Astrologische Zukunftsvorhersagen?

...protestantischen Politikern aus dem Osten. ...

ich bin zum glück ohne die hypothese gott aufgewachsen (und kann es deshalb nicht vergleichen). meine mama katholisch und papa evangelisch... wollten sich nicht nicht streiten:

das sollen die später selbst entscheiden - aber da gabs nie etwas zu entscheiden. schicksal?

dennoch gebe ich dir recht, allerdings mit einem anderen gleichnis: sie denken demokratie ist legislative macht - also legales bestimmen über andere. das ist dumm aber verständlich, weil:

sie waren in ihrer diktatur gefangen, als adenauer und erhard die soziale marktwirtschaft in ein staatswesen einzubauen suchten - was ihnen gelang:

entfaltungsrechte für alle bedeutet wohlstand für alle (econ 1957, heute im kostenlosen download). smw ist synthese von ost und west und keine westliche oder östliche variante!!! (schon wieder ne synthese!? und schon wieder entfaltungsrechte...)

merkel denkt, der westen habe über den osten gesiegt und verwechselt soziale marktwirtschaft mit (sozialer und föderaler) almosen-wirtschaft. sie hat keine ahnung. wir werden von unwissenheit regiert.
 
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ja Floo - das oder die(?) radix von dir, Gerald, würde ich sehr gern anschaun - aber wie und wo? hier war ich ja nun schon genug of topic.
 
danke, interessant, diese goh-häuser

liebe muhana, im post 60 findest du skopes entsprechend meiner geburturkunde, aber rita machte derweil eine sehr zutreffende geburtszeitkorrektur, die ich gern um wenige sekunden erneut korrigieren möchte. allein wegen dem radix.

mag sein, was ich vermute (aber noch ganz genau erforschen werde), dass die „bogen-abschnitte“ der direktionierereien (von oben) keine wahren positionen (sondern nur den „abstand“ zwischen denen) brauchen. aber wenn wir nur ins radix schauen, dann frag ich lieber den himmel, wo die sterne stehen und keine goh-algorithmen von koch. diese verfahren können (wie koch, regiomontanus, placidus usw) alle ganz genau die kardinalachsen berechnen – aber warum interpolieren sie die zwischen-häuser dann mit welchem recht auf welche idealisierungen? (was für heutige rechenverfahren kein problem mehr wäre! wenn es damals nur der vereinfachung diente?) mein sechstes haus beginnt knapp ein grad der dritten dekade waage, weil die ekliptik (tierkreis) verdammt niedrig steht, nordost den horizont durchbricht, ost-süd-ost den den pt hat und südwest schon wieder untergeht.

liebe rita, ich möchte hier wirklich nicht wieder als konfliktbereiter i-tüpfele-schisser auftreten, aber wenn ich deine korrektur auf 10:06h nur sek vorverlege, dann scheint bei korrekter perspektivierung der häuser (in die ekliptikale tierkreisebene) mein neptun schon aus dem 6 haus (exakte spitze), ansonsten sekunden davor. frage also: wie weit kannst du die korrektur um sekunden zurücknehmen? begründung:

ich kann mich nicht damit anfreunden, dass dieser neptun substanzieller (astrologisch fixer) natur wäre, denn empfinde gerade die phantasiekraft als jene (veränderlich als immer anpassungsfähige) intellektuelle größe, die mein leben herausragend bestimmte. neptun steht etwas über der ekliptik, was ihn in mundanperspektive „deutlich“ = fast 2° im sechsten haus erscheinen lässt (34°waage), erstes skope hier (was in die ekliptik schauend keine rolle spielt, wenn auf dem lot hinter dem tierkreis steht (knapp 31°waage als lot über der üblichen ephem), zweites skope hier, aber dann diese sekunden braucht, um nicht im 5hs zu erscheinen).

kann aber auch sein, dass mein mundaner (meridian-) anspruch in der (planetaren) gesellschaft dann eben doch nicht so angekommen ist, wie ich mir das wünschte (weil in hs5 verrutscht - was ja der oben zitierten wahrheit durchaus entspräche, lol). nicht so ernst nehmen, bitte. es gibt vielleicht auch noch andere erklärungen, wenn dir was einfällt? ähnliches bei pluto, der mich in der (planetaren) gesellschaft zum intellektuellen sezierer macht aber stets im mantel meiner persönlichkeitsansprüche, oder so, dann emotional erscheinen läßt… oder wie deutest du das? (ein bissl kennen wir uns doch schon?)

auf jeden fall funktionieren die idealisierten häuser bei so niedrigstehender ekliptik nicht mehr gut. schon der proportionen-vergleich stimmt einfach nicht: 6&12 sind bei mir die größten häuser, was der goh-algo nicht wiedergeben kann.


