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paula marx
Guest
Kotzbrockensager .
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Hi, Gabi.
Du warst wohl die letzten paar Jahre nicht hier im Forum, hm? Was wird denn hier gefragt und diskutiert? Heirat (oder, zeitgeistig liberal: Partnerschaft), Geburt (oder auch: Kinder im Horoskop zu sehen?), Tod (z.B. Manson Morde, H*ider, Flugzeugabsturz in Madrid, ) und wo ist der Unterschied, wenn ich nach dem verlorenen "Objekt" Kuh oder Haustürschlüssel (wie vor kurzem hier gelaufen) frage?
Keiner. Null. Nada. Der Mensch strickt immer noch so schlicht wie vor 50*000 Jahren auf den Bäumen --
unsere ach so komplexe Welt ist nur anders komplex,
Bitte um Beispiele Bei Liebe, Tod und Job sind m.E. die Möglichkeiten immer noch die selben: ja oder nein, bald oder später, einfach oder schwierig.die Fragen mögen thematisch die gleichen wie vor 400 oder 150 Jahren sein, die Antworten umfassen jedoch heute ein viel größeres Spekturm an Verwirklichungsmöglichkeiten, als die "alten Astrologen" sich je träumen ließen.
Ja. Wenn es hart auf hart kommt, bröckelt die Kultur-Tünche und dann bleiben nur Post-Neandertaler übrig. Das ist so, frag' wen immer du willst. Dazu brauchst du dir nur die in der breiten Masse populären Inhalte ansehen, inklusive Wahlergebnisse und Fernsehprogramm -- da ist kein weiterer Kommentar nötig.Du glaubst tatsächlich nicht, dass die Menschheit in den letzten 50000 Jahren im Rahmen der Evolution eine kontinuierliche Weiterentwicklung durchgemacht hat?
Ich war vor 2 Mio. Jahren nicht anwesend, aber tatsächlich hat sich gerade im Verhalten, in der Verhaltensevolution, nicht wahnsinnig viel getan -- da steuert uns immer noch das Stammhirn und das haben wie sogar mit Reptilien gemeinsam Auf einer intellektuellen Ebene sieht heute alles zivilisierter aus -- aber wie gesagt, das ist kulturelle Tünche. Dahinter steckt noch immer das selbe Protz - Prunk - Baltz-Gehabe, das schon vor ein paar tausend Jahren angesagt war. Damals ein prachtvoller Steinkeil, heute ein neues Auto oder ein Handy.Denkst du dann auch, dass z.b. Mars heute genau so gelebt wird, wie zur Steinzeit vor zwei Millionen Jahren?
Davon ist -- zumindest bei mir -- keinesfalls die Rede. Aber gleichzeitig würde ich nicht, nur weil die Deuterei keinen Sinn gibt, jeden tag einen neuen Felsbrocken in das Repertoire aufnehmen wollenGenau, anders komplex und dem sollte die Astrologie sich nicht durch "Plantenverzicht" verschließen.
....und warum dürfen wir nicht mehr mit nur 7 planeten arbeiten?
Allerdings finde ich den "wir brauchen noch zwei Objekte" Stress reichlich entbehrlich -- wir brauchen nicht, auch wenn das vollkommen schwachsinnige Argument mit der komplexeren Welt geführt wird:
Zitat von Gabi0405
Genau, anders komplex und dem sollte die Astrologie sich nicht durch "Plantenverzicht" verschließen.
aber trotzdem sollte es doch möglich sein darüber nachzudenken,
ob die Astrologie so wie sie aktuell ist, schon vollendet ist...
Das tut mir leid -- aber ich meine nicht, dass ich dich missverstehe -- du wiederholst ja schon wieder:Ich persönlich fühle mich irgendwie missverstanden in diesem Beitrag
Was bitte ist eine "kosmische Ordnung"? Ich meine, das ist jene Ordnung, die ich im Kosmos beobachten kann -- richtig?Die Astrologie ist eben auch ein Spiegel des Universums, und der Erde, und diese ,,kosmische Ordnung" das wenn es 12 Häuser gibt, und 12 Tierkreiszeichen auch 12 Planeten geben sollte, die lernt man doch auch am Beispiel der Natur oder ?
Völlig unzulässige Konstruktion einer nicht gegebenen Parallele -- das nennt man (wenn man freundlich sein will) einen rhetorischen Untergriff. In der Astrologie wird laufend geforscht und gebastelt -- ich schau mir auch mehr als die 10 an, aber ich würde nicht behaupten wollen, dass in einem Menschenalter ein Planet vollständig verstanden und "deutungsgerecht" dargestellt werden kann -- Pluto, 1930 entdeckt, ist dafür ein ziemlich gutes Beispiel. Da werde ich nicht den seit den 70er gehandelten Chiron als Herrscher für die Jungfrau nehmen und schon gar nicht die anderen Trümmerl, die so diskutiert werden, ganz zu schweigen von irgendwelchen Transplutoniern, die mit 10k Jahren Umlaufzeit für Menschen keinerlei Deutungsrelevanz haben werdenals in den 90ern der Mobilfunk-Wahn startete haben auch jede Menge Leute gesagt ,,sowas brauchen wir nicht" - heute ist das Handy nicht mehr wegzudenken.
