Astromedizin: Schilddrüse

Hallo Chimba,

Danke Dir fuer die Antwort.

Weisst Du, was mir auf die Nerven geht: dass alle denken, man kann sich selbst helfen, man soll sich gern haben usw.
Wie kann man sich selbst helfen, wenn auch die Aerzte Z.B. auch krank werden. Die alleine sagen, die sind nur die Aerzte, kein Gott. Wenn schon jemand sich selbst helfen koennte, dann sollten die.

Ich bin in dem Forum, weil ich all das mag, besonders die Astrologie. Ich mache die Astrologie als mein Hobby (das heisst aus der Liebe), aber helfen kann ich mir nicht. Ich weiss, was bei mir nicht stimmt, das ist alles.

Wenn man meine Geburtskarte sieht, da ist der Herrscher von dem AC in dem 8.Haus, das heisst, mich interessiert auch alles, was mit dem Okkultismus zu tun hat (nicht nur, dass ich immer krank bin). Und da ist Esoterik allgemein, das Kartenlegen (moechte ich gerne, aber kein Talent dazu), Hellsehen, Pendel, Traeume usw. Ich war mehrere male bei der Kartenlegerinnen, die rechnen nichts, man gibt so viel man hat. Mich interessieren die Menschen einfach. Jemand trifft zu, jemand nicht.

Trotzdem, freue ich mich von jemanden seine Meinung zu hoeren: von Dir (obwohl das letzte mal war ich sehr empfindlich, aber Du musst das verstehen), von allen. Mehr Koepfe, mehr wissen. Da geht es nicht, ob die Astrologen helfen werden oder nicht, da geht es um die Erfahrung.

Waere ich jetzt juenger und ohne Schmerzen (das sind bohrende Neuralgia und Triggerpunkte Schmerzen), ich wuerde nach Indien gehen und die Jyotish Astrologie zu studieren.

Ich schicke Dir liebe Gruesse, und sei nicht boese,
Yelena

p.s. Wenn man chronisch krank ist, dann ist man ein bisschen enttaeuscht von allem, und versucht ueberall den Rat zu bekommen.
 
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Hallo Yelena :)

p.s. Wenn man chronisch krank ist, dann ist man ein bisschen enttaeuscht von allem, und versucht ueberall den Rat zu bekommen.

Ja.

Und eines schönen Tages merkt man, dass es gut ist, sich am Gesunden zu orientieren und die Energie da hinein zu stecken und nicht in's Krankbleiben.

Schmerzen sind etwas Furchtbares und wenn man sie hat, möchte man nur, dass sie endlich verschwinden. Daraus wird aber oft nichts, weder mit Spritzen oder sonst etwas. Und dann wird einem wohl wenig anderes übrig bleiben, als einen Umgang damit zu finden.

Eine Freundin von mir hat chronische Schmerzen. Sie arbeitet jetzt im Bereich Schmerzhilfe, um zu zeigen, wie man lernen kann, trotzdem ein gutes Leben zu führen.

Vielleicht wäre das eher etwas für dich.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo Chanda!

