Astrologie ist (k)eine Wissenschaft, was meint Ihr?

Astrologie braucht aus meiner Sicht auch keine Wissenschaft zu sein oder zu werden.
Wer sie versteht in ihrem Wesenskern... als Hilfestellung zur Selbsterkenntnis und auch Selbstverwirklichung für diejenigen, die es von Herzen wollen, wird auch den für sich stimmigen, somit passenden, ehrlichen, authentischen Astrologen oder Astrologie finden, welche dabei behilflich sein kann.
Eine Hilfe zur Selbsthilfe... die keiner Wissenschaft bedarf bzw. dem, was die Wissenschaft sich zuschreibt und der Astrologie fehle... z. B. die reprudizierbaren empirischen Beweise

Unabdingbar aus meiner Sicht gehört zur Astrologie eine Psychologie, welche so wie auch die Astrologie, spirituelle Aspekte und Betrachtungen auch hinsichtlich entstehender Symptome und Krankheiten in Form eines beratenden und therapeutischen Gesamtkonzeptes mit einbindet.

Beides auch ... und das ist eine meiner persönlichen Visionen... in Zusammenarbeit mit der klassischen und auch alternativen Medizin.

Einzelne Phänomene und auch sogenannte "Wunder" gibt es immer wieder, welche u. a. auch die Astrologie auf energetischer Basis erklären kann, die klassischen Naturwissenschaften jedoch nicht gelten lassen.
Warum dies so ist, wurde hier im Thread bereits erwähnt.

Ein ergänzendes und bereicherndes Zulassen der Astrologie zur Wissenschaft... bzw. die Zusammenarbeit dieser beiden Erkenntnismethoden...
Welch mögliche schöpferische und auch heilende Weiterentwicklung für die Menschheit könnte dies sein/wäre dies...
 
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Ich hätte so gerne studiert, leider aber hat es nicht geklappt.
Ist aber auch gar nicht wichtig: Studierte sind so oft lebensfern, bla blubb …

Das Unerreichte schlecht machen um sich mit dem eigenen bisherigen Scheitern aufzuwerten statt den eigenen Traum einfach wahr werden lassen und mein einstiges "Scheitern" überwinden…?
Vielleicht sollte man mal in deimem Horoskop nachschauen 🤣
 
Ich hätte so gerne studiert, leider aber hat es nicht geklappt.
Ist aber auch gar nicht wichtig: Studierte sind so oft lebensfern, bla blubb …

Das Unerreichte schlecht machen um sich mit dem eigenen bisherigen Scheitern aufzuwerten statt den eigenen Traum einfach wahr werden lassen und mein einstiges "Scheitern" überwinden…?
Interessanter Gedanke. :)
 
Nein, auch nicht wirklich.

Sondern die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind im täglichen Leben nicht erfahrbar.
Könnte das damit zusammenhängen, dass die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf Modellen beruhen, die wiederum aus Vorstellungen entstanden sind?

Vorstellungen haben es meines Erachtens in sich bzw. können es in sich haben, doch müssen noch lange nicht eintreffen...
 
Nur kurz zur Titelfrage (selber hab ich nur sehr wenig Ahnung von Astrologie) :
im Forum lese ich ab und zu auch im Astrobereich und bin immer wieder baff,
was dort offenbar alles aus gewissen Konstellationen zu interpretieren ist. Was
man hier so zu lesen bekommt, geht Welten über Zuckerwürfelastrologie oder
das Jahreshoroskop in der Brigitte hinaus, wo lediglich für fast jeden passende
Plattitüden hingeworfen werden. Offenbar geht damit also doch deutlich mehr.
Das definitiv, ja.

Deine Worte interpretiere ich als eine Art "Achtungserfolg" ernsthaft betriebener Astrologie (in Abgrenzung zu "Zeitungshoroskopen"). Sie entzieht sich zwar einer wissenschaftlichen Überprüfung, verblüfft aber bei Zeiten durch (unerklärlich zustande gekommene) Ergebnisse.

Genau dies sehe ich auch als die "schmerzende Hoffnung" an:
Ist sie einerseits verlacht wird an sie dennoch viel bedacht.

Wenn ich einen Therapieplatz suche, ist das heute inzwischen schon in manchen Gesellschaftsbereichen akzeptiert.
Wenn ich einen Astrologen suche, ernte ich eher fragende Blicke.
Hat schon mal jemand versucht, eine astrologische Beratung über eine Krankenkasse abzurechnen?

An diesem Punkt geht es dann um Mammon und da hört bekanntlich so mancher Spaß auf.

So könnte es auch zu der "Verunglimpfung" der Astrologie seitens "der Wissenschaft" gekommen sein.

Bei Wissen-Schaf(f)ten geht es schnell auch um die (Deutungs-)Hoheit, welche die Astrologie vielleicht (wieder) bedrohen könnte (siehe historische Bedeutung der Astrologie)?

Andererseits scheinen manche Autoren/Astrologen sich zu wünschen, endlich aus der "verlachten Schmuddelecke" heraus zu dürfen. So sehr sie sich auch um statistische Forschung und Validierung bemühen, sie werden stets weiterhin von der (Schul)Wissenschaft als unwissenschaftlich belächelt.


