Ja, das ist möglich durch Manipulation, des Geistes.Ich hatte auf den Effekt gehofft, die Wahrnehmung der Umgebung zu ändern, nicht die tatsächliche Optik![]()
Aber jeder hat eine andere Wahrnehmung.
Das wäre dann eine Fulltime Job.
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Ja, das ist möglich durch Manipulation, des Geistes.Ich hatte auf den Effekt gehofft, die Wahrnehmung der Umgebung zu ändern, nicht die tatsächliche Optik![]()
kommt drauf an wie man aussieht.Ich glaube schon an Wesenheiten, aber die werden dich nicht hübscher machen.![]()
Ja, das ist möglich durch Manipulation, des Geistes.
Aber jeder hat eine andere Wahrnehmung.
Das wäre dann eine Fulltime Job.![]()
Ich hatte auf den Effekt gehofft, die Wahrnehmung der Umgebung zu ändern, nicht die tatsächliche Optik![]()
Hallo!
ich mache grade meine ersten Schritte mit Magie und Ritualen und lese immer mal wieder in Nebensätzen, dass man die eigene Attraktivität steigern kann.
Bevor jetzt Kritik kommt: Ich hab kein Problem mit meinem Selbstwert. Ich möchte das Wissen, das ich mir momentan aneigne, an Kleinigkeiten erproben und üben, und auch prüfen, ob‘s einen Effekt hat. Da dachte ich, zu attraktiv gibt‘s nicht, das betrifft keinen andern, merken würd ich‘s auch, wenns geklappt hat - perfekt zum Üben.
Back 2 Topic: Ich hätte gerne ein Ritual abgehalten und jemanden angerufen und drum gebeten.
An wen wende ich mich? Aphrodite? Oder jemand anderes? Oder kann ich generell einen Geistführer oder Ähnliches suchen, der dann dauerhaft mit mir zusammenarbeitet, und an den ich mit solchen oder anderen Bitten herantreten kann? (Da wär dann die Frage, wie man denjenigen für sich findet ... aber das führt alles ewig weit)
Wenn ich mich an einen Gott (oder Göttin) wende, kann ich das mit einer einzelnen Bitte tun oder verlangt dieser Gott als Gegenleistung dass man ihn (oder sie) dauerhaft anbetet? Nach dem Motto: „Es gibt keinen Gott neben mir“? Merkt man die Anwesenheit so wie bei anderen Wesen? Kann man Götter beleidigen, wenn man nach einem Zeichen der Anwesenheit fragt?
Ich hab schon nach einer Liste mit Namen, Funktionen und Siegeln gesucht, damit ich mir den/die richtige/n aussuchen kann, aber dabei hab ich nur Dämonen gefunden, und davor hab ich Angst. Ich hab‘s schon geschafft, dass jemand anwesend war, und kenne das Gefühl, und deswegen hab ich riesen Respekt davor und will mir niemanden einladen, vor dem ich Angst hab.
Sorry, das sind jetzt so viele Fragen, das geht auf keine Kuhhaut mehr, aber das ist alles auf mich eingeprasselt und ich wäre dankbar, wenn jemand Licht ins Dunkel bringen und mir auf die Sprünge helfen könnte, damit mein Zauber klappt.
Danke!!!
Nein, eigentlich nicht.Okay. Myth busted.
Sorry, ich kenn da bei den Begriffen die Feinheiten noch nicht. Für mich klang „anrufen“ schon nicer als „beschwören“wie heißt das richtig?
Das ist mir durchaus bewusst. Hab schon gehört, dass man dann Schatten im Augenwinkel sieht und Stimmen hört usw und irre wird, wenn was schief geht. Allerdings kenn ich das aus Erzählungen von Leuten, die mal eben schnell schwarze Magie anwenden wollten gegen Problem XY, dann wurde da ein Dämon angerufen und die hatten das Pech, dass es funktionierte. Ist meiner Meinung nach ein Problem, das sich verzweifelte junge Leute gern aufhalsenIch weiß nicht, wie man drauf sein muss, um das als erwachsener Mensch noch für eine gute Idee zu halten.
Darf ich dazu kurz rückfragen - ich will auch nicht weiter stören hier:
Wäre es daher sinnvoll, zuerst die eigene Schwingung zu erhöhen, dann das Ziel zu klären und sich erst im dritten Schritt um Unterstützung und Rituale zu kümmern?
lg
eva
Nein, es kann nur ein integraler Vorgang sein. Du wirst mit aller Meditation keine weitaus höhere Schwingung erreichen (ausser Du hast den ganzen Tag wirklich nichts besseres zu tun). Es gehören einfach die Rituale, Reinigung, Selbsterfahrung, Auflösungsarbeit etc. dazu, um deine eigene Schwingung zu verändern. Und Energiearbeit (Geistheilung) ist halt insofern gut, weil Du immer aus einer Quelle neue Energie durch dich durchfließen lässt, die natürlich auch teilweise deine eigenen Blöckaden auflöst. Ausserdem ist die Arbeit mit Menschen natürlich auch eine gute Selbsterfahrung (die diejenigen gerne vermeiden, die nur von Meditation leben ...).