S
Sadivila
Guest
Wir fühlen uns von manchen Menschen "angezogen" und von manchen nicht.
Man kann es Sympathie dazu sagen oder auch, ich bin an ihn/ihr interessiert, ich finde ihn/sie interessant..usw...usw..
Ok, daraus kann dann vielleicht eine Freundschaft entstehen oder eine Beziehung oder eben gar nichts, weil Du so empfindest, aber der/die andere nicht.
Soweit, so gut.
Man kann eine Anziehung etwa so erklären...ich fühle mich angezogen aufgrund des Äußeren, es sind die Augen, der Mund, das lachen, die Art, die Klugheit usw. usw....Projezieren von diversen Wünschen ist auch auf die Person möglich.
Soweit, so schlecht.
Was ist aber, wenn ich diese Gefühle von "Angezogenheit- Unangezogenheit" nicht mehr "will"?
Ich "irritiere" mich zum Beispiel von meinem eigenen "auf und ab"- ganz ehrlich gesagt. Ich möchte nicht mehr jemanden sympathisch finden oder nicht. Ich male sonst auch nicht gerne "schwarz- weiß", aber warum dann?
Hat jemand dieses Gefühlsduselei bereits "überwunden, übersprungen"...?
Und ist diese "Anzieherei" für irgendetwas gut?
Ich bin gespannt, auf Eure Meinungen und Erfahrungen.
Hallo,
natürlich ist diese "Anzieherei" für etwas gut.
Diese geht aber nicht unbedingt vom Äusseren aus.
Wenn du diese Anzieherei nicht willst, oder wollen würdest, ....dann würde
diese dich nicht beschäftigen, oder passieren.
Irgendwas muss dir daran doch gefallen, oder?
liebe Grüsse
Sadira