Ich finde es schon berührend, wenn in der Arbeit mit tiefen Seelenthemen Menschen Tränen der Heilung fließen lassen und sich dann mutiger und zuversichtlicher sich selbst und ihrem Leben zuwenden…
Derartige Erlebnisse sind mir im pädagogisch psychologischen Bereich an der "Leidensfront vor Ort" nur dann zuteil geworden, wenn ich "gewagtere Welten" wie transpersonale Psychologie oder esoterisches Wissen anwandte.

Inzwischen nutze ich die Astrologie in Kombination mit allem, was ich im Laufe der Jahre so an Werkzeugen angesammelt habe. Sie ist für michg heute sehr wertvoll und die Menschen, mit denen ich durch teilweise tiefe Traumata "wandere", schätzen die vieldimensionale Begleitung mit inzwischen immer mehr astrologischer Ausrichtung sehr.

Vielleicht geht es ja auch darum, weniger wirksame Therapieformen zur Finanzierung der eigenen Lebenswünsche zu pflegen anstatt effekticere und wirksamere Begleitungsmethoden zu erforschen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen?

Ein Arzt verdient letztlich nur an Menschen, die in seine Praxis/Klinik kommen. Mit Therapeuten ist das genauso.


Und dann ist die eine Schule wieder besser oder schlechter als eine andere und schon kann Astrologie wieder "nicht ernst" genommen werden von "der Wissenschaft" dabei beinhaltet diese sehr bemerkenswerte Bereiche, welche jedoch einfach ignoriert und weggelächelt werden…
 
Keine Planeten bestimmen mein Leben sondern mein Bewusstseinszustand und mein Karma. Wenn manche sich darauf einlassen wollen als ein Teil ihrer Spiritualität spricht sicher nichts dagegegen, aber ich ordne mich nicht der Astrologie unter.
 
Keine Planeten bestimmen mein Leben sondern mein Bewusstseinszustand und mein Karma. Wenn manche sich darauf einlassen wollen als ein Teil ihrer Spiritualität spricht sicher nichts dagegegen, aber ich ordne mich nicht der Astrologie unter.
Uui... solche Worte kenne ich... oder auch so... "Kein Mensch bestimmt mein Leben"... Sonne/Pluto

Als Beispiel:

Der Mond hat Einfluss auf Ebbe und Flut und noch einiges mehr in der Natur dieses Planeten... und so auch auf uns Menschen... u. a. auch auf den Zyklus der Frau.... so mal meine Beobachtungen der Mondphasen und des Verhaltens der mir nahestehenden Menschen in diesen...

Diese Erkenntnis hat mein Bewusstsein erweitert und noch einige andere aus der Astrologie ohne mich ihnen unterzuordnen oder von ihnen bestimmen zu lassen.
Eher mir meines eigenen Wesenskerns tiefer bewusst werden zu können und damit einige früher bestandenen Probleme in den verschiedensten Lebensbereichen erkennen und bearbeiten zu können.

Dazu braucht es keine Wissenschaft... um beim Thema zu bleiben.
 
Womöglich denkst du an das Buch von Gunter Sachs.
Der Titel lautet "Die Akte Astrologie". Wissenschaftlicher Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den Sternzeichen und dem menschlichen Verhalten. Erstausgabe 1997.
Tatsächlich habe ich nur mit Verwunderung solche Formulierungen gelesen und entsprechende Bücher und Artikel wieder beiseite gelegt.
Bei der Bewerbung von Astrologieprogrammen wurde teilweise auch mit Floskeln wie "Jahrhunderte alte Wissenschaft" geworben…
 
Vielleicht sollte man mal in deimem Horoskop nachschauen 🤣
Ja, hier dürfen wir alle lachen:
Ich brach mein Studium einmal ab, ging dann den harten Weg des Geldverdienens ohne eine Ausbildung vorweisen zu können, begann dann von Neuem zu studieren, wurde von vielen als gescheiterter Enlosstudent verlacht und gab dann Vollgas um als so ziemlich letzter Diplomant die Uni zu verlassen.

Meine obigen Worte sollten mehr eine mögliche Theorie beschreiben, weshalb manche Menschen abwerten, was sie so gerne haben würde, was ihnen aber unerreichbar scheint…
 
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Uui... solche Worte kenne ich... oder auch so... "Kein Mensch bestimmt mein Leben"... Sonne/Pluto

Als Beispiel:

Der Mond hat Einfluss auf Ebbe und Flut und noch einiges mehr in der Natur dieses Planeten... und so auch auf uns Menschen... u. a. auch auf den Zyklus der Frau.... so mal meine Beobachtungen der Mondphasen und des Verhaltens der mir nahestehenden Menschen in diesen...

Diese Erkenntnis hat mein Bewusstsein erweitert und noch einige andere aus der Astrologie ohne mich ihnen unterzuordnen oder von ihnen bestimmen zu lassen.
Eher mir meines eigenen Wesenskerns tiefer bewusst werden zu können und damit einige früher bestandenen Probleme in den verschiedensten Lebensbereichen erkennen und bearbeiten zu können.

Dazu braucht es keine Wissenschaft... um beim Thema zu bleiben.
Jeder Mensch hat eine persönliche Schöpferkraft und er kann sich selbst aussuchen, was er annimmt oder ablehnt. Ich habe andere Quellen der Spiritualität. Aber wenn jemand sich mit der Astrologie beschäftigen will, so kann er das ruhig machen, es schadet ja niemanden daher fällt das unter persönliche Entscheidung/Freiheit. Ich bin mir sicher, dass Astrologie bei einigen Gläubigen sehr zutreffend wirkt.
 
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