 
Moin gerald :)

die GOH-Häuser habe ich nur für Mahuna eingestellt, weil sie unabdingbar für die Huber-Methode sind. Ich selbst verwende sie nicht, sondern benutze die topozentrischen Häuser. Du kannst selbstverständlich wenige Sekunden verändern, wenn Neptun unbedingt in Haus 6 stehen soll - deutungstechnisch wird er so wenige Sekunden vor einer Hausspitze eh in dieses Haus gedeutet. Das ändert an der Korrektur selbst kaum etwas. Sie erhebt nie Anspruch auf 100% Genauigkeit. Um die Bogensekunden zu korrigieren, müsste man bei einigen Ereignisdaten die Stunde wissen. Dann kann versucht werden, das über die Transitdirektion des Mondes zu justieren.

Was mich interessiert: Was hast du gegen Haus 5? Es drückt alles aus, was dich bewegt. Die Bewegung selbst, die Emotion, ist in Haus 4. In Haus 6 passen sich diese Emotionen an. Oder besser ausgedrückt: Es ist die Anpassung an Umweltbedingungen, das heißt, du steuerst dich an diesen aus. Im 5. Haus ist dir diese Anpassung wurscht, erst recht, wenn sich dort der Neptun befindet. Neptun löst auf, unterminiert, in diesem Sinne ist dein Ausdruck völlig frei.

Zum Pluto: Er ist Herrscher von 6, steht in 4, Quadrat Mars in 6 in Skorpion: Chirurgische Präzision, fast Besessenheit. Pluto in der Nähe des IC zeigt doch dieses intensive Bewegtsein. Um intellektuell unterwegs zu sein, muss er nicht in Haus 3 stehen. Oder anders ausgedrückt: Wenn du wissen willst, was dich emotional bewegt, was dich seelisch antreibt, dann schaust du in den II.Quadranten. Wenn es um dein Denken geht, in den III. Dort findest du am DC Schütze mit Herrscher Jupiter auf Spitze 12 (topozentrisch). An der Spitze von Haus 8 (Ideale, Ideologien, alle gedanklichen Konstrukte) steht Steinbock, Herrscher Saturn in Haus 5. Wie du diese Gedankenwelt "ausbreitest", verteilst, das findest du in Haus 9, Spitze in Wassermann, Herrscher Uranus auf Spitze 2. Nehme ich den mal, dann würde ich sagen, dass du immer wieder aus deinem sozialen Umfeld (dazu gehören Nachbarn, Kollegen, alle Menschen, zu denen du keine enge persönliche Beziehung unterhältst, aber die dein soziales Umfeld ausmachen) herausmutierst, weil du nicht anders kannst. Mit Uranus in 2 ist das in dir tief verwurzelt. Du musst in die andere Richtung marschieren, sonst wird es Krampf.

Schütze an der Spitze 7 mit Herrscher auf Spitze 12 zeigt eine Anlage, ein Potential im Denken, das keine Beschränkungen kennt. Alles interessiert, sofern es ansatzweise zur eigenen Weltanschauung "passt", was nicht der Logik folgt. Diese Anlage wird in Haus 8 konkretisiert: Hier ist Saturn Herrscher, er strukturiert, ordnet, regelt, setzt Maßstäbe - er grenzt also ein, was im 7. Haus an Möglichkeiten vorhanden ist. Und daran hast du Freude, es bewegt dich, bringt dich ins Handeln: Saturn als Herrscher steht in 5. Allerdings beinhaltet Steinbock an Spitze 8 auch ein Potential, sich in die gedanklichen Konstrukte zu verrennen und es sich schwerer zu machen, als nötig ist.