Wenn Du aus nichts einen Glaubenssatz machst, finde ich das gut.
Kreativität einer Fische-Sonne ;-) Weißt Du, ich gehe nicht mit jeder These, die ich aufstelle, gleich als Glaubenssatz um ... und fühl mich auch nicht erschüttert, wenn jemand widerspricht - wenn's gut geht, bewegt mich das eher, und das freut mich in der Regel. Ich hab bloß keine Ahnung, welchen Satz Du hier konkret meinst - ist aber wohl nicht wichtig genug, das nochmals aufzuwärmen.
Sicher gibt es schnelle Spontanheilungen, nur in meinem Umfeld habe ich sie nie erlebt. Was ich selbst erlebt habe, über Jahrzehnte, war ein ewiges "guck mal hin, da muss doch was Psychisches dahinterstecken, da musst du halt an dir arbeiten, du willst wohl deinen blinden Fleck nicht sehen" u.ähnl.
Da haben wir eben teilweise andere Erfahrungen. Wobei ich das Wort "Spontanheilung" nicht mag - das verwenden die Schulmediziner (ein Wort, das ich eigentlich auch nicht mag) gern, um etwas abzutun, was sie sich nicht erklären können und was sie aber keinesfalls dem "Erfolg" eines altermativen oder komplementären Verfahrens zugestehen möchten. Und wo ich sowas beobachten durfte, haben sich für mich zwei Beobachtungen ergeben (wobei das anekdotisch ist ... es sind zu wenig "Fälle", um daraus Empirie abzuleiten): Die Heilung trat "im Handumdrehen" ein, ohne dass es unter Druck, weder moralisch noch zeitlich, geschah. Und sie trat dort ein, wo zuerst mal die Krankheit "genommen" worden war (im systemischen Sinn, also ganzheitlich angenommen ... und das ist in meinen Augen ein wesentlicher Unterschied zu einem "Kampf gegen die Erkrankung", der immer auch ein Kampf gegen Systemteile ist, die oft die stärkeren zu sein scheinen und erst dann Frieden geben, wenn sie gewürdigt werden... kleiner unastrologischer Exkurs...). Die astrologische Umschreibung dafür sehe ich ca. so: Saturn annehmen als das, was ist (und als Einverständnis mit dem, was ist) und als Ausgangspunkt dafür, dass das, was ist, nicht das letzte Wort ist. Als Ausgangspunkt. Ich stimme da zu: Wann die Zeitqualität für einen nächsten Schritt gegeben ist, soll niemand "von außen" auferlegen. Das stellt sich ein oder nicht, und ich maße mir nicht an, über Sinn und Unsinn sowohl der Leidens- als auch der Lösungs-/Heilungsphasen zu urteilen.
Wenn's mir schlecht geht, was häufig der Fall ist, dann genieße ich es jedoch, ab und an mal etwas zu jammern und Dampf abzulassen von meinem Stress - ich finde, Freunde sollten dafür auch gut sein. Den anderen höre ich ja auch zu, wenn sie jammern.
Ja, kenn ich gut, auch weil ich's selber gern tue. Umgekehrt sind mir die Freund/innen lieber, die mich aus dem Jammern rausbegleiten (weil ich mich selbst nicht gern als Jammernden sehe).
Früher dachte ich immer, wenn jemand über seine Lage jammert, so bin ich dazu aufgerufen, nach Lösungswegen und -techniken zu suchen und diese aufzudecken. Dann habe ich irgendwann kapiert, das sehr viele Unglückliche und Kranke irre dankbar dafür sind, wenn sie einfach mal ausführlich jammern und weinen dürfen und keine Lösungsvorschläge erhalten. Das Heilende ist dann die liebevolle Zuwendung, das Zuhören, das Mitgefühl oder vielleicht auch gemeinsam Musik hören und schweigen, wenn einem nichts mehr zu der Situation einfällt.
Ja, das glaube ich gern, dass viele dankbar dafür sind, wenn sie als Unglückliche und Kranke mit keinen Lösungsvorschlägen konfrontiert werden. Ich halte es ja - und ganz ohne Häme - für möglich, dass einem der Krankheitsgewinn verlockender erscheinen mag als das mögliche Risiko einer Heilung, die das ganze vertraute "wunschlose Unglück" durcheinanderbringen könnte. Warum sollte ich da als Missionar antreten und irgendwem einreden wollen, warum ich dies oder jenes für zielführender hielte? Ich habe aber auch beobachtet, dass Menschen, die ihre Erkrankung genommen haben und mit ihr (oder auch ohne sie) leben, selten zu den Jammernden gehören.

