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hm, aber das liegt doch an jedem selber.
Es ist doch so. Beim Schreiben schafft man Strukturen. Und zwar neuronale Verknüpfungen, in jedem, der's liest. Man schafft sich regelrecht ein kleines Oberstübli für Menschen an, deren Beiträge man häufig liest. Es verknüpft sich mit Gefühl und so entsteht aus dem Wort letztlich Bild, in dem ich meine den anderen zu "sehen", also ihn zu erkennen in seinen Stärken und Schwächen.
Je nachdem wie "gut" ich jetzt in diesem Prozeß bin, kann ich ihn einfach sein lassen. Übe ich noch das Erkennen des eigenen Selbst und des Anderen, dann muß ich in einen Prozeß der Aus-Ein-Ander-Setzung gehen, es muß etwas Neues passieren, damit ich irgendwann davon genug habe. Und erst wenn ich anstatzweise genug davon habe kann ich beginnen, mich selbst zu äussern bzw. mich mit meinen Äusserungen wirklich authentisch zu zeigen. Vorher muß ich hacken und treten und zerhackt und getreten werden. Offensichtlich. Es mag bedauernswert sein, aber es ist so.
Oder anders ausgedrückt: ich muß mich (an etwas) reiben, damit's mir kommt.
Ja, nur muß man sich eben hüten, das mißzuinterpretieren.
Man bekommt ein Gefühl und kann so das dahinter fühlen, ... .
Es ist eigentlich noch spannend, wenn man die Menschen fühlt, dh. wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, es ist dann wie ein zusätzlicher Sinn der aktiviert wird, wenn man die Texte liest. Man bekommt auch so ein wenig die Stimmung mit und die Laune des Schreibers, es sind eigentlich wie Schwingungen die mitwirken, dh. der Text löst was in einem aus.
lg
Cyrill
Ja, das ist doch schon mal "eine Ebene". Heilige Worte.@Trixi Maus,
Man kann sich dadurch im Gegenüber erkennen und spiegelt sich selbst darin, aber muss nicht zwingend sein. Einige können das sehr gut und andere reflektieren und spiegeln nicht. Aber schlussendlich sollte es eine Bereicherung sein für beide Seiten, also eine win win Situation, dh. beide sollten davon profitieren können und einen sogenannten evtl. positiven Effekt haben. Dann ist die Kommunikation meines erachtens wertvoll.
lg
Cyrill
Aufregen wuerde zuviel Emotionen voraussetzen, die es nicht gibt..
belustigen wuerde es eher treffen aber nicht auslachen
ich sage meine meinung
und die betonung liegt auf mein
nicht auf irgendwelche zitate oder verse aus einem buch, das nicht mal einer geschrieben hat, sondern eigentlich ein sammelsurium von geschichten, nacherzaehlungen, interpretation,... ist
man kennt ja (und das ist erwiesen) den stille post effekt
das phaenomen bibel ist noch dazu im dem keine wissenschaftlich bewiesenen Fakten stehen sondern etc etc
und die werden ununterbrochen zitiert um andere menschen zu bekehren und wenn diese Menschen sich wehren - aber dann!!!!!!!!!!!
doch silja...das was ich "begriffen" hab ist...das u.a. du die liebe selbst bist. oder du hast soviel liebe für gott das es offensichtlich nur für auserwählte mitmenschen reicht? für die anderen nur dein gefühlscaos, zumindest verbal.
aber wie gut das ich ja ebenfalls beurteilen darf was gut oder böse ist...und somit kann mir jetzt kein strick draus gedreht werden
ps: beurteile mal mit deinem herzen und du hast jeder zeit die freie entscheidung mit wem du dich umgibst...auch hier. wenn es dir hier zu arg ist, warum tust du dir es dann an statt dein glück zu genießen
egal ob dir jemand was aufbauendes schreibt oder für dich negat. wirkendes, eine wirkliche vernünftige sichtweise liest man selten...also mit neutralen worten. und ich frage mich echt: ist gott dein innigstes glauben oder nur ein alibi für deine gefühle den mitmenschen gegenüber? du brauchst nicht darauf antworten, hauptsache ist du weißt die antwort selbst
lg jessey
hm, Ansichtssache, ob das so gemein ist.![]()
Oder anders ausgedrückt: ich muß mich (an etwas) reiben, damit's mir kommt.
Nun, ich kann mich nur wiederholen: nein, du hast mich nicht verstanden.