Du verwechselst mediengeile Astro-Autoren mit Forschern. Die richtigen Forscher kriegt man auch in der richtigen Wissenschaft nie mit, außer sie bekommen ganz zufällig einen Nobelpreis. Und natürlich Dr. BestZum anderen weil es immer auch ein paar Astrologen gab die, diese Planeten erforscht haben, welche die sich dieser Veränderung geöffnet haben, und das kann ich bei vielen ,,sehr guten" Astrologen heute irgendwie nicht mehr feststellen.
Das ist aber die klassische (!) Astrologie, wie vor 400 Jahren betrieben. Die Hamburger Schule bastelt nun mit vier zusätzlichen Asteroiden herumDas mit den Asteoriden und Fixsternen, das ist auch noch so eine Sache finde ich..
Deine Vermutung möchte ich (für ich) als ungerechtfertigt zurückweisen. Mein Programm kennt 19 Haussysteme, die Standardplaneten, alle 60 oder so Arabischen Punkte, Asteroiden, Uranier, Hypothetische Planeten, berechnete Objekte, Kentauren, Musen, Göttinnen und was weiß ich wie viele Fixsterne und Asteroiden.dann wird das für euch wahrscheinlich wieder ganz anders aussehen..
wenn dann plötzlich ein weiterer Planet in den automatisierten Radix'en eingezeichnet wird.
... aber trotzdem sollte es doch möglich sein darüber nachzudenken, ob die Astrologie so wie sie aktuell ist, schon vollendet ist...
als in den 90ern der Mobilfunk-Wahn startete haben auch jede Menge Leute gesagt ,,sowas brauchen wir nicht" - heute ist das Handy nicht mehr wegzudenken.
Ich denke neue Planeten sind aus zweierlei Gründen in die Astrologie aufgenommen worden, zum einen des Technischen Fortschritts wegen: Planeten wie Pluto konnten teleskopisch beobachtet und beschrieben werden. Zum anderen weil es immer auch ein paar Astrologen gab die, diese Planeten erforscht haben, welche die sich dieser Veränderung geöffnet haben, und das kann ich bei vielen ,,sehr guten" Astrologen heute irgendwie nicht mehr feststellen.
Die Astrologie ist eben auch ein Spiegel des Universums, und der Erde, und diese ,,kosmische Ordnung" das wenn es 12 Häuser gibt, und 12 Tierkreiszeichen auch 12 Planeten geben sollte, die lernt man doch auch am Beispiel der Natur oder ?
Damit wurde das wissenschaftliche Fundament der Astrologie zerschlagen und mit dieser Zerschlagung ging einher, dass das, was einzelne A. veröffentlichten, nicht mehr von einer wissenschaftlich arbeitenden Astrologen-Gemeinschaft diskutiert wird.
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Möglicherweise hab ich in der Astrologie das Bedürfnis etwas bestimmbar zu machen.. ganz vereinfacht gesagt ist die Astrologie für mich eher etwas physikalisch-wissenschaftliches, als etwas religiös-esoterisches.
Und da spalten sich natürlich die Meinungen.. und jedem sei überlassen wie er darüber denken mag...
... Ja korrekt und in diesem Fall, kann jemand etwas für sich als Wahr empfunden haben, was ein anderer für zwecklos hält, klar so ist die Astrologie ..
... Dieser Satz ist mir persönlich schon wieder viel zu esoterisch ...
Auch ohne das es von einem Wissenschaftlichen Verband diskutiert wird, kann man Techniken und Methoden entweder annehmen, oder verwerfen.
Derjenige der Astrologie als eine Wissenschaft wahrnimmt, wird sich wahrscheinlich einen anderen zugang zu ihr suchen, als derjenige der meint sie wäre eine esoterische Angelegenheit.
Ich glaube wie du unten ja auch schon gesagt hast.. das es gar kein IST gibt, es gibt nur das persönliche IST, ich kann mir eigentlich gar nicht rausnehmen, etwas über deine Sicht der Dinge zuschreiben, in der Philosophie gibt es wahrscheinlich kein richtig oder falsch.. jeder von uns wird immer hinter dem stehen, an was er glaubt, und das macht unter anderem ja auch die Persönlichkeit aus..
also .. in diesem Sinne meine Zustimmung für das nachfolgende,
Aber natürlich ist jede Sichtweise berechtigt, denn jeder Weg ist berechtigt, weil der Seher darauf seine Erfahrungen macht.