Ich tu mir sehr schwer mit jenen, die "nur jammern wollen" ... da müssen andere den Liebesdienst der Klagemauer leisten. Ich höre zu, aber wenn sich aus dem Jammern keine Bewegung ergibt, die aus dem Kreislauf herausführt, dann steige ich aus. Ohne Urteil, ohne Abwertung des/der Jammernden - einfach aus dem Wissen, dass da für mich und für ihn/sie nichts drin ist außer vielleicht, das Aggressions-/Abwehrpotenzial gegenseitig eskalieren zu lassen. Ich hab kein Problem damit, irgendwem nicht helfen zu können, ich seh das nicht als Niederlage. Ich glaub ja auch nicht, dass ich wem helfen kann ... wenn überhaupt, kann ich ihn dabei, sich selbst zu helfen, ein wenig begleiten.
Mir tut es irre gut, diese Sichtweise zu üben. Mir klar zu machen, dass wir zwar sehr viel tun und entscheiden können im Leben. Dass das Handeln aber eine Grenze hat. Wir werden nie Alles-Könner sein, perfekt sein. Und, wie gesagt, glaube ich jetzt, dass auch in dem Fall, wo alles Handeln und Nach-Fehlern/Veränderung zu suchen nichts hilft, das Grundgesetz wirkt, dass eben nichts bleibt, dass alles vorüber geht. Das Leben und Sterben geht vorüber, das Kranksein und das Gesundsein geht vorüber. Dann, wenn wir handeln, und wenn wir nicht handeln, dann auch.
Da kann ich gut mit... ich wäre selber ja wie gelähmt, wüsste ich nicht um die Begrenztheit meines Handelns und meiner Worte. Das bringt sowas wie Demut im Handeln und auch in den Worten (wenn's auch bei mir oft schwer rauszulesen ist) mit - und für mich keineswegs eine Motivation, dass auf dieser Basis eh alles Handeln sinnlos wäre. Auch der Mann auf der Flucht vor dem Löwen musste erst mal auf den Baum klettern, um den Zettel seines Meisters lesen zu können.
Die große Kunst der Hilfe für Notleidende ist wohl, immer zu erkennen, welche Hilfe angebracht ist. Einen heißen Tee und eine warme Schulter zum Anlehnen servieren oder eine Aktivität anleiern.
Und selbst da würde ich gern das Wort "Hilfe" rausnehmen. Ich versuch mal: Es erleichtert mir die Begegnung mit Not Leidenden, wenn ich ihnen ein Angebot machen kann ... einen heißen Tee oder eine Schulter zum Anlehnen oder eine Einladung zu einer gemeinsamen Bewegung.

Alles Liebe,
Jake
(oft weit entfernt von der Umsetzung solcher Idealvorstellungen...)
 
Hallo Jake,

"Hilfe" ist ja auch ein dehnbarer Begriff. :)
Bei mir scheint es so zu sein, dass mein ganzes Sein für die Umwelt immer und immer wieder damit zu tun hat, dass ich anderen helfe, denen es nicht so toll geht. Das ging schon in der Schule los, wo ich nachträglich auf dem Klassenfoto sehe, dass das einzige wirklich depressiv aussehende Kind neben mir saß. Ich heiterte es täglich durch Witzchen auf. Offenbar hat meine Fische-Betonung es an sich, dass ich einfach gut trösten kann. Und Trösten ist auch eine Hilfe. Wie gesagt, Hilfe ist ein Gummiwort und viele verstehen vielleicht Unterschiedliches darunter.

Es kann Hilfe sein, wenn ich erlaube, dass sich meine Tochter an meiner Schulter ausweint. Es kann ein andermal Hilfe sein, wenn ich meine Schulter verweigere und sie damit zwinge, sich selbst aus der miesen Stimmung wieder herauszuziehen.

Ich erlebe es ähnlich wie Du, wenn jemand bei mir jammern möchte, und ich merke, dass das Jammern einen Selbstzweck hat, also dass außer Jammern hier nichts in Bewegung kommt. Dann werde ich ungeduldig und will weg. Und fühle mich auch ausgelaugt, fühle mich geradezu missbraucht.
 