Du hast noch nicht verstanden, dass Liebe zwei Seiten hat. Dabei geht es darum, das Gute im Menschen zu unterstützen und das Schlechte abzulehnen.
Nicht nur in anderen. Zuallererst in mir.
Die moderne Esoterik hat sich zusehends in eine diabolische Wissenschaft verwandelt, die durch jahrelange Gehirnwäsche die entscheidende Wahrheit verschleiert hat.
Da befinden sich massive Lügen, die inzwischen Allgemeingut geworden sind, gegen die ich mich wehre. Und es ist einer der Gründe, warum ich hier schreibe. Weil diese Lügen massiv die echte seelische Entwicklung von Menschen blockieren.
Es könnte den einen oder anderen geben, der darüber nachdenkt.
Das, was die Esoterik vor allem verhindert, ist eine gesunde Beurteilung von Gut und Böse. Diese Beurteilung ist zwingende Voraussetzung, um Gott näher zu kommen und sich als liebendes Wesen zu entfalten.
Ich tue also wenig anderes, als ständig aufzuzeigen, wie diese Beurteilung aussieht, indem ich Sätze von Menschen verbessere und so ändere, dass sie einem höheren Grad von Wahrheit entsprechen.
Natürlich eckt da jedes Ego an, das größer als meines ist und weniger Wahrheit für sich erschlossen hat. Ist doch klar. Das Ego will seine Lügen behalten.
Denn das Ego stirbt auf dem Weg der Erkenntnis der Wahrheit und Fakt ist, dass es nicht sterben will.Daher also rührt erst mal die massive Ablehnung.
Und manchmal wird es mir zu viel und dann ziehe ich mich zurück. Wenn ich einen Energieverlust erleiden würde, dann täte es mir nicht mehr gut und wenn es mir nicht gut tut, dann auch keinem anderen.
Und deine Frage nach meiner Beziehung zu Gott: was nützt dir oder irgendjemandem meine Antwort? Gar nichts.
Mir liegt viel mehr daran, die Fehler im Denken aufzuzeigen, die dem Menschen ihren Weg zu Gott blockieren, denn niemandem nützt meine Beziehung zu Gott etwas, aber jedem könnte die Wahrheit nützen, seine Beziehung zu verbessern.
Der massive Widerstand gegen die Wahrheit kommt daher, dass das Aufgeben der Lügen im Geist und das Annehmen der Wahrheit tatsächlich einen Sterbeprozess auslöst, den man eigentlich nicht möchte.
Aber es gibt auch keinen anderen Weg zu Gott als das Erkennen der Lügen im Geist- und da ich das Sterben kenne und den Widerstand des Ego, habe ich ja auch größtes Verständnis für die Ablehnung.
Aber es wäre schon ein unheimlich großer Schritt, wenn der eine oder andere mit der Zeit erkennen könnte, dass der Widerstand gegen mich unangebracht ist, denn ich habe die Wahrheit und das Leben nicht gemacht.
Im Übrigen: ich habe noch nie gesagt, dass ich die Liebe selbst bin.
Solche Sätze sage ich nicht.
Ich sagte, dass Gott die Liebe ist, dass ich eine immer besser werdende Beziehung zu Gott erlebe, dass ich im Frieden und in der Liebe bin, weil ich mich auf Gott massiv konzentriere.
Ich bin in der Liebe, aber ich bin nicht die Liebe.
Denn ich bin nämlich gar nichts.
Je töter das Ego wird, umso stärker wird das Bewusstsein, dass ich selbst überhaupt nichts bin.
Wenn etwas ist, dann ist es Gott in mir. Also kann Gott in mir die Liebe sein, je mehr mein Eigenwillen schwindet und dann ist Gott die Liebe in mir, aber ich bin nur, weil Gott in mir ist.
Das Empfinden, nichts zu sein, bedeutungslos zu sein, ist eine Voraussetzung, um der Wahrheit Platz zu machen. Das ereignet sich aber von alleine, je nach dem, wie stark die Konzentration auf Gott ist.Es geht dabei um die Zeit, die Häufigkeit und die Intensität der Auseinandersetzung mit Gott. Das entscheidet jeder selbst für sich.
Das Leben entwickelt sich aufgrund der Intensität dieser Beziehung von selbst.
Man muss sich um nichts kümmern außer um das Himmelreich im Innern, der Rest passiert von alleine. Dazu gehört, in das Vertrauen zu fallen.
Und das ist halt nicht eben immer leicht.