Und ich hab schon bei der Bundeswehr mit einigen Waffen geschossen. Damals hat man uns ausdrücklich vor dem Rückstoß gewarnt. Bei manchen Gewehren war er so stark, dass man sich das Ding fest gegen die Schulter drücken musste, ansonsten hat einem der Rückstoß weggeblasen und ganz gleich ob man das Gewehr gerade hält oder nach unten, der Rückstoß ist der gleiche. Selbst bei einer Handfeuerwaffe, muss man diese sehr gut festhalten, damit sie einem nicht das Handgelenk bricht. Und wenn du dir die Vergleiche mit den anderen Gewehren angeschaut hättest, die beim Schießen gefilmt wurden, dann hättest du gesehen, wie stark die das Ding festhalten beim schießen.
		
		
	 
Nun übertreibt mal nicht. Ich hab beim Kommiß mit so ziemlich allem geschossen, was es gab (war einer der besten Schützen der Kompanie und hab mir jede Menge verlängerte Wochenenden "geschossen".) und hatte trotz meines damals sehr niedrigen Gewichts von gerade mal 60 kg überhaupt keine Probleme. Heute bin ich 20 kg schwerer und 
sehr viel kräftiger. Keine Faustfeuerwaffe bricht einem das Handgelenk ('ne 9 mm gleich gar nicht), wenn man sich nicht äußerst ungeschickt anstellt, und wer sich von einem Sturmgewehr oder MG das Schlüsselbein knacken läßt, hat sich saudämlich angestellt. Schießen selbst mit schweren Infantrie-Waffen ist eben keine Hexerei und genau das macht den Terrorismus so gefährlich. Drück einem durchgeknallten Fanatiker eine AK47 und reichlich Muni in die Hand, zeig ihm, wie man das Magazin wechselt und er richtet 
jede Menge Unheil an, auch ohne ein Profi zu sein.
	
		
	
	
		
		
			Wie kann das Blut des Polizisten einen Tag später AN DER FALSCHEN STELLE auftauchen? Erklär das doch mal!
		
		
	 
Und was existiert dazu? Ein zweifelhaftes, unprofessionellesVideo, wenn ich das richtig gesehen habe, wie alle Video"beweise" von VTlern grottenschlecht. Wie ich sagte, das würde Profis, die das inszenieren, nicht passieren und zu den Platzpatronen habe ich schon was gesagt.
Übrigens, Infantriegeschosse sind Vollmantelgeschosse, die hinterlassen erstaunlich kleine Wunden, die beim sofortigen Tod (Kopfschuß) verhältnismäßig wenig und langsam nachbluten...
Also ich sehe keinen Sinn darin, die offiziellen Darstellungen zu bezweifeln. Da waren schlicht keine professionellen Söldner am Werk, sondern fanatische Stümper mit 'nem Hang zum Märthyrertum. Gerade letztere sind saugefährlich, weil unberechenbar...
Das ganze Geschehen ist tragisch und töricht und wilde VT und Mutmaßungen empfinde ich schon fast als geschmacklos. Die Ermittlungsbehörden sollte man ihre Arbeit machen lassen und gut ist. 
Die wurden dafür nämlich ausgebildet und nicht wildgewordene Hobbydetektive mit Hang zur Dramatik.
LG
Grauer Wolf