Astrologie ist (k)eine Wissenschaft, was meint Ihr?

Keine Planeten bestimmen mein Leben sondern mein Bewusstseinszustand und mein Karma. Wenn manche sich darauf einlassen wollen als ein Teil ihrer Spiritualität spricht sicher nichts dagegegen, aber ich ordne mich nicht der Astrologie unter.
Als was erscheint Dir Astrologie (mehr): Wissenschaft oder etwas anderes?
 
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Uui... solche Worte kenne ich... oder auch so... "Kein Mensch bestimmt mein Leben"... Sonne/Pluto

Als Beispiel:

Der Mond hat Einfluss auf Ebbe und Flut und noch einiges mehr in der Natur dieses Planeten... und so auch auf uns Menschen... u. a. auch auf den Zyklus der Frau.... so mal meine Beobachtungen der Mondphasen und des Verhaltens der mir nahestehenden Menschen in diesen...

Diese Erkenntnis hat mein Bewusstsein erweitert und noch einige andere aus der Astrologie ohne mich ihnen unterzuordnen oder von ihnen bestimmen zu lassen.
Eher mir meines eigenen Wesenskerns tiefer bewusst werden zu können und damit einige früher bestandenen Probleme in den verschiedensten Lebensbereichen erkennen und bearbeiten zu können.

Dazu braucht es keine Wissenschaft... um beim Thema zu bleiben.
Ist die Wirkung des Mondes für viele Menschen annehmbar, sieht es spätestens bei Pluto - der (vorübergehend?) seinen Planetenstatus gerade einbüßte - und kleineren Objekten vollkommen anders aus.

Es kann als weniger eine "physikalische" Wirkung sein, die dem Mond eine derartige (Ohn)Macht im Horoskop verleihen kann…



Was wirkt dann?

Was ist Astrologie für Dich eher: Wissenschaft oder etwas anderes?
 
Keine Planeten bestimmen mein Leben sondern mein Bewusstseinszustand und mein Karma. Wenn manche sich darauf einlassen wollen als ein Teil ihrer Spiritualität spricht sicher nichts dagegegen, aber ich ordne mich nicht der Astrologie unter.
Kann man sich der Astrologie unterordnen?
Das ist ein intressanter Gedanke, wenn man den auch auf alles Andere bezieht.

Ich ordne mich nicht der Pädagogik unter, das Schulsystem kann schon ein traumatisches Erlebnis sein.

Dem Hintergrund der Astrologie ist man ja sowieso immer untergeordnet, meine ich, und die Astrologie versucht das rauszufinden und baut dies in das Konzept der Sinnfindung (die man ja nicht unbedingt braucht zum Leben).
Denn was ist der Sinn denn anderes als ein Bild dem man sich unterordnet.

Manch einer kann ja verzweifeln, keinen Sinn zu finden darin, warum man so ist wie man ist.
Weil es ja von außen Kräfte gibt die wollen, dass wir uns Unterordnen, um die Sinnhaftigkeit ihrer Welt zu untermauern oder zu erschaffen mit dem Sinn der uns aufdiktiert wird und der Sinn kann aber auf Dauer nicht einfach allgemein gültiges Recht der Wissenschaft sein.
Der Sinn ist etwas das man für sich selbst erfinden kann, weil man ja mit den eigenen Augen durch die Welt geht.
Aber das es Wissenschaftler gibt, find ich auch toll.

Was die alles rausfinden über die Welt und wie tief die hineinschauen.
Ein Wissenschaftler lässt sich ja an seinen Erfolgen erkennen, etwas rausgefunden zu haben, endlich sieht er einen Sinn in einem kleinen Detail, das er seit Jahren erforscht hat.

Und das machen Astrologen ja auch und der Forschergeist oder der Antrieb etwas zu durchdringen ist doch in jedem.

Wenn es auch etwas einfaches ist, in irgendeiner Sache oder Idee ordnet man seinen Sinn unter und versucht vielleicht anderen diesen Sinn zu vermachen.

Warum gibts eigentlich keine Astrologie Krankenkasse oder so ähnlich.
Weil heut zu Tage ein anderer Sinn in der Luft schwebt.

Vielleicht liegt es auch daran, dass sie im 2. Weltkrieg lauter falsche Horoskope über Deutschland abgeworfen haben.
Zu der Zeit war Astrologie noch anerkannt, die haben auch die U-Boot Standorte ausgependelt.
Die falschen Horoskope haben den Leuten einer ganzen Gesellschaft gleichzeitig vor Augen geführt, dass der Sinn auch gefälscht werden kann.

Denn wenn alle den ähnlichen Sinn suchen, sind alle gleichzeitig manipulierbar.