Ich bin ganz erstaunt, welche Wendung meine Anfrage zur Schilddrüsen-Problematik im Horoskop hier genommen hat.
Ich für mein Teil wollte aber unbedingt noch sagen, dass mir durch die Beiträge hier die Augen für Vieles geöffnet wurden, was mir möglicherweise unbewusst auch schon klar geworden war, durch die Astrologie aber stärker an die Oberfläche getreten ist. Hier sind für mich Dinge angesprochen worden, die mir ganz klar einen Anstoß für die Zukunft gegeben haben. Mir war die Astrologie so gesehen auf jeden Fall eine Hilfe. Es ist aber auch so, dass ich zur Zeit gesundheitlich relativ fit bin. Ich nehme regelmässig meine Hormone, bin sogar in dieser Richtung gut eingestellt und kann daher ganz geduldig die Arbeit an mir selbst und an meinem Verhalten für die Zukunft in Angriff nehmen. Vielleicht sollte ich hier deshalb bei der Gelegenheit auch mal der Schuldmedizin meinen ganz persönlichen Lob aussprechen.
Mir ging es nicht immer so gut, und deshalb kann ich auch Yelena sehr gut verstehen. Ich weiß, was es heißt, wenn man Schmerzen leidet, die an den Nerven zerren und niemand diese jetzt und sofort abschalten kann, und man nicht ein noch aus weiß, weil man einfach nicht mehr die Kraft und die Geduld hat langwierig an sich zu arbeiten und es am liebsten in der Sekunde abgestellt haben möchte. Da ist es garantiert nicht leicht für sich anzunehmen, wenn jemand einem sagt, dass man sich mehr lieben soll. Das kann ich verstehen.

Liebe Chanda,
Du sprichst mir mit Deinem letzten Beitrag aus der Seele. Es ist sogar so als
ob ich selbst ihn hätte verfassen können. Sind Jungfrau-Aszendenten (wie ich es bin), den Fische-Geborenen in ihrer Neigung andere aufzurichten ähnlich, weil sie die Fische im Deszendenten haben?
Wie auch immer....
Ich kann jedenfalls sagen, dass sich Menschen, die Halt brauchen immer wieder von mir angezogen fühlen. Und die Geschichte mit Deinem Klassenfoto könnte symbolisch für meine bisherige Lebensgeschichte stehen, was mich zum Schmunzeln gebracht hat. Ich habe vor allem festgestellt, dass gerade Krebs Aszendenten mit ihrem grundsätzlichen Bedürfnis nach Halt einen regelrechten Narren an mir gefressen haben, was manchmal auch sehr anstrengend sein kann. :)

Auch das mit der Feststellung, dass Jammern der Seele sehr gut tun kann, muss ich hier eindeutig bejahen. Jeder sollte hier und da einem anderen eine Klagemauer sein dürfen, das wird auch aus einem christlichen Grundverständnis heraus immer wieder vertreten, und das ist etwas woran ich fest glaube. Lösungen tun nicht jedem gut, aber wenn jemand sich nur noch in seinem Leid um sich selbst herum dreht, und aus sich selbst heraus keinerlei Lösungen für findet, kann mich das auch sehr wütend machen und ich verliere schnell die Geduld.