Ich bin astronomisch keine Leuchte, daher kann ich an bestimmten Punkten nicht mithalten. Was ich trotzdem zu den Häusern sagen kann: Fast alle Systeme, die die Quadranten in weitere Abschnitte unterteilen, versagen in hohen Breiten. Bei den topozentrischen Häusern ist das nicht der Fall, sie laufen über die Pole. In Astroprogrammen kann man das nicht darstellen, weil dort eine Art "Stopp" wegen des Versagens der anderen Häusersysteme programmiert wird. Hier http://www.sonnenwende-online.eu/museum.html hat sich jemand die Mühe gemacht, diesen Beweis zu erbringen.

Viele Grüße
Rita
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo gerald,

Ein Horoskop richtet sich meist nach der Fragestellung des Betreffenden, da man ansonsten beinahe ein Buch an Deutungsentsprechungen schreiben könnte. Ich stelle hier die ersten fünf Deutungschritte oder Ansätze mal rein:

1. Aspektbild, Farbigkeit, Lagerung, Aspektfigurgen.

Du hast drei rote, drei blaue und drei grüne Aspekte im Bild. Das ist wie bei den meisten Bildern nicht ganz optimal, weil zu wenig blaue Aspekte vorhanden sind, um den gewaltigen Informationsfluss der grünen Aspekte speichern zu können. Daher ist es gut, sobald man schrittweise seine Denkprozesse angeht und sich ob der vielen Informationen nicht verzettelt. Dein Aspektbild zielt von den unteren Räumen in den Individuumsraum hinein, so dass man durchaus ein wenig der Spätzünder in vielen Gebieten sein kann. Dein Bild ist schwach kohärent, da das Informationsauge mit Sonne, Mond, sowie Venus und dem aufsteigenden Mondknoten nur mit einem gestrichtelten Trigon zu Uranus Zugang hat. Uranus kann hier empfangen, aber nicht zu den angegebenen Bildern zurück reflektieren. Nicht selten findet man in sich die zwei besagten Seelen in einer Brust.

Das Informtaionsauge ist die kleinste Aspektfigur mit den 30 Grad Aspekten. Wie der Name schon erklärt ist man mit dieser Figur ständig wach und aufmerksam, was den Wissensdurst und notwendige Informationen anbelangt. Für dich ist diese Figur sehr wichtig, weil sie von zwei Persönlichkeitsplaneten und dem aufsteigenden Mondknoten besteht. Die Sonne geht mental vor der Mond emotional und reflektierend. Auffällig ist deine Widdersonne, welche noch auf der kosmischen Spalte steht ( 28 Grad Fische bis 1 Grad Widder )! Diese Stellung ist der Ort, wo die Seele in den Körper schlüpft. Und man hat oft das Gefühl nur mit einem Bein in dieser Welt zu stehen. Das Einschmecken und selektieren der Venus am aufsteigenden Mondknoten kann entscheidend sein, ob man sich für eine Sache begeistert oder weniger. Klar, dass Selbstständigkeit bei dir ein wichtiges Thema ist.

Du hast eine zweite Figur im Bild, welche man ein dominantes Lerndreieck nennt. Es reicht über das ganze Horoskop und daher benötigt die Integration hierfür schon länger, als wie dies bei einem Informationsauge der Fall ist. Ein solches Dreieck hat immer alle drei Aspektfarben ins sich, und der Start geht immer bei der roten Linie zur grünen, um zuletzt über den blauen Aspekt den Startpunkt wieder zu erreichen. Bei dir geht das Pluto Quadrat zu Mars, dann Mars im Quincunx zu Jupiter und Merkur, zuletzt beide im Trigon zu Mars. Die Richtung verläuft gegen den Uhrzeigersinn, und so kommt der Lernimpuls von dir selbst über den Pluto, wobei das Quadrat Pluto und Mars taugt - Energie, Leistung, Impuls zur Tat. Klar, Pluto muss da irgendwie Blut lecken, oder für ihn etwas Bedeutendes erkennen, um in Fahrt zu kommen. Der Mars ist auch besagter Instinkt oder Riecher, der sich ebenso fürs Forschen als regelrechter Spürhund auszeichnen kann! Der lange Denkschritt zu Jupiter und Merkur bringt zuletzt immer Erkenntnis und Sinnfindung, und diese wird durch das Trigon zu Pluto stabilisiert und immer wieder abgespeichert.

