Antworten die du belehrend gibst

"Herausfordernd" ach. So.

Ich weiss ja nicht....wenn ich Angst haben muss oder in ständiger Anspannung bin, ob bzw. wann die *Freundin/Freund mir wieder 1 überbrät oder den Brutus macht - das hört sich nicht nach Freundschaft an.
Das hört sich nach Kampf an. Aus welchen Beweggründen auch immer.
Entspannung mit Freude geht anders.
 
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Auch diese sollten in einer Freundschaft nebeneinander stehen können, leben und leben lassen... oder!
Wie gruselig! Ich würde keine Freundschaft zu jemandem pflegen, der die AfD als vorbildlich ansieht. Oder die Auffassung vertritt, die Regierung würde zwecks Erschaffung der NWO die Menschheit mittels Impfungen dezimieren.
 
"Herausfordernd" ach. So.

Ich weiss ja nicht....wenn ich Angst haben muss oder in ständiger Anspannung bin, ob bzw. wann die *Freundin/Freund mir wieder 1 überbrät oder den Brutus macht - das hört sich nicht nach Freundschaft an.
Das hört sich nach Kampf an. Aus welchen Beweggründen auch immer.
Entspannung mit Freude geht anders.

Ja, das seh ich auch so. Freundschaften sollten eher dafür da sein, sich von den Herausforderungen, denen man sich täglich stellt, erholen zu können. Ein sicherer Ort.
 
Ich möchte von meinen Freunden auch nicht als Herausforderung gesehen werden.

Herausforderungen suche ich im Beruf - da ist das viel spannender.
Ja, finde ich auch. Als wäre das Leben generell nicht schon herausfordernd genug. Da mach ich mir nicht noch zusätzlich mein Leben schwer 😁.
 
Für gute Freundschaften braucht es eine Portion Gleichheit und eine Portion Anderssein. Das Gleichticken und Andersticken müsste man eigentlich erst mal definieren - wo braucht es vor allem Gleichheit, wo darf oder soll man sich unterscheiden, weil die Freundschaft ja auch von Spannung lebt.

Nun ist es halt auch so, dass wir uns verändern und Freundschaften können auch diesen Veränderungen unterliegen. Wenn Freundschaften deswegen Krisen durchlaufen, ist das schon eine Herausforderung, ausser man sagt dann einfach leichtfertig tschüss, weil man es nicht nötig hat.
Eine Freundschaft kann auch lockerer werden, weil man sich auseinander lebt, und doch, wenn es drauf und dran käme, wäre der Freund/die Freundin vermutlich da, wenn gegenseitiger Respekt immer das Fundament war.
 
Für gute Freundschaften braucht es eine Portion Gleichheit und eine Portion Anderssein. Das Gleichticken und Andersticken müsste man eigentlich erst mal definieren - wo braucht es vor allem Gleichheit, wo darf oder soll man sich unterscheiden, weil die Freundschaft ja auch von Spannung lebt.
Kommt drauf an!
Mir sind und waren Freundschaften und Partnerschaften,
die sich durch allzu viel Spannung auszeichnen immer zuwider gewesen.
Ich kenne aber tatsächlich Menschen,
die solche zwischenmenschlichen Beziehungen suchen, weil ihnen alles andere als fad erscheint.
Also ein bisschen Reibung brauchen.

Das Menschen immer und ewig gleich ticken glaube ich auch nicht:
Von manchen Menschen könnte man sich weg entwickeln und manchen Menschen annähern,
welches früher nicht möglich schien.
 
Kommt drauf an!
Mir sind und waren Freundschaften und Partnerschaften,
die sich durch allzu viel Spannung auszeichnen immer zuwider gewesen.
Ich kenne aber tatsächlich Menschen,
die solche zwischenmenschlichen Beziehungen suchen, weil ihnen alles andere als fad erscheint.
Also ein bisschen Reibung brauchen.

Das Menschen immer und ewig gleich ticken glaube ich auch nicht:
Von manchen Menschen könnte man sich weg entwickelt und manchen Menschen annähern,
welches früher nicht möglich schien.

Mit Spannung meine ich nicht mal Reibung, einfach das grundsätzlich andere. Ich kenne so eine Frau, die mich damit tatsächlich ein wenig herausforderte. Würden wir uns nicht bewusst verstehen wollen, dass wir in gewissen Dingen anders ticken, hätten wir wohl öfters Auseinandersetzungen.
 
Mit Spannung meine ich nicht mal Reibung, einfach das grundsätzlich andere. Ich kenne so eine Frau, die mich damit tatsächlich ein wenig herausforderte. Würden wir uns nicht bewusst verstehen wollen, dass wir in gewissen Dingen anders ticken, hätten wir wohl öfters Auseinandersetzungen.
Wie oft siehst du sie?
Bei täglichen Umgang - stelle ich mir das wenig entspannend vor…..
 
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Mit Spannung meine ich nicht mal Reibung, einfach das grundsätzlich andere. Ich kenne so eine Frau, die mich damit tatsächlich ein wenig herausforderte. Würden wir uns nicht bewusst verstehen wollen, dass wir in gewissen Dingen anders ticken, hätten wir wohl öfters Auseinandersetzungen.
Wie gesagt - kommt immer darauf an,
was ein Mensch für sich persönlich sucht -
vielleicht spielt eine gewisser Gegenpol aber tatsächlich eine Rolle!?
 
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