Die Gefahr bei einer chronischen Erkrankung ist garantiert gegeben, dass man das Ziel gesünder zu werden, leicht aus den Augen verlieren kann. Zum Beispiel werden für Hashimoto-Erkrankte Foren im Internet angeboten, in denen sich Betroffene austauschen. Ich habe einmal eine Phase gehabt, in der ich diese Art von Foren sehr häufig aufsuchte, und ich musste feststellen, dass ich mich dadurch viel zu sehr mit meiner Krankheit beschäftigte, was mir nicht gut tat. Irgendwie war es so, dass ich dadurch meine Beschwerden als eine viel größere Last wahrnahm, als sie es tatsächlich gewesen sind und auch Symptome von schlimmer Betroffenen, von denen ich dort las, an meinem eigenen Körper zu spüren glaubte, die aber noch nie zuvor und auch nicht seitdem in mir waren.
Viel besser ist es da sich in Richtung Gesundheit zu orientieren und sich zu überlegen, was man tun kann, um sich selbst das größte Geschenk zu sein und sein inneres Kind in sich wieder spüren zu lernen. Denn wenn man immer nur für andere da ist, und niemals Gelegenheit hat, die Kraftreserven des eigenen Körpers zum Auftanken zu bringen, dann kann man irgendwann auch nicht mehr für andere da sein. Ich glaube, dass Krankheiten eine Art Alarmsignale sind und jeden Menschen aufrufen sich mehr auf sich selbst zu besinnen.

Gruss
Virigin:koenig:
 
Möchte auf den Thread eingehen und die Frage die am Anfang gestellt wurde.

Krankheit macht immer ein Thema sichtbar, was es zu bearbeiten gilt.
Von den Chakren ausgehend, ist die Schilddrüse dem Halschakra zuzuordnen, dem 5. Chakra.

Im Halschakra befindet sich das Zentrum der Kommunikation und des kreativen Selbstausdrucks, der Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Hier öffnen wir uns für feinstoffliche Dimensionen, können die Botschaften der inneren Stimme und geistige Inspiration empfangen und in Kontakt mit dem innewohnenden Geist treten.

Bei einem vollständig geöffneten Halschakra werden Gefühle, Gedanken und innere Erkenntnisse ohne Furcht offen ausgedrückt. Man ist in der Lage Schwächen ebenso wie Stärken zu zeigen. Dieses Chakra zeigt auch ob eine Person fähig ist, anzunehmen was sich ihr anbietet.

Ist das Halschakra disharmonisch so kann das Leben und die Gefühle nicht angenommen werden die sich bieten. Oft wird dies mit Misstrauen kompensiert. Man betrachtet die Welt als einen feindlichen Ort, man ist vorsichtig und hat negative Erwartungen hinsichtlich dessen, was auf einen zukommt. Man erwartet eher Feindseligkeit, Gewalt oder Demütigung und nicht Liebe und Nahrung. Da man mit diesen Erwartungen ein negatives Kraftfeld um sich aufbaut, zieht man auch negative Erfahrungen an, entsprechend dem Gesetz "Gleiches zieht Gleiches an".

Aktiviertes Halschakra:
Das aktivierte Halschakra äußert sich in einer starken Kommunikationsfähigkeit. Damit ist nicht das oberflächliche Schwatzen gemeint, sondern die Fähigkeit, sich und andere zu verstehen, und sich selbst verständlich gegenüber anderen verständlich zu machen.

Ein aktives Halschakra befähigt den Menschen, zuzuhören. Er ist diskussionsfreudig und in der Lage, über seine Gefühle zu reden. Menschen mit einem ausgeglichenen Halschakra sind sehr kreativ und offen für Inspirationen.

Blockiertes Halschakra:
Menschen, deren Halschakra blockiert ist, sind nicht in der Lage, sich verständlich zu machen, Ihre Ideen, Meinungen und Vorstellungen auszudrücken und so den verbalen Austausch mit anderen zu pflegen. Diese Hemmung äußert sich in Scheu, Sprachblockaden und auch der Unfähigkeit, dem anderen zuhören zu können.

Funktion der Drüsen die dem Halschakra zugeordnet sind:
Die Schilddrüse produziert unter anderem das Hormon Thyroxin, das für Wachstum, Entwicklung und Nervenfunktion verantwortlich ist. Sie steuert den Energieverbrauch/Stoffwechsel im Körper und die Entwicklung des Körpers. Die Nebenschilddrüse steuert den Kalziumspiegel des Blutes.


