja es gibt auch in dieser Religion welche die weit vom Weg abgekommen sind. Es wurde sehr viel mit dieser Religion zerstört und manipuliert um Menschen zu unterdrücken, auch damit sie sich selbst und ihre Kräfte nicht entdecken und sich entfalten können. Das wurde dann verteufelt und es wurde ihnen eingeredet sie seinen von Grund und Geburt an schlecht. Das wurde so exzessiv betrieben dass sogar heute noch viel davon in der Gesellschaft steckt, auch wenn diese teilweise gar nicht mehr christlich ist.
Sich gegenseitig schlecht zu machen und zu unterdrücken ist ein Kontrollprogamm davon. "Du darfst und du darfst nicht... "

Sich daher mit dem Urchristentum zu beschäftigen wäre vieleicht eine Gute Idee, den Ursprung dieses Glaubens, der nichts mit der römischen Kirche zu tun hat. Vieles im Christentum finde ich ziehmlich gut, aber was aus ihm gemacht wurde ist äußerst schrecklich und sehr bedenklich und das bemerken auch immer mehr Menschen wesshalb sie auch aus dieser Kirche aussteigen.
 
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