Deswegen klappt der Sinn unserer Zeit gut, es geht um Greifbares, in Zahlen zu erfassendes.
Es hat sich ja aus den technischen Entwicklungen auch eine neue Welt herauskristallisiert.
Das Internet zum Beispiel und das ist wieder nicht greifbar, der Effekt von Zahlen und Stoffen die die Menschen gelernt haben zusammen zu fügen. Einzig weil wir einen Sinn suchen, in dem was wir tun, quasi als Ausrede auf die man sich berufen kann, warum man so ist, wie man ist.

So wird man quasi das eigene und kopierte Sinnkunstwerk einer Vernetzung mit allen diesen Möglichkeiten die es heut zu Tage gibt.
 
Als was erscheint Dir Astrologie (mehr): Wissenschaft oder etwas anderes?
Darüber weiß ich zuwenig über Astrologie um das bestimmen zu können. Auch kenne ich bei meinen Geburtsdatum nicht die genaue Minutenzahl wann ich geboren wurde. Ich weiß nur irgendwann um 17 Uhr. Ich weiß nur, dass ich glücklich bin, mich der Macht der Planeten nicht unterordnen zu müssen.
 
Genauso unbewiesen könnte man auch die Psychologie betrachten. Bis auf die Medikamente gibt es dort ja auch die unterschiedlichsten Strömungen und Fehldiagnosen, Psychologen die Krankheiten nicht kennen.
Es gibt ein Buch das empirisch die Astrologie zu beweisen versucht. Leider ist mein Erinnerungsvermögen zu schlecht und ich selbst hab es nicht gelesen.
Es gibt auch nicht erkläbare Systeme, wie z.B. Fraktale oder die Sphärenharmonie Muster von Hartmut Warm.
Der ein Computerprogramm entwickelt hat diese sichtbar zu machen.
Und manche Hypothesen der Quantenphysik nähern sich ja auch eher einer mathematischen Mythologie an, als einer beobachtbaren Realität.
Es macht nur einfach irgendwie Sinn.
Wir Menschen sind keine KI, obwohl wir es in den letzten Jahrzehnten versucht haben und mittlerweile können KIs mithilfe rationaler Systeme, mehr erkennen als wir und begreifen tun sie es trotzdem nicht.
Wie ein vermeintlich rationaler Mensch einfach bestimmte Bereiche weglässt um ein System im großen System zu erkennen.
So hilft die Astrologie den Geist zu weiten.
Von Vorhersagen halte ich auch nicht soviel, aber wenn man z.B. den Saturnzyklus in den Häusern rückwärts betrachtet, wirst du auch in deinem Leben die lern Lebensphasen erkennen.

Das Horoskop gibt dir eher Auskunft über günstige Zeitpunkte und Melodien die gerade auf alle wirken.
Wie z.B.die Kräfte der Jahreszeiten.
Wohin tendierst Du also mehr: Wissenschaft, oder etwas anderes?
 
Kann man sich der Astrologie unterordnen?
Das ist ein intressanter Gedanke, wenn man den auch auf alles Andere bezieht.

Ich ordne mich nicht der Pädagogik unter, das Schulsystem kann schon ein traumatisches Erlebnis sein.

Dem Hintergrund der Astrologie ist man ja sowieso immer untergeordnet, meine ich, und die Astrologie versucht das rauszufinden und baut dies in das Konzept der Sinnfindung (die man ja nicht unbedingt braucht zum Leben).
Denn was ist der Sinn denn anderes als ein Bild dem man sich unterordnet.

Manch einer kann ja verzweifeln, keinen Sinn zu finden darin, warum man so ist wie man ist.
Weil es ja von außen Kräfte gibt die wollen, dass wir uns Unterordnen, um die Sinnhaftigkeit ihrer Welt zu untermauern oder zu erschaffen mit dem Sinn der uns aufdiktiert wird und der Sinn kann aber auf Dauer nicht als allgemein gültiges Recht der Wissenschaft sein.
Der Sinn ist etwas das man für sich selbst erfinden kann, weil man ja mit den eigenen Augen durch die Welt geht.
Aber das es Wissenschaftler gibt, find ich auch toll.

Was die alles rausfinden über die Welt und wie tief die hineinschauen.
Ein Wissenschaftler lässt sich ja an seinen Erfolgen erkennen, etwas rausgefunden zu haben, endlich sieht er einen Sinn in einem kleinen Detail, das er seit Jahren erforscht hat.

Und das machen Astrologen ja auch und der Forschergeist oder der Antrieb etwas zu durchdringen ist doch in jedem.

Wenn es auch etwas einfaches ist, in irgendeiner Sache oder Idee ordnet man seinen Sinn unter und versucht vielleicht anderen diesen Sinn zu vermachen.

Warum gibts eigentlich keine Astrologie Krankenkasse oder so ähnlich.
Weil heut zu Tage ein anderer Sinn in der Luft schwebt.

Vielleicht liegt es auch daran, dass sie im 2. Weltkrieg lauter falsche Horoskope über Deutschland abgeworfen haben.
Zu der Zeit war Astrologie noch anerkannt, die haben auch die U-Boot Standorte ausgependelt.
Die falschen Horoskope haben den Leuten einer ganzen Gesellschaft gleichzeitig vor Augen geführt, dass der Sinn auch gefälscht werden kann.