Ich habe in einem Schilddrüsenforum mehrere Horoskope auf schwierige Aspekte untersucht und mir ist aufgefallen, daß die häufige Verletzúngen waren:

Merkur
Mars
Mond
Sonne
Venus
Entweder war der eigene Selbstaudruck, die Gefühle, die Kommunikation oder die eigenen Aggressionen auf irgendeine Weise gehemmt oder nicht in Einklang zu bringen.

Dies entspricht auch der Aussage der Chakren.

In Opposition oder Quadrat waren Unranus, Pluto, Saturn beteiligt. Davon war am häufigsten Uranus Saturn und Pluto vertreten. Vor allem bei den Autoimmun Schilddrüsenerkrankungen.

Ich denke, daß es hilfreich ist, zu wissen womit ich es ursächlich zu tun habe und woran ich mich entwickeln kann. Da Spannungssaspekte meist eine Lebensaufgabe sind, wird man lange damit zu tun haben, diese Verletzungen aufzuarbeiten.

Übrigens hat man festgestellt, daß die meisten Autoimmun Schilddrüsen durch zu viel Jod in der Nahrung sogar ausgelöst und verschlechtert werden.

Beim Basedow werden meist zu viele SD Hormone produziert, während bei Hashimoto die SD sich verkleinert und eine Unterfunktion eintritt.

Autoimmun bedeutet, der Körper greift sich selbst an.

Krankheit kann man erleiden oder als Chance sehen, den Konflikt anzugehen.

Wer jemals schwer Krank war, weiß, daß man dem nicht mehr ausweichen kann und sich damit beschäftigen muß. Man kann natürlich auch die Symptome behandeln, hat dann aber keine Chance, Heilung zu erfahren, falls dies überhaupt möglich ist.

Laura
 
Hallo Virigin,

ich habe vor ein paar Monaten auch mal zum Thema »Schilddrüse astromedizinisch« recherchiert und bin auf diesen Link gestoßen: http://www.medastro.de/med_frame.html

So ganz erschöpfend ist das aber noch nicht. Falls heute im Laufe des Tages nicht noch mehr dazu kommt, seh ich heute abend noch mal bei Michael Roscher nach; ich glaube, da fand sich auch ein kleiner Hinweis.

Auf jeden Fall würde ich auch (wie Rita schon gesagt hat) bei Stier/2. Haus schauen und Mars/Widder/1. Haus – aber auch bei Merkur. Allgemein haben Schilddrüsenprobleme wohl damit zu tun, daß man sich nicht frei äußern und/oder ausleben kann.

Viele Grüße
:)
Majissa

hi,
ich weiss nicht ob roscher schriftlich etwas zum thema astromedizin geliefert hat aber ich hatte das grosse glück an einigen seminaren von ihm teilzunehmen: die schilddrüse wird dem endokrinen system zugeordnet das
man mit pluto in verbindung bringt. ich hätte auch an stier (hals) gedacht.
die unterfunktion wird psychologisch mit handlungslähmung,weshalb hier pluto
einen zwölfen haus bezug hat und die überfunktion mit flucht vor gefahr assoziert, weshalb hier eine verbindung von pluto zu widder bzw.hs1 gesehen
wird. ich habe 7 horoskope .von strumapatienten mit und ohne op und kann
ohne grosse phantasie keine gemeinsamkeiten diesbezgl. finden, allerdings
ging bei zweien saturn durch das stierhaus als sie operiert wurden und 3
sind sternzeichen jungfrau.
l.g.silke
 
An alle, die mir geschrieben haben!

