Angst vor Gefühlen?

aber dieses eingreifen wurde erst möglich, weil ich mich nicht abgegrenzt habe und gefühle wie zb wut zulasse.

abgrenzen ist für mich in den meisten fällen gleichbedeutend mit wegsehen.


Das bedeutet, "negative" Emotionen könen erstmal auf eine Unrecht, Ungleichgewicht aufmerksam machen. Sagen also im positiven Sinn: Da stimmt was nicht, ist aus der Balance. Womit sie ja im Grunde genommen gar nicht so "negativ" sind. Im Gegenteil. Wie Wachhunde, in etwa. Die bellen auch erstmal.
 
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das beispiel mit dem hund ist sehr gut und passend.

ich hatte ebenso keine angst und habe eingegriffen, zumindest habe ich es versucht.

aber dieses eingreifen wurde erst möglich, weil ich mich nicht abgegrenzt habe und gefühle wie zb wut zulasse.

abgrenzen ist für mich in den meisten fällen gleichbedeutend mit wegsehen.

ein authentisches Lebewesen!Danke*

:thumbup::blume:*g Seyla
 
Das bedeutet, "negative" Emotionen könen erstmal auf eine Unrecht, Ungleichgewicht aufmerksam machen. Sagen also im positiven Sinn: Da stimmt was nicht, ist aus der Balance. Womit sie ja im Grunde genommen gar nicht so "negativ" sind. Im Gegenteil. Wie Wachhunde, in etwa. Die bellen auch erstmal.

ja in Wahrheit nicht negativ:Ddie in negativ eigeteilten Emotionen-Schwingungen:D

im Grunde müßten die Menschen erstmal weg von dem Denken das einteilt in negativ-positiv Schwingungen.

Das würde vieles leichter machen im Umgang miteinander.


*g Seyla
 
hab ich so nicht
aber wehe jemand von euch würd mir gegenübersitzen
dann würd ich mir erstmal ne pudelmütze über die ohren ziehen:lachen:
 
natürlich glaubt ein Bewußtsein das dies geht*;)!!!

Es will sich ja schützen vor Allem was es fürchtet, dies könnte seinem Selbst-Seele Schaden zufügen!
Ich fürchte mich vor nichts. Du auch nicht?:)
Dabei nimmt es nicht wahr...das die Schwingungen durch ein Nadelöhr trotzdem durchgeflossen sind, und bereits sich auswirken, unbewußt diesem Bewußtsein das sich versuchte zu schützen.
Ich brauch mich voe nichst mehr schützen.:)
Ein sehendes Bewußtsein kann Sehen vor der Action die Schwingungen und hat keine Angst,...fordert diese sogar noch heraus um sich zu offenbaren:zauberer1!

*g Seyla
Du sagst es. Ich sehe es voraus. Deswegen muss ich sie aber nicht herausfordern. Das wäre gegen das wahre Wesen des Bewusstseins.:)
 
im Grunde müßten die Menschen erstmal weg von dem Denken das einteilt in negativ-positiv Schwingungen.

Das würde vieles leichter machen im Umgang miteinander.


*g Seyla

Also ich bin davon weg. Das heisst aber nicht das man nicht sagt was da nicht in Ordnung ist. Denn das wäre keine Liebe alles zu dulden.b Schaffts du es auch schon nichts mehr negativ zu bewerten? Jetzt bewerte aber nicht das Wort.:)
 
wie gesagt angst ist auch ein gefühl
ein beklemmendes gefühl
angst ist die basis der gottesfurcht
ja wieso soll ich den denn fürchten
wo er doch die liebe ist
gleich hinter ihr ..der angst
kommt sein licht zum vorschein
wenn ich darum bitte
angst ist also eine grosse gelegenheit
sein licht anzunehmen:)
 
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Beispiel, wie Silja reagiert:

ich fahre auf der Autobahn mit 130, plötzlich drängelt sich jemand vor und schneidet mich.

1. Reaktion:

Frage an Gott: Wie bin ich drauf, dass jemand meine Grenze überschreitet und wo habe ich vor kürzerer Zeit eine Grenze überschritten?

2. Reaktion:

Ich bremse und mache mir weiter Gedanken über meine Ursache und bin dem Mensch dankbar, dass er mich auf einen Fehler von mir aufmerksam macht.

Gott, also da würde ich wahnsinnig werden, wenn sich meine Psyche beim Autofahren so beschäftigen würde. Warum soll ich Gedankengänge beginnen, weil mich ein anderes Auto schneidet?? Und schon gar gen Gott?

Ich bremse, denke vielleicht "herrje" oder rufe es aus. Und das war's. Und beim Vorbeifahren habe ich das Ganze meist schon abgehakt und vergessen. Manchmal suche ich auch noch zu erspähen, wer wohl der Fahrer dieses Vehikels vor mir ist, um meine persönlichen Beobachtungen bezüglich der Fahrtüchtigkeit der älteren Bevölkerung und anderer gesellschaftlicher Gruppen durchzuführen. Aber das ist dann auch höchstens ein Erkennen des Alters und ein Denken eines "aha, paßt in's Muster".

Wenn ich Äusseres zum Anlaß nehme, um innendrin einen Prozeß zu beginnen, dann mache ich persönlich große Qualitätsunterschiede. Vieles lasse ich gar nicht so nah heran an mich, daß es mich innerlich in Bewegung bringen würde. Ich achte stattdessen auf meine Atmung oder auf meine Hände oder auf irgendetwas in meinem Körper.


lg
 
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