Appell an die Akzeptanz

nicht nur der mensch: "auch gott hat einen gott"

das = c quadrat (90 grad winkel abstand zwischen planeten)

Servus löwe40!


Kennst Du den?


Der Mensch sagt: "Ich bin ein Ebenbild Gottes!"

Gott sagt: "Ja, Du auch."

(Teilmenge; die Summe der vorhandenen Energie in einem geschlossenen System ist immer gleich hoch.)


... und ein ☺️
 
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Servus löwe40!


Kennst Du den?


Der Mensch sagt: "Ich bin ein Ebenbild Gottes!"

Gott sagt: "Ja, Du auch."

(Teilmenge; die Summe der vorhandenen Energie in einem geschlossenen System ist immer gleich hoch.)


... und ein ☺️
(quattro)
gefällt mir sehr gut!
überall ist gott-in dir,in mir,in der natur,energie,im universum-insieme per sempre-complessivamente...
 
Hallöchen,

Ich muss sagen, dass ich es sehr schade finde, dass hier im Forum häufig versucht wird die eigenen Glaubensvorstellungen auf andere zu übertragen. So auch hier.
Ich verstehe nicht, warum so häufig die Diskussionen mit der Tendenz zur "Missionierung" aufkommen über das Wesen oder die Existenz Gottes.
Ich frage mich dann warum wir nicht versuchen den Glauben der Anderen zu akzeptieren, ihn hinzunehmen als das was er ist. Einfach so, ohne zu sagen, dass es falsch ist, was Andere glauben. Oder, dass sie noch den "wahren" Glauben finden werden.

Man kann jederzeit sagen, was man über Gott denkt, das ist überhaupt kein Problem. Und man kann auch jederzeit darüber diskutieren wie der Einzelne zu seinem Gottesbild gekommen ist und sich Einzelheiten erklären lassen. Aber zum Schluss ist es wichtig zu sagen:
"Ich verstehe was du glaubst, wie du glaubst. Auch wenn ich deinen Glauben nicht teile so halte ich ihn dennoch für wertvoll und wahr für dich und akzeptiere ihn voll und ganz als deine spirituelle Suche."

Zu versuchen den Anderen vom eigenen Glauben zu überzeugen oder gar sich selbst als einzig Erleuchtete(n) darzustellen ist meiner Meinung nach nicht richtig. Man schmäht die Glaubensvorstellungen anderer, wertet sie gar ab und das kann nur falsch sein.

Der Glaube ist meiner Meinung nach keine kategorische, lineare Vorstellung. Er ist individuell, stark subjektiv und nicht mit dem Verstand, sondern einzig als Gefühl zu erfassen.
Ich kann den Glauben Anderer nicht "bewerten", weil es keinen dazu existierenden Maßstab gibt, kein richtig und falsch, keine allgemeine Wahrheit.

Ich würde mir wünschen, dass wir es in Zukunft schaffen respektvoller mit dem Glauben dem Gottesbild der Anderen umzugehen.
hier stellt sich ja auch immer die Frage von welchem Gott gesprochen wird. Meine Erfahrung mit der Frage "Von welchem Gott sprechen Sie?" löst oft schon eine nie endenwollende Diskussion und Missionierungsversuche mancher stark Gläubiger(-Katholiken) aus.

Auch wenn ich - als Kartenleger & Energetiker - mich vom Götterglauben distanziere, wird mir dieser so oft aufgedichtet.

Gleichzeitig lehnen viele Christen das Handwerk als Spinnerei ab und beeten gleichzeitig in der Kirche zu ihrem Gott und ihren Heiligen und hören auf das Wort eines Priesters.
Ist das kein Widerspruch in sich?
 
respektvoll mit dem gottbild der anderen umgehen?

z.b. putin bekreuzigt sich + rechtfertigt sich und tötet andere! (andere schicken waffen)
auch gott hat einen gott!
 
respektvoll mit dem gottbild der anderen umgehen?

z.b. putin bekreuzigt sich + rechtfertigt sich und tötet andere! ...
auch gott hat einen gott!

Ein großer Unterschied liegt in der Auffassung über Religion im Westen und im Osten. Während im Westen ein Persönlichkeitskult über Jesus und Stellvertretern sowie großen und kleinen Diktatoren gepflegt wird, findet sich dieser im Osten nicht, wo Buddhismus und Hinduismus traditionsgemäß angesiedelt sind. Der Persönlichkeitskult führt zu den Kriegen. - Ist denn damit der Persönlichkeitskult das Böse? Ist er nicht zu akzeptieren? Ist er nicht zu respektieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
schau nach!


entwicklungsrichtig - entwicklungswidrig

ist die ursache unseres daseins: das aufbauende, positive,das fundamentale ist das "gute".
was gegen die kosmische entwicklung gerichtet ist - gegen sie wirkt ist das hemmende,negative "böse".
 
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Ein großer Unterschied liegt in der Auffassung über Religion im Westen und im Osten. Während im Westen ein Persönlichkeitskult über Jesus und Stellvertretern sowie großen und kleinen Diktatoren gepflegt wird, findet sich dieser im Osten nicht, wo Buddhismus und Hinduismus traditionsgemäß angesiedelt sind. Der Persönlichkeitskult führt zu den Kriegen. - Ist denn damit der Persönlichkeitskult das Böse? Ist er nicht zu akzeptieren? Ist er nicht zu respektieren?
hi VariaBell,

so groß ist der Unterschied gar nicht!!! der Glauben ist eine Gradwanderung, wenn man vom Weg abkommt, kann man entweder Zweifel bekommen oder man klammert an Worten (wird fanatisch) um Halt zu bekommen...

das was die Problematik erschwert oder gar schafft, liegt daran, dass manche Menschen gläubig und religiös sind, andere nur gläubig und manche nur religiös... das führt zu Kriegen!!!

ob man sich für den Persönlichkeits- oder Unpersönlichkeitskult entschieden hat spielt keine Rolle... solange man andere Ziele genauso akzeptiert, wie das eigene Ziel...

"SCHENK EINER PERSON LIEBE, SELBST WENN SIE EUCH VERLETZT. ES IST DIE SCHLIMMSTE BESTRAFUNG, JEMANDEN AUS EUREM HERZEN ZU VERSTOSSEN. IHR SOLLTET JEDEN MENSCHEN ALS GOTT LIEBEN UND EUCH AUCH UNTEREINANDER LIEBEN. WENN IHR EUCH NICHT UNTEREINANDER LIEBEN KÖNNT, KÖNNT IHR EUER ZIEL NICHT ERREICHEN."
"MIRACLE OF LOVE" Stories about Neem Karoli Baba by Ram Dass

LG Siehdichfuer
 
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