Astrologie ist (k)eine Wissenschaft, was meint Ihr?

Das was schadet ist auch erlaubt, wie Süßigkeiten oder Zigaretten an der Tankstelle, eigentlich alles was schadet ist bei der Sinnsuche auch erlaubt.
Wenn man nur sich selber durch z.B. Rauchen oder Saufen schadet, gibt das kein zusätzliches schlechtes Karma sondern die Bestrafung sind schon die innewohnenden Auswirkungen der schlechten Eigenschaften. Sobald man jemand anders schadet, gibt es schlechtes Karma aber solange man nur sich selbst schädigt, muss man nur damit klarkommen.
 
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Wenn man nur sich selber durch z.B. Rauchen oder Saufen schadet, gibt das kein zusätzliches schlechtes Karma sondern die Bestrafung sind schon die innewohnenden Auswirkungen der schlechten Eigenschaften. Sobald man jemand anders schadet, gibt es schlechtes Karma aber solange man nur sich selbst schädigt, muss man nur damit klarkommen.
Ich weiß nicht obs Karma gibt in dem Sinne, meistens folgt ja ein Täter entweder einem narzistischen Spieltrieb oder einem Leben das sich daraus entwickelt hat. Und dabei bleibt er ja leer wenn er die Rolle spielt, dass ist dann wohl das Karma oder die Schuldgefühle von impulsiven Menschen.
Ja das Karma könnte dieses Gefühl im inneren sein.
Bei krankhaftem Narzismus is ja der Zugang zu diesem inneren Gefühl verstellt, er schirmt sich ab und dann gibt's auch kein Mitleid.
Psychopathen haben dazu noch, keine Angst. Narzisten haben ja eigentlich viel Anfgst um ihre Rolle, weil im inneren nichts ist, das einem sagt ob dieses Spiel nun richtig oder falsch ist.
Aber man kann ja auch mit Scham andere unterdrücken oder mit allem möglichen anderen Sachen. Und wenn man jemanden überzeugen muss, wer man ist. Dann ist man entweder ein neuer Mitarbeiter beim Vorstellungsgespräch oder nicht authentisch.

Es findet schon jeder Anbieter seinen Sinnsucher... Götter, Astrologen, Wissenschaftler, Automonteure, Supermärkte.
 
Ich weiß nicht obs Karma gibt in dem Sinne, meistens folgt ja ein Täter entweder einem narzistischen Spieltrieb oder einem Leben das sich daraus entwickelt hat. Und dabei bleibt er ja leer wenn er die Rolle spielt, dass ist dann wohl das Karma oder die Schuldgefühle von impulsiven Menschen.
Ja das Karma könnte dieses Gefühl im inneren sein.
Bei krankhaftem Narzismus is ja der Zugang zu diesem inneren Gefühl verstellt, er schirmt sich ab und dann gibt's auch kein Mitleid.
Psychopathen haben dazu noch, keine Angst. Narzisten haben ja eigentlich viel Anfgst um ihre Rolle, weil im inneren nichts ist, das einem sagt ob dieses Spiel nun richtig oder falsch ist.
Aber man kann ja auch mit Scham andere unterdrücken oder mit allem möglichen anderen Sachen. Und wenn man jemanden überzeugen muss, wer man ist. Dann ist man entweder ein neuer Mitarbeiter beim Vorstellungsgespräch oder nicht authentisch.

Es findet schon jeder Anbieter seinen Sinnsucher... Götter, Astrologen, Wissenschaftler, Automonteure, Supermärkte.
Ja Narzissten können viele Probleme verursachen, ich versuche solche Menschen aus Selbstliebe zu meiden.
 
Es ist eine Wissenschaft, geht ja um Wissen. Ein Psychologe kann ja auch nicht erraten wer wer ist wenn er vor unbekannten Diagnosen steht und viele psychisch Kranke würden sich jetzt auch in mehreren Beschreibungen wiederfinden.


Es ist eine Geistwissenschaft, wie die Philosophie oder Psychologie.
 
Universitätsstudium zum Diplom-Pädagogen mit psychologischem Fachgebiet.
Das Thema der Arbeit lautete: "Chancen einer spirituell offenen Sozialpädagogik am Beispiel der Begleitung Betroffener sexueller Gewalt"

Schätze man wird nicht erwarten können, daß ein (junger) Sozialpädagoge, der nicht zufällig Astrologie ernsthaft als Hobby betreibt, eine umfangreiche Astrologie Ausbildung oder gar Erfahrung im eigenen Erstellen von Geburtshoroskopen etc mitbringt. So hoch muß der Anspruch aber doch auch gar nicht sein. Grundlegende Persönlichkeitszüge, wie man sie mittels Computerprogrammen berechnen lassen kann, dürften bereits Brauchbares hergeben, wenn ein Sozialarbeiter sich einen Überblick verschafft, wen er vor sich hat, wenn er seinen Job antritt und dort auf eine Gruppe von Kindern oder Jugendlichen trifft.

Für qualitativ höherwertige astrologische Ausarbeitungen könnte man an eine gelegentliche Zusammenarbeit mit wirklich erfahrenen Astrologen denken. Ähnlich wie manche Personalchefs Horoskope ihrer Bewerber hinzuziehen oder Kriminaler die Erkenntnisse von Profilern nutzen. Es ist ja ein Unterschied, ob man es mit einem besonders empfindsamen Fischejungen zu tun hat oder mit einem deutlich robusteren Steinbockkind (mal ganz grob gesagt). Würde mich interessieren, ob du zu den gleichen (oder ggf zu welchen anderen) Überlegungen gekommen bist.

Ich hätte so gerne studiert, leider aber hat es nicht geklappt. ...

Ich dachte du HAST studiert, zumindest bis zur Diplomarbeit.
Doch nicht? Oder hast du das Studium nicht abgeschlossen?
(oder hab ich da was völlig mißverstanden?)
 
Ich weiß nur, dass ich glücklich bin, mich der Macht der Planeten nicht unterordnen zu müssen.
Also, die Tatsache, dass du das hier nun bereits 3x (?) wiederholt hast, impliziert, dass es dir sehr, sehr, sehr wichtig ist, dass alle anderen hier wissen, dass du dich nicht den Planeten unterordnest. (Ganz im Gegensatz zu allen anderen, denen du das gnädig zugestehst.) Ist natürlich voll okay, darfst du natürlich gerne tun, da hab ich als Astrologe vollstes Verständnis für.
 
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Astrologie ist nach wissenschaftlichen Standards keine Wissenschaft. Das Human Design System, dessen Berechnungsgrundlagen auch die Planetenstände im Tierkreis sind, sagt aber, dass die Planeten Neutrinos zur Erde senden, die dann eine bestimmte Ladung haben, u.a. aus Farben und Tönen, und diese Wirkungen auf den Menschen haben. Das kann ich nach meiner Erfahrung voll bestätigen. Auch von der Erde gehen welche aus. Am stärksten, 70%, seien die Neutrinoladungen der Sonne und der Erde für den Menschen- da bin ich mir nicht so sicher, wenn ich auf astrologische Transite der Langsamläufer schaue, aber das HDS funktioniert auch anders.


Insofern, es könnte der Tag kommen, an dem man die Wirkung von Planeten- Neutrinos auf Körper und Psyche zumindest nachweisen kann. Aber selbst dann wird der Deutungsspielraum groß sein, bei wem sie wie genau wirken.

Ich halte es da auch mit Liz Greene, die sagte, es würde nichts bringen, vor einem Auto zu stehen und zu diskutieren, ob es fährt, man müsse schon einsteigen und es ausprobieren....
 
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