Gute Frage, darüber habe ich noch nicht soviel gelesen. Ich denke ma mit den Christus bewußtsein meinst du, die zeit vor 2000 Jahren. Das Christus bewußtsein ist ja das Bewußtsein das am nähesten dem letzendlichen göttlichen Bewußtsein, das wir auch erreichen können, gleichkommt. Von zeit zur zeit wird einer dieser Avatare, Jesus, Bhudda ... zur Erde gesandt um den Menschen in schwierigen Zeiten weiterzuhelfen. Sie geben den Menschen die Möglichkeit direkt mit dem göttlichen in Kontakt zu treten, obwohl wir ja das die ganze zeit könnten, ich meine damit unser höheres Selbst oder unseren geistigen Führer, jedoch erweist sich das meist schwierig. Ich höre in letzer Zeit immer wieder meinen Namen, das ziemlich laut, rufen oder andere Dinge sagen, direkt neben meinen Ohr, doch weiß ich nicht was dies sein könnte, mein Höheres Selbst oder mein geistiger Führer, naja ma gucken, ich werde meinen Empfang weiterzuenwickeln damit ich mehr verstehn kann. Außerdem versuche ich mein Bewußtsein auf Außerirdische auszurichten, damit die Wahrscheinlichkeit auf einen möglichen Kontakt erhöht wird. Da fällt mir Dänicken ein, der sein Leben ja den Aliens gewidmet hat und sogar schon persönlichen Kontakt hatte. Ich weß jetz nicht wie das Buch heißt, aber auf jeden Fall begnete ihm ein Astralwesen eines anderen Planeten. Dieses Wesen manifestierte sich in einen menschlichen Körper aus Wasser, und begleitete Däniken für 2 Wochen. Diese Begegnung war bestimmt cool.
Interessantes gibt es natürlich immer noch in Ägypten und Südamerika. Da kenn ich aber nur Kleinigkeiten. So soll in einer Pyramide in einer Geheimkammer, eine Antigravitaionsmachine gefunden wurden sein. Möglicherweise wurde die großen Pyramiden mit Hilfe von Antigravitationsstäben gebaut, die Steine wurden halt einfach durch die Luft transportiert. Obwohl ich es auch für möglich halte, das die Pyramiden auf herkömmliche Weise gebaut wurden, dem menschlichen Einfallsreichtum ist ja einiges zuzutrauen. In Peru gibt es wahrscheinlich eine Zeitmachine in den Bergen. Mann muss einen schwierigen bergpfad bezwingen um dahin zu gelangen. So gibt es dort Antigravitationsfallen. Das heißt man geht einen engen Weg auf einen steilen Berg entlang und plötzlich schwebt man in der Luft, nach weile schweben hebt sich die Antigravitation wieder auf und man fällt in die Tiefe wenn man sich nicht abgesichert hat. Lese gerade das buch darüber, sehr gut geschrieben, nur zu empfehlen. " Der Tag an dem die Götter starben".
Hier noch nen coole Texte:
Ich zitiere hier eine Passage von David Hatcher Childress (aus ´Technologie der Götter´):
" So unglaublich dies auch klingen mag, die Archäologen haben in Indien Hinweise gefunden, daß einige Städte durch Atomexplosionen zerstört wurden.
Als die Ausgrabungen in MOhenjo Daro und Harappa das Straßenniveau (der damaligen Zeit) erreicht hatten, entdeckten sie in der Stadt verstreute Skelette, wobei sich viele noch die Hand hielten, als ob es zu einer plötzlichen, schrecklichen Katastrophe gekommen war. Ich meine, die Leute lagen einfach unbeerdigt in den Strassen. Und diese Skelette waren Tausende von Jahren alt, sogar nach den üblichen archäologischen Standards.
Was ist die Ursache für ein solches Phänomen?
Warum sind die Körper der Toten nicht verwest oder von wilden Tieren gefressen worden?
Weiterhin sind keine offensichtlichen Ursachen für einen gewaltsamen Tod zu entdecken.
Diese Skelette weisen die stärkste Radioaktivität auf, die jemals gemessen wurde, vergleichbar mit den Werten in Nagasaki und Hiroshima. An einem Ort haben sowjetische Forscher ein Skelett gefunden, das eine radioaktive Strahlung aufwies, die fünfzigmal höher war als normal.
In dem Buch des Archäologen A. Gorbovky (´Riddles of ancient history´) erwähnt selbiger die hohe radioaktive Verstrahlung der gefundenen Skelette.
Ebenfalls in und um Mohenjo Daro wurden Tausende von geschmolzenen Erdklumpen gefunden, die ´schwarze Steine´ genannt werden. Hierbei könnte es sich möglicherweise um Überreste von Tongefäßen handeln, die durch extreme Hitze geschmolzen wurden.
Da es keine Hinweise auf eine Vulkantätigkeit in der Umgebung von Mohenjo Daro gibt, kann die extreme Hitze nur durch eine Atomexplosion oder eine andere unbekannte Waffe erklärt werden. (Peter Kolosimo, Andrew Tomas, A. Gorbovsky)
Ein weiterer Hinweis auf einen Nuklearkrieg in vergangenen Zeiten im antiken Indien ist ein riesiger Krater mit einem Durchmesser von über 2 Kilometer in der Nähe von Bombay, der mindestens 50´000 Jahre alt ist.
Im Krater, oder in der näheren Umgebung, sind keine Spuren irgendwelcher Meteoriten gefunden worden, und es handelt sich um den einzigen bekannten Einschlagkrater auf der Welt in Basaltgestein. An dem Ort sind Hinweise auf eine starke Schockwelle (mit einem Druck von über 600´000 Atmosphären) und eine gewaltige Hitze (aufgrund derer sich Basaltglaskügelchen gebildet haben) zu finden.
Ein paar coole Adressen:
http://de.youtube.com/watch?v=m5lnavfxZWo&feature=related
http://www.paoweb.org/de/annunaki/page7.html
So das wars erstma, würd mich freuen wenn ihr auch so ein Zeug schreibt.
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