Attraktivität steigern

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Um einen Mann abzubekommen, muss man nicht hübsch sein. Männer sind da viel einfacher gestrickt, die nehmen erstmal, was sie bekommen können, und wenn man gut spielt, trickst man sie dann vom Bett in eine Beziehung. Attraktivität ist eher dann von Nutzen, wenn man Aufmerksamkeit will. Auf Partys zB. Oder von den Verkäufern im Baumarkt, die dann aus ihren Verstecken kriechen, um eine Beratung anzubieten. Oder umgekehrt, wenn man selbst jemandem etwas verkaufen will. In der Lirbe nützt‘s von allen möglichen Amwendungsgebieten am wenigsten, mmn.

das ist nicht nur falsch, es ist sogar sexistisch. Ich kann dir viele Beispiele nennen, in denen das Aussehen sogar ausschlaggebend für die Bereitschaft zur Paarung war. Der Charakter musste nur "irgendwie" stimmen. Männer sind genauso sensibel wie Frauen. Die Männer, die einen auf hart machen, haben starke Minderwertigkeitskomplexe und sind gerade deswegen unattraktiv. Sie strahlen Schwäche aus. Ich fand den Beitrag von K9 gut.
 
das ist nicht nur falsch, es ist sogar sexistisch. Ich kann dir viele Beispiele nennen, in denen das Aussehen sogar ausschlaggebend für die Bereitschaft zur Paarung war. Der Charakter musste nur "irgendwie" stimmen. Männer sind genauso sensibel wie Frauen. Die Männer, die einen auf hart machen, haben starke Minderwertigkeitskomplexe und sind gerade deswegen unattraktiv. Sie strahlen Schwäche aus. Ich fand den Beitrag von K9 gut.

Klar gibt‘s Fälle, in denen das Aussehen ausschlaggebend ist und der Charakter Nebensache. Das ist allerdings abhängig von der Gelegenheit. Wenn ein Mann (gehen wir mal von einem mit Minderwertigkeitskomplexen ausgestatteten Versicherungsvertreter mit 100 kg/10% Körperfett auf 1,85 aus) zwei Frauen sieht, eine hübsche Frisörin mit Top Figur und daneben eine Pädagogin mit ebenfalls 100kg, aber diesmal auf 1,65. Klar will der die Frisörin ins Bett kriegen. Wenn die aber nicht interessiert ist, geht er notfalls mit der Pädagogin nach Hause. Immer noch besser als sich nach der Party vor den Laptop zu setzen. Und wenn die dann im Bett Sachen macht, die halt nicht schnell eine tut, dann ruft er die auch wieder an.

Wenn du dir Momentaufnahmen ansiehst - welcher Mann grade mit welcher Frau was am Laufen hat - wirst du immer teils welche finden, wo Oberflächlichkeit die Hauptrolle spielt, und teils welche, wo der Mann wesentlich attraktiver als die Frau ist. Siehst du dir von einem Mann jeweils die Verflossenen an, wird die Attraktivität der Ex-Liebschaften enorm schwanken, von sehr hübsch bis richtig unattraktiv, und zwar bei jedem Mann (Ausnahme: er hatte in seinem Leben nur ganz wenige unterschiedliche Sexualkontakte, sagen wir zwischen 1 und 5).

Change my mind :cool:
 
Die Dame muss wohl noch an ihren emotionalen Reaktionen feilen.

Es ging hier um Wortmagie, die du anscheinend benutzt um deine Attraktivität zu steigern, meine Reaktion darauf war, dass ich im Laufe der Jahre den Eindruck gewonnen habe, dass das oft nicht klappt, woraufhin du mir eine emotionale Reaktion unterstellst, an die ich zu arbeiten hätte, die ich aber gar nicht habe, sondern es war einfach als liebevoller Wink gemeint.
 
Wenn ein Mann (gehen wir mal von einem mit Minderwertigkeitskomplexen ausgestatteten Versicherungsvertreter mit 100 kg/10% Körperfett auf 1,85 aus) zwei Frauen sieht, eine hübsche Frisörin mit Top Figur und daneben eine Pädagogin mit ebenfalls 100kg, aber diesmal auf 1,65. Klar will der die Frisörin ins Bett kriegen. Wenn die aber nicht interessiert ist, geht er notfalls mit der Pädagogin nach Hause.

oder der Charakter der anderen hat ihm besser zugesagt ;) so pauschal lässt sich das nicht beantworten. Menschen sind viel mehr.
 
oder der Charakter der anderen hat ihm besser zugesagt ;) so pauschal lässt sich das nicht beantworten. Menschen sind viel mehr.

Ich weiß, hier geht es zwar „nur“ um Sympathiemagie. Weil der Thread, in dem ich gerade was posten wollte aber mittendrin gelöscht wurde – stell ich’s einfach hier rein.:)



Nach Katalog bestellen, Optik, Status, gemeinsame Interessen und Weltanschauung etc. ist zwar vollkommen legitim, finde ich – Ob daraus dann aber spontan oder nach einer gewissen Zeit - wirklich befristetes Verknalltsein oder gar (im allerbesten Fall sogar beiderseitig empfundene) unbefristete Liebe erwächst – Dafür gibt es weder berechenbare Patentrezepte noch sonstige allgemeingültige Garantien.

Die Liebe ist und bleibt, wie ich finde, zum Glück ein Mysterium – jenseits unseres menschlichen Wollens. Sie weht wo sie will.
Könnte also genauso gut passieren, dass man/frau seine personifizierte potentiell große Liebe bloß deshalb verpasst – weil sie beim Vorbeischlendern nicht ins vorgefasst verkopfte, von Schlüsselreizen gesteuerte, persönliche Beuteschema passt, glaube ich.
- Stell dir vor, es ist „Karma“ und keiner geht hin. - :lachen:
 
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