Denn wenn alle den ähnlichen Sinn suchen, sind alle gleichzeitig manipulierbar.

Deswegen klappt der Sinn unserer Zeit gut, es geht um Greifbares, in Zahlen zu erfassendes.
Es hat sich ja aus den technischen Entwicklungen auch eine neue Welt herauskristallisiert.
Das Internet zum Beispiel und das ist wieder nicht greifbar, der Effekt von Zahlen und Stoffen die die Menschen gelernt haben zusammen zu fügen. Einzig weil wir einen Sinn suchen, in dem was wir tun, quasi als Ausrede auf die man sich berufen kann, warum man so ist, wie man ist.

So wird man quasi das eigene und kopierte Sinnkunstwerk einer Vernetzung mit allen diesen Möglichkeiten die es heut zu Tage gibt.
Ich glaube, alles ist erlaubt, solange es niemanden schadet. Jeder kann selbst entscheiden, was er annimmt oder ablehnt. Ich persönlich ordne mich Gott unter. Aber Gott hat sicher auch nichts gegen Astrologie einzuwenden.

Hier auch nochmal zu meinen Gedanken zum Ablehnen:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-macht-des-ablehnens.242877/

Meinen Glauben nach ist ein guter Bewusstseinszustand und gutes Karma wichtiger, beständiger und effektiver in der Sache der Glückseligkeit, als irgend eine Konstelation der Planeten.
 
Darüber weiß ich zuwenig über Astrologie um das bestimmen zu können. Auch kenne ich bei meinen Geburtsdatum nicht die genaue Minutenzahl wann ich geboren wurde. Ich weiß nur irgendwann um 17 Uhr. Ich weiß nur, dass ich glücklich bin, mich der Macht der Planeten nicht unterordnen zu müssen.
Was bewegt Dich dann, hier zu schreiben, wo es doch um genau diese Frage geht?
Hast Du die einleitenden 2 Beiträge gelesen?
Sie geben einen groben ersten Orientierungsrahmen vor.
 
Ich glaube, alles ist erlaubt, solange es niemanden schadet. Jeder kann selbst entscheiden, was er annimmt oder ablehnt. Ich persönlich ordne mich Gott unter. Aber Gott hat sicher auch nichts gegen Astrologie einzuwenden.

Hier auch nochmal zu meinen Gedanken zum Ablehnen:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-macht-des-ablehnens.242877/

Meinen Glauben nach ist ein guter Bewusstseinszustand und gutes Karma wichtiger, beständiger und effektiver in der Sache der Glückseligkeit, als irgend eine Konstelation der Planeten.
Das was schadet ist auch erlaubt, wie Süßigkeiten oder Zigaretten an der Tankstelle, eigentlich alles was schadet ist bei der Sinnsuche auch erlaubt.

Ja ich finde es schön wenn jeder einen anderen Sinn hat und nicht manche auf die Wahrheit pochen. Da ist dann meistens etwas faul an einem Sinn der mir als Wahrheit verkauft wird.
Den Sinn kann man ja erforschen und er ermöglicht die ganz eigene Sicht aufs Leben.
Und darum kann man auch anderes ablehnen.
Sonst würde man ja irgendwann wahnsinnig werden, bei den ganzen Sinnangeboten.
Aber trotzdem auch interessant und in einer anderen Philosophie unterwegs als ich.
Aber mir gefällt das, ich will nicht das alle das selbe Sinnszenario wie ich brauchen, es ist ja irgendwie was ganz Persönliches.
 
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Das was schadet ist auch erlaubt, wie Süßigkeiten oder Zigaretten an der Tankstelle, eigentlich alles was schadet ist bei der Sinnsuche auch erlaubt.

Ja ich finde es schön wenn jeder einen anderen Sinn hat und nicht manche auf die Wahrheit pochen. Da ist dann meistens etwas faul an einem Sinn der mir als Wahrheit verkauft wird.
Den Sinn kann man ja erforschen und er ermöglicht die ganz eigene Sicht aufs Leben.
Und darum kann man auch anderes ablehnen.
Sonst würde man ja irgendwann wahnsinnig werden, bei den ganzen Sinnangeboten.
Aber trotzdem auch interessant und in einer anderen Philosophie unterwegs als ich.
Aber mir gefällt das, ich will nicht das alle das selbe Sinnszenario wie ich brauchen, es ist ja irgendwie was ganz Persönliches.
Ich bin sehr froh, dass es andere Menschen gibt, die auch andere Sichtweisen haben, davon kann ich lernen oder daran wachsen. Bei meinen Kollektiv aus Weisheiten habe ich ja nicht alles selbst herausgefunden sondern konnte von der Weisheit der Anderen profitieren.
 
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