Ich muss noch einmal etwas erklaeren:

1. Hier bin ich nicht, weil da GRATIS ist.

2. Ich bin einem FORUM (GRATIS), von einem bekanntem Amerikanischem Astrologen, der das selbst fuehrt, und wenn ihm ein neues Thema gefaellt, dann gibt er sein Kommentar, ohne zu kritisieren. Er hat mir schon zweimal sehr nett zurueckgeschrieben. Das erste mal, wegen meiner Situation und
meinem Solar Return, 2006/07.
Das zweite mal, weil ich ein interessantes Thema eroeffnet habe. Er hat mir sogar den Lob aufgeschrieben.

3. Da bin ich in MEDIUM-CLAIRVOYANCE-GRATUIT registriert. Die erste Frage schickt man per Email, und dann bekommt man die Antwort. Auf Franzoesisch.
Die Antwort ist allgemein, es kann stimmen, es kann auch nicht. Die schlagen dann vor, dass man sie anrufen soll, weil da sind die Hellseher und Medium in der Kombination mit der Astrologie. 10 Minuten kostet, 5 euro. Das ist ueberhaupt nicht teuer. Leider habe ich keine Kreditkarte, wenigstens nicht fuer Frankreich. Sonst wuerde ich anrufen, weil mir vor 5,5 Jahren aus Belgrad, ein Hellseher am Telefon gesagt hat, das 2003 etwas schlimmes passieren wird, und ist passiert.
Hier geht es nicht um GRATIS, aber um die Sprache, um zu uebersetzen. Ich spreche gut Franzoesisch, aber schreibe und lese weniger. Die schicken 3-9 Seiten, und da ich sehr neugierig bin, dann geht mit dem Uebersetzten ganz schnell. Ich lerne dabei sehr viel. Es ist eine gute Uebung.

4. Wenn jemand denkt, dass ich irgendwen ausnuetzen will, der ist sehr falsch. Ich habe jahrelang meine Mutter (bis zu ihrem Tod, 1990) und die Schwester unterstuetzt. Seit dem Jahr 2003, wo mir etwas sehr schlimmes passiert ist, kann ich nicht mehr.
Auch, im Tourismus habe ich sehr gerne geholfen. Ich war die rechte Hand von dem auslaendischen Reisefuehrern.
Mein Merkur ist im 6.Haus (Service), meine Lebensnummer ist 6.

Da koennt ihr alle sehen, es geht mir um die Sprachen, aber auch um die Astrologie. Und gerade, die Astrologie habe ich wegen den Dauerschmerzen angefangen, zu studieren.

Diejenige, die den Talent zum kritisieren haben, koennten vielleicht bei der Zeitung schreiben und auch das Geld verdienen.

Am Schluss habe ich eine Frage: was habe ich hier GRATIS bekommen?
(ausser von dem ARNOLD, wo er mir etwas ganz neues erklaert hat). Wer hat hier, in dem Astrologie Forum was geschrieben, dass ich nicht weiss? Der soll sich melden!

Yelena
 
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Am Schluss habe ich eine Frage: was habe ich hier GRATIS bekommen?
(ausser von dem ARNOLD, wo er mir etwas ganz neues erklaert hat). Wer hat hier, in dem Astrologie Forum was geschrieben, dass ich nicht weiss? Der soll sich melden!

*meld* ;)

Du hast eine Menge Aufmerksamkeit bekommen, Yelena. Kostenlos. Andere lassen sich dafür bezahlen.

Wenn Tipps kamen, wie du mit dir und deinen Erkrankungen zurechtzukommen kannst, hast du sie ignorierst. Du sagst: Wasch mich, aber mach mir nicht den Pelz nass.

Du machst Vorgaben, wie man dir zu helfen hat. Meine Erfahrung: So lange das so ist, wird das nix. Anders ausgedrückt: Es geht dir noch zu gut. In dem Moment, wo du weniger "Bedingungen" stellst, kann sich vieles ändern. Sogar zum Guten. Gib' dir eine Chance und versuche es vielleicht einmal mit einer anderen Sichweise als der bisherigen.

Alles Gute
Rita
 
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