Primär ist dein Bild dreieckig daher ist die Lebensmotivation "Liebe und Freiheit." Eine Strichfigur bring noch ein wenig die kardinale Färbung von "Durchsetzung und Ich-Behauptung" sekundär mit herein. Sonne und Mond stehen zeichenschwach, sind aber von den Häusern stark gefordert, was besonders für den Mond Stress bedeuten kann.

Sicher auch interessant für dich, da Rita sehr viel mit den Herrschern arbeitet, ebenso mit Transiten und Direktionen. Huber sieht das natürlich auch so, aber nimmt primär die Zeichenstellung und Hausstellung der Planeten in den Augenschein - und sekundär werden natürlich die Zeichen- und Häuserherrscher ebenso berücksichtigt.

Einstweilen alles liebe!

Arnold
 
nein, mein lieber, künftig ist heute und unlösbar sind die probleme keinesfalls, die übrigens nur viele nebenwirkungen eines einzigen problems sind: systematisch verletzte entfaltungsrechte der menschen global bis zur bombardierung ihrer entfaltungsräume. wir sind im zeitalter missachteter entfaltungsgrade und es die menschen dorthin treibt, wo man ihnen entfaltung verspricht (zb im is). das schicksal straft uns kollektiv und jeden selektiv und das fürchterlich – für unsere mißachtung universaler rechte. auch da muss ich dir widersprechen, leider.

Dein Widerspruch, lieber Gerald, in allen Ehren. Aber du hast die Antwort ja selbst gegeben, dass du zu klein bist, um das Schicksal selbst zu spielen. Ich und du, wir sind klein, aber das Schicksal ist gross - und das Schicksal wird es richten, allerdings

n i c h t m i t S t r a f e n ,

sondern mit einem ganz fetten Paradigmenwechsel. Das wird mein nächster Beitrag an deine Befindlichkeit sein.
Alles Liebe
ELi
 
Sorry, liebe Rita und lieber Arnold, dass ich in eure astrologisch wohlbedachten Beiträge hineingrätsche, aber Gerald hat mir einen aktuellen Anlass vor die Füsse geworfen, der es in sich hat.
Dies ist ein aufreizender Beitrag zum Thema Zukunftsvorhersagen, der sich nahtlos an #109 anschliessen möchte.

Der Paradigmenwechsel
Sicher hat sich jedes von uns schon mal Gedanken darüber gemacht, dass die menschlich- und unmenschlich-kollektive Entwicklung in immer schnelleren Schritten einem Endwert zustrebt, der sich nicht mehr steigern lässt. Wie kann dass verinnerlicht werden?
Schon Einstein hat in diesem Zusammenhang von Raumzeit gesprochen, die es zu bewältigen oder zu erleiden gilt. Und alles schaut gebannt auf die Zeit, ohne zu bedenken, dass es nicht nur um die Zeit, sondern primär um den Raum geht. Wir gehen jeden Tag immer wieder durch alte und vor allem neue Räume, die uns gestern noch unbekannt waren. Vor 1000 Jahren hätten die Menschen zig Generationen leben müssen, um gleich grosse Anzahl solcher oder ähnlicher Räume zu durcheilen oder besser zu durch-Schnecken, die wir in wenigen Stunden oder Minuten bewältigen müssen.

Als mathematisch-analytisch vorgebildeter Mensch lege ich nicht eine Entwicklungsgerade in der Raumzeit an, sondern eine Hyperbel. Denn nur die Hyperbel strebt asymptotisch einem Endwert in exponentiell immer schnelleren Schritten zu, um sich dann, einmal um den gesamten Erdball herumlaufend, in ihr Gegenteil zu verkehren. Da wir Menschen zumeist mit solcher 'Prosa' wenig anfangen können, habe ich mal eine solche Grafik in einem meiner Blogs eingetragen. Ich stelle den aktuellen Kurztext mit ein

Der%2520Paradigmenwechsel.jpg


Der Paradigmenwechsel im Bewusstsein
Ob wir es wollen oder nicht, das Bewusstsein der Menschen ist zunächst einmal ein Materiebewusstsein. Mit dem Satz ‚Macht euch die Erde untertan’, wurde nicht nur die belebte und unbelebte Materie hemmungslos ausgenutzt, sondern auch die Anhäufung von Materie zum eigenen Wohle betrieben. Mit zunehmender Inbesitznahme der Erde durch den Menschen, Mechanisierung, Industrialisierung und Informationsvervielfachung wurden Macht, Eigentum und Ego-Kultur gefördert, die in unserer Zeit zu einer Hybris des Gigantismus mit allstaatlicher Unterstützung geführt haben. Gleichzeitig wurde ein Glaube gefördert, dass dies ‚evolutionsbedingt’ unausweichlich, naturbedingt richtig und entwicklungsnotwendig sei. Dieser Materieglaube gerät an eine Grenze des Machbaren, weil der Mensch zum Diener und auch Sklave dieses Glaubens gemacht wurde. Banken sind zu Geldtempeln des Materieglaubens aufstilisiert worden.
Indem das Materiebewusstsein an seine natürliche Grenze stösst, entsteht gleichzeitig eine kritische Masse, im realen und auch im übertragenen Sinne.

Die Entwicklung dieses Materiebewusstseins wird in der Grafik mit der roten Kurve ausgedrückt, die sich asymptotisch an die Bewusstseinsordinate soweit anschmiegt, dass sie erst im Unendlichen mit ihr zusammenfällt. Damit wird auch induziert, dass dem Materieglauben etwas Göttliche inne sei, das aber als Hybris wirksam wird.

In unglaublich kurzer Zeit gerät der Materieglaube in den Zustand der bereits angesprochenen kritische Masse, was einen Paradigmenwechsel unausweichlich macht.
Je nach Materie-Inbesitznahme entstehen Niederlagen, Verluste und Zurückweisungen. Dieser Paradigmenwechsel kann mit einem Bumm einhergehen, muss aber nicht. Er entsteht im menschlichen Bewusstsein und ist eine Sinnfrage, weil das Bewusstsein ins Unendliche gedrängt wird.
Hat das Bewusstsein sich dem Unendlichen weitgehend genähert, so wird ein innerer Prozess wie eine Kernschmelze ausgelöst. Der Mensch befindet sich in einem Involutionsprozess, in der die Seele sich dem Spirituellen und Göttlichen zuwendet durch die Umkehr der Werte

Alles Liebe
ELi
 
Sorry, liebe Rita und lieber Arnold, dass ich in eure astrologisch wohlbedachten Beiträge hineingrätsche, aber Gerald hat mir einen aktuellen Anlass vor die Füsse geworfen, der es in sich hat
Kein Problem, ELi. Man kann ja auch innerhalb eines Fadens Nebengeleise verfolgen, so wie ich das mit meiner gegrätschten Korrektur getan habe - der Prognose rückwärts also.

Ich finde deine Grafik sehr interessant, weil sie das exponentielle Entwicklungstempo anschaulich und deutlich macht. Außerdem hoffe ich sehr auf einen Paradigmenwechsel, zum Besten aller sentient beings.

BW
Rita
 
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Der Paradigmenwechsel
Wenn ich die Raumzeit richtig betrachte, so komme ich zum Schluss, dass nicht die Zeit gerafft wird, sondern wir durcheilen immer mehr Räume in gleichen Zeiteinheiten. Daher wird auch die kritische Masse nicht als kritische Zeit, sondern als ein kritisches Bewusstsein erlebt.
Ich habe die Raum-Zeit Kurve nicht verändert. Aber anstelle geraffter Räume wird der Paradigmenwechsel mit dem Durcheilen von immer mehr Räumen in gleichen Zeiteinheiten ausgelöst.
Raum%2Bund%2BZeit.jpg

. . . aus meiner Grafik-Wirkstätte

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Alles Liebe
ELi
 
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