Angst vor einem Krieg in Europa...

  • Ersteller Ersteller Valerie Winter
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Aber mal ne Frage an euch Eltern:
Wie seht ihr heute die Zukunft eurer Kinder, und seht ihr da überhaupt noch irgendwas?

hallo Ruhepol,
die Zukunft können einzig meine Kinder selbst gestalten, wie sie es leben.
Ich kann ihnen doch nur die bestmögliche Grundlage bieten,
also Problembewältigung, sie offen erziehen, ihnen nichts vormachen, ihnen für die Zukunft nichts versprechen,
mit Ihnen über ihre Zukunftswünsche sprechen , Ihnen zuhören......
natürlich noch vieles mehr........
ich lasse sie selbst sich entwickeln also auch ihren Lebenskampf selbst führen, Erfahrungen um zu lernen.
Zur Zeit habe ich ja nur die Kleinsten Enkel......ich bin zufrieden , so wie sie erzogen werden,

Ich gebe ihnen keine Angst mit für die Zukunft, ich versuche ihnen (Kinder wie Enkel) mitzugeben sich seinen eigenen Weg zu suchen und dann zu handeln,
Und gerade wenns brenzlig wird brauchen wir doch die Menschen die Handeln und nicht die die nur jammern .

Ich beneide sie nicht um die Zukunft, aber ich hoffe sie sind und bleiben flexibel genug in der Zukunft selbst mitzuwirken und nicht das sie zum Opfer werden.

Wie ich bereits in einem Post auch sagte, selbst in schwierigsten Zeiten sollte man die Momente des Geniessen und der Lebensfreude niemals vergessen, die kann man doch auch ohne Zukunft haben, also im Hier und Jetzt leben ist doch das was das Leben ausmacht.
Zu Leben halt und nicht zu warten.
 
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Wer in D keine Waffen kauft, kauft sie woanders, oder glaubst du allererstes, dass die Welt friedlicher wäre, wenn D keine Waffen herstellen und verkaufen würde?

R.


Super Argument! Weil andere schei... handeln, kann ich es ja ebenfalls und hab dann noch den Reibach! Ach, was bin ich doch toll, dass ich damit verhindere, dass andere Länder sich schei... verhalten und sich nicht bereichern können!;)
 
Wer in D keine Waffen kauft, kauft sie woanders, oder glaubst du allererstes, dass die Welt friedlicher wäre, wenn D keine Waffen herstellen und verkaufen würde?

R.
Ich bin auch nicht grad begeistert, dass Kriegsmaterial in Krisengebiete und an Unrechtsstaaten verkauft werden. Eine schreckliche Vorstellung, dass mit deutschen Waffen auch Kinder, Frauen und andere Unbeteiligte getötet werden.

Aber - alles hängt mit allem zusammen - die Rüstungsexporte garantieren 100000 und mehr Arbeitsplätze in Deutschland. Zudem handelt es sich bei den Lieferungen längst nicht immer tötungsbereite Waffen, sondern um Zulieferungen von Komponenten oder z.b. um Spürpanzer, die der Aufspürung kontaminierten Materials dienen“ oder um geschützte Fahrzeuge, die UN Missionen dienen oder um eisbrechende Rettungs- und Mehrzweckschiffe für Unfall- und Katastropheneinsätze.
Die Lieferungen von Kleinwaffen wie Pistolen oder Gewehre gingen im ersten Halbjahr deutlich zurück: Von 21,3 auf 12,4 Millionen Euro.
Eine Tendenz ist also sichtbar.
Wer sich also aufregt, dass Deutschland Waffen exportiert, der sollte sich auch über die Konsequenzen klar sein, wenn Waffenexporte gestoppt würden und nicht ständig gebetsmühlenartig Deutschlands Rüstungsexporte als Argument für sämtliche Kriege in der Welt bemühen. Differenzieren hilft.
 
Ist mir vollkommen unerklärlich wie jemand nach diesem ganzen Theater der letzten zwei Jahre noch auf die Idee kommen kann diese vollkommen rückgratlose Regierung noch einmal zu wählen.
Aber die Regierung ist ja ein Abbild der Gesellschaft.

"Wer kein Rückgrat mehr hat muss mit seiner dicken Haut stehen."
 
Die Medien sind voll von Kriegspropaganda, in der Ukraine wird massiv Militär aufgefahren, in Büchel werden bis 2019 40 Atomsprengköpfe gelagert sein, der Militärhaushalt der europäischen NATO Mitglieder wird gerade massiv erhöht auf Weisung der USA.
Was soll mal dazu noch sagen?


hast du quellen - oder ist das dein perönlicher fake?

shimo
n
 
Eine schreckliche Vorstellung, dass mit deutschen Waffen auch Kinder, Frauen und andere Unbeteiligte getötet werden.

Aber [...] die Rüstungsexporte garantieren 100000 und mehr Arbeitsplätze in Deutschland. Zudem handelt es sich bei den Lieferungen längst nicht immer tötungsbereite Waffen, sondern um Zulieferungen von Komponenten..
krasse Rechtfertigungsstrategie :buegeln: :autsch::angel2:
 
Ich bin auch nicht grad begeistert