Anziehung- muss dass denn sein?

Wir fühlen uns von manchen Menschen "angezogen" und von manchen nicht.
Man kann es Sympathie dazu sagen oder auch, ich bin an ihn/ihr interessiert, ich finde ihn/sie interessant..usw...usw..
Ok, daraus kann dann vielleicht eine Freundschaft entstehen oder eine Beziehung oder eben gar nichts, weil Du so empfindest, aber der/die andere nicht.
Soweit, so gut.
Man kann eine Anziehung etwa so erklären...ich fühle mich angezogen aufgrund des Äußeren, es sind die Augen, der Mund, das lachen, die Art, die Klugheit usw. usw....Projezieren von diversen Wünschen ist auch auf die Person möglich.
Soweit, so schlecht.
Was ist aber, wenn ich diese Gefühle von "Angezogenheit- Unangezogenheit" nicht mehr "will"?
Ich "irritiere" mich zum Beispiel von meinem eigenen "auf und ab"- ganz ehrlich gesagt. Ich möchte nicht mehr jemanden sympathisch finden oder nicht. Ich male sonst auch nicht gerne "schwarz- weiß", aber warum dann?
Hat jemand dieses Gefühlsduselei bereits "überwunden, übersprungen"...?
Und ist diese "Anzieherei" für irgendetwas gut?
Ich bin gespannt, auf Eure Meinungen und Erfahrungen.:)


Hallo,

natürlich ist diese "Anzieherei" für etwas gut.:)
Diese geht aber nicht unbedingt vom Äusseren aus.

Wenn du diese Anzieherei nicht willst, oder wollen würdest, ....dann würde
diese dich nicht beschäftigen, oder passieren.
Irgendwas muss dir daran doch gefallen, oder?


liebe Grüsse
Sadira
 
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Wir fühlen uns von manchen Menschen "angezogen" und von manchen nicht.
Man kann es Sympathie dazu sagen oder auch, ich bin an ihn/ihr interessiert, ich finde ihn/sie interessant..usw...usw..
Ok, daraus kann dann vielleicht eine Freundschaft entstehen oder eine Beziehung oder eben gar nichts, weil Du so empfindest, aber der/die andere nicht.
Soweit, so gut.
Man kann eine Anziehung etwa so erklären...ich fühle mich angezogen aufgrund des Äußeren, es sind die Augen, der Mund, das lachen, die Art, die Klugheit usw. usw....Projezieren von diversen Wünschen ist auch auf die Person möglich.
Soweit, so schlecht.
Was ist aber, wenn ich diese Gefühle von "Angezogenheit- Unangezogenheit" nicht mehr "will"?
Ich "irritiere" mich zum Beispiel von meinem eigenen "auf und ab"- ganz ehrlich gesagt. Ich möchte nicht mehr jemanden sympathisch finden oder nicht. Ich male sonst auch nicht gerne "schwarz- weiß", aber warum dann?
Hat jemand dieses Gefühlsduselei bereits "überwunden, übersprungen"...?
Und ist diese "Anzieherei" für irgendetwas gut?
Ich bin gespannt, auf Eure Meinungen und Erfahrungen.:)


Plauder ich mal aus meinem Nähkästchen (also eigener Erfahrung und Erfahrungen, die Andere gemacht haben):

Anziehung (genauso wie Antipathie) ist immer das Resultat der Ereignisse der seelischen Vergangenheit.
Beteiligt sind daran seelische Verletzungen, Versprechen, die einer anderen Seele gegeben wurden, Glaubenssätze und Verstandesprägungen. Die Faktoren bestimmen, wie ein Mensch auf den anderen reagiert: Anziehung oder Abstoßen.

Durch spirituelles Arbeiten an sich kann man diese Faktoren unwirksam machen. Und der zwanghafte Charakter, den man sich nicht wirklich erklären kann (Warum zieht mich dieser Mensch eigentlich so an?), ist weg.

Und dann frei entscheiden.

Inzwischen finde ich alle Menschen anziehend.

Weil ich will.

:)

crossfire
 
Wir fühlen uns von manchen Menschen "angezogen" und von manchen nicht.
Man kann es Sympathie dazu sagen oder auch, ich bin an ihn/ihr interessiert, ich finde ihn/sie interessant..usw...usw..
Ok, daraus kann dann vielleicht eine Freundschaft entstehen oder eine Beziehung oder eben gar nichts, weil Du so empfindest, aber der/die andere nicht.
Soweit, so gut.
Man kann eine Anziehung etwa so erklären...ich fühle mich angezogen aufgrund des Äußeren, es sind die Augen, der Mund, das lachen, die Art, die Klugheit usw. usw....Projezieren von diversen Wünschen ist auch auf die Person möglich.
Soweit, so schlecht.
Was ist aber, wenn ich diese Gefühle von "Angezogenheit- Unangezogenheit" nicht mehr "will"?
Ich "irritiere" mich zum Beispiel von meinem eigenen "auf und ab"- ganz ehrlich gesagt. Ich möchte nicht mehr jemanden sympathisch finden oder nicht. Ich male sonst auch nicht gerne "schwarz- weiß", aber warum dann?
Hat jemand dieses Gefühlsduselei bereits "überwunden, übersprungen"...?
Und ist diese "Anzieherei" für irgendetwas gut?
Ich bin gespannt, auf Eure Meinungen und Erfahrungen.:)

ich denke du meinst die von Dahlke beschrieben Resonanz, nach der jeder eine Schwingung erzeugt die praktisch sein Ich präsentiert, es dient auch dem Schutze, weil man so uns negativ gestimmte spürt usw...Harmonie oder Disharmonie, es erzeugt auch dieses Hochgefühl aus Kraft und Euforie bei frisch verliebten, die geglaubte Liebe beruht auf ein Gesetz, das 2 gleichschwingende Wesen mehr Energie für jeden erzeugen als einzeln......wieso willst du Gefühlstod sein? es macht doch erst das Leben aus, und ist sonst ein Problem mancher Männer das der Angst vor Nähe entspringt.
 
Wenn Du ein Bedürfnis nach Meditation hast- dann meditiere.:D

Mensch gleich Mensch?
Warum, wenn alle Menschen "gleich" sind, gehen wir mit den einen eine Freundschaft ein und mit dem anderen eben nicht?
Wenn alle einfach Menschen wären, dann würde es auch keinerlei "Anziehung" mehr geben...

ganz einfach. wir menschen neigen dazu zu urteilen. wenn du einen menschen nicht magst, dann ist das weil du über ihn in irgend einer art und weise urteilst. dir passt vielleicht seine art zu reden nicht, dir passt sein lachen nicht... du urteilst über diesen menschen. genau so wie du es tust wenn dir jemand gefällt. wir menschen sind alle gleicht. wir urteilen ja auch alle. wenn wir es schaffen würden, wirklich jeden so zu nehmen wie er ist, etwas weder als gut noch als schlecht zu beurteilen (das machen ja immer wir selber) wenn du findest das jemand ein doofer mensch ist, dann weist du ihm das "doofe" zu. jemand anders findet diesen menschen vielleicht zum umwerfen toll.
leider sind wir eben alle "nur" menschen. anziehung basiert auf der eigenen persönlichkeit, auf dem eigenen charakter und der eigenen meinungsbildung. denke ich !
 
ich denke du meinst die von Dahlke beschrieben Resonanz, nach der jeder eine Schwingung erzeugt die praktisch sein Ich präsentiert, es dient auch dem Schutze, weil man so uns negativ gestimmte spürt usw...Harmonie oder Disharmonie, es erzeugt auch dieses Hochgefühl aus Kraft und Euforie bei frisch verliebten, die geglaubte Liebe beruht auf ein Gesetz, das 2 gleichschwingende Wesen mehr Energie für jeden erzeugen als einzeln......wieso willst du Gefühlstod sein? es macht doch erst das Leben aus, und ist sonst ein Problem mancher Männer das der Angst vor Nähe entspringt.

Warum ist man, wenn man ausgeglichen ist und jeden Menschen als Menschen sieht, gleich Gefühlstod?
 
Warum ist man, wenn man ausgeglichen ist und jeden Menschen als Menschen sieht, gleich Gefühlstod?
naja, im herkömmlichen partysinne ist man das dann ja. Aber manch einen interessiert die Hochschaubahn halt wirklich nicht mehr - - und den störts dann auch nicht, von anderen als 'gefühlstot' katalogisiert zu werden.

who cares
 
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Warum ist man, wenn man ausgeglichen ist und jeden Menschen als Menschen sieht, gleich Gefühlstod?

weil du es mit dem "in sich ausgeglichen" verwechselst, ebenso Menschen gleich zu sehen, sie also zu werten, was sehr erstrebenswert ist.
aber jemand sehr anziehend/sympatisch zu finden oder eben nicht, gehört zur Wahrnehmung des Menschen weil eben nicht alle gleich sind...
 
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