Antworten die du belehrend gibst

Siehst, Kleidung diente den Menschen nicht zu erfrieren. Vielleicht ist die KI ja ein Mittel das manchen Menschen hilft geistig nicht zu erfrieren?

Ich schätze, das soll ein Witz sein. Um geistig nicht zu erfrieren, hilft, so denk ich, Musik besser.
Mir beispielsweise das Ave Maria von Giulio Caccini, das von einer unvergleichlichen Wärme ist:

 
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Aber es könnte ja auch sein, dass dein Gegenüber ganz anders behandelt werden möchte und wenn du z.b. Rücksicht auf seine Gefühle nimmst, weil du das so magst und die andere Person gerne die knallharte Wahrheit hören will, verletzt ihr euch doch trotzdem gegenseitig.
Der eine denkt, die Freundlichkeit ist so etwas wie liebe, und du denkst er will dich fertig machen mit den Wahrheiten die in deiner Realität lieber ungesagt bleiben sollten. Nur als Beispiel, menschlicher Missverständnisse, wenn du von der Theorie ausgehst.
Ich z.B. liebe es wenn mir Leute abstrakte Themen um die Ohren hauen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Aber die meisten Menschen die ich kenne, hassen das und wollen unter keinen Umständen so behandelt werden, wie ich gerne behandelt werden würde.
Manche Leute wollen sich auch ständig berühren, was für mich ziemlich anstrengend ist.

Und für solche Leute ist KI nix.
Für manche, die niemand haben für ihre verrückten Gedanken, weil jeder denkt, die ist doch plemm plemm, kann KI vielleicht heilsam sein.
Außerdem programmiert die auch Websites oder berechnet die RNA Impfungen, oder deinen YouTube Algorithmus. Es ist ja nur eine Weiterentwicklung der Algorithmen. Jeder Algorithmus war die ganze Zeit Teil von künstlichen Intelligenzen.

Sie nutzen darin vermutlich eine im Universum allgegenwärtige Funktion.
Die KI lernt ja. Programmiert werden nur die Grenzen.
Sie macht die gleichen Fehler wie unser Wortdenken, was nur einen winzigen Teil des Gehirns ausmacht.
Und manche glauben das wäre alles was sie an Verstand haben. Dabei ist das nur das Stück Gehirn das im Zug des Unbewussten sitzt.

Das ist nicht so kompliziert mit der goldenen Regel.
 
Na dann... danke Dir für die Einladung...
Erstmal Deiner Frage an mich:

Oder bleibst du bei Menschen, die nicht mit dir auf einen Nenner kommen?
Als junge Frau... bis Mitte 2o habe ich auch so gedacht... bis mir dann ein Mann über den Weg lief, der mich herausforderte... bis heute... und wir an unseren Unterschieden haben wachsen können, unwahrscheinlich viel über uns selbst haben erkennen können - ich sage nur "Spieglein, Spieglein..., was oft auch echt schmerzhaft war.
Jeder von uns hat die Wunden des anderen berührt... sehr tiefe Wunden, immer wieder, diese inneren Konflikte, die sich dann auch im außen zeigten.
Wir haben sie ausgehalten, akzeptiert, transformiert... und sind geläutert wurden dadurch..und ab auf den nächste Transformationsstufe gegangen sind.
Ja das hört sich anstrengend an und viele Menschen gehen genau dieser Anstrengung aus dem Weg und beenden Beziehungen, die bei genauer Betrachtung und Arbeit an und mit sich selbst noch Chancen gehabt hätten.
Es gab sehr viele Höhen und Tiefen und wir surften über heftigen Wellengang und sind jedes mal gestärkter an einem neuen Ufer angekommen...

Wir leben nicht nur in einer Gesellschaft des Wegwerfens von Konsumgütern. Auch Menschen werden zu oft ausgetauscht wie Saisonkleidung... weil sie sich gegenseitig anstrengend werden.
Wenn man sich nicht mag, trennen sich halt die Wege.
... und dann kommt der/die Nächste... und wenn es wieder nicht funzt... wieder weg.
Es gibt Ausnahmen, wenn es echt sinnvoll jemandem den dann auch endgültigen Laufpass zu geben. Darunter fallen pathologische Narzissten, Psychopathen und vielleicht noch der Soziopath...
Darum suchen wir uns ja Menschen, die so ticken wie wir. Der Rest verabschiedet sich früher oder später sowieso, weil es nicht passt.
Meine Erfahrung, Du suchst Dich selbst im anderen?
Doch die Herausforderung heißt, erkenne Dich im anderen und zwar, dass was Du noch nicht von Dir kennst... und genauso umgehrt. Dadurch kann man ein Gefühl für sich selbst bekommen und ein tieferes Verständnis für sein Gegenüber...

Wenn Du weitere Fragen hast... gerne...
 
Na dann... danke Dir für die Einladung...
Erstmal Deiner Frage an mich:


Als junge Frau... bis Mitte 2o habe ich auch so gedacht... bis mir dann ein Mann über den Weg lief, der mich herausforderte... bis heute... und wir an unseren Unterschieden haben wachsen können, unwahrscheinlich viel über uns selbst haben erkennen können - ich sage nur "Spieglein, Spieglein..., was oft auch echt schmerzhaft war.
Jeder von uns hat die Wunden des anderen berührt... sehr tiefe Wunden, immer wieder, diese inneren Konflikte, die sich dann auch im außen zeigten.
Wir haben sie ausgehalten, akzeptiert, transformiert... und sind geläutert wurden dadurch..und ab auf den nächste Transformationsstufe gegangen sind.
Ja das hört sich anstrengend an und viele Menschen gehen genau dieser Anstrengung aus dem Weg und beenden Beziehungen, die bei genauer Betrachtung und Arbeit an und mit sich selbst noch Chancen gehabt hätten.
Es gab sehr viele Höhen und Tiefen und wir surften über heftigen Wellengang und sind jedes mal gestärkter an einem neuen Ufer angekommen...

Wir leben nicht nur in einer Gesellschaft des Wegwerfens von Konsumgütern. Auch Menschen werden zu oft ausgetauscht wie Saisonkleidung... weil sie sich gegenseitig anstrengend werden.

... und dann kommt der/die Nächste... und wenn es wieder nicht funzt... wieder weg.
Es gibt Ausnahmen, wenn es echt sinnvoll jemandem den dann auch endgültigen Laufpass zu geben. Darunter fallen pathologische Narzissten, Psychopathen und vielleicht noch der Soziopath...

Meine Erfahrung, Du suchst Dich selbst im anderen?
Doch die Herausforderung heißt, erkenne Dich im anderen und zwar, dass was Du noch nicht von Dir kennst... und genauso umgehrt. Dadurch kann man ein Gefühl für sich selbst bekommen und ein tieferes Verständnis für sein Gegenüber...

Wenn Du weitere Fragen hast... gerne...
Wenn du eine Liebesbeziehung meinst, ich bin seit ich 17 bin mit meinen zusammen. Da kam und kommt auch kein Nächster erstmal😂.

Was Freundschaften angeht, sind so einige wieder gegangen wegen unüberwindbaren Differenzen. Die Besten sind aber geblieben. 😁

Freut mich, dass du für dich das passende gefunden hast 😊
 
Und sicher dürfen meine Mitmenschen ihre eigenen Interessen, Hobbys und alles haben. Anders sieht es bei Werten und gewissen Überzeugungen aus.
Auch diese sollten in einer Freundschaft nebeneinander stehen können, leben und leben lassen... oder!
Wahre Freunde sind Herausforderungen und kein Kuschelkurs... aber vielleicht gilt das ja nur für mich... weil ich Herausforderungen liebe.
Doch was ich immer mehr bemerkt habe, dass wir zunehmend in einer Gesellschaft leben, wo Sakrotan, Pampers und Weichspüler Einzug gehalten hat...
Wo sind die echten Krieger, Helden und Kämpfer, die sich für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen und sich selbst dabei treu bleiben, sich nicht kaufen oder verbiegen lassen, nur weil sie eben anders ticken als (all) die anderen?
 
Auch diese sollten in einer Freundschaft nebeneinander stehen können, leben und leben lassen... oder!
Wahre Freunde sind Herausforderungen und kein Kuschelkurs... aber vielleicht gilt das ja nur für mich... weil ich Herausforderungen liebe.
Doch was ich immer mehr bemerkt habe, dass wir zunehmend in einer Gesellschaft leben, wo Sakrotan, Pampers und Weichspüler Einzug gehalten hat...
Wo sind die echten Krieger, Helden und Kämpfer, die sich für das Wohl der Gemeinschaft einsetzen und sich selbst dabei treu bleiben, sich nicht kaufen oder verbiegen lassen, nur weil sie eben anders ticken als (all) die anderen?
Das soll jeder machen wie er will. Für mich sind meine Freundschaften keine Herausforderungen. Da passt es einfach und jeder kann so sein wie er ist. Mehr brauch ich nicht :)
 
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Das soll jeder machen wie er will. Für mich sind meine Freundschaften keine Herausforderungen. Da passt es einfach und jeder kann so sein wie er ist. Mehr brauch ich nicht :)

So soll es auch bei Freundschaften sein, finde ich. Herausfordernd ist ohnehin die Familie :D

Obwohl es ja ohnehin keine Freundschaft gibt, die dann und wann nicht auch eine Herausforderung darstellt. Und ist die Freundschaft stark und wichtig genug, dann übersteht sie es auch.
Ich möchte meine Freundschaften als den Ort sehen, an dem ich mich wohlfühlen und zurücklehnen kann, wo ich Verständnis und Stärke finde, wo ich nachfragen kann und ehrliche Antworten bekomme, wo ich Freude tanken kann, mit denen ich lachen kann und tanzen bis zum Morgengrauen.

Ich möchte von meinen Freunden auch nicht als Herausforderung gesehen werden.

Herausforderungen suche ich im Beruf - da ist das viel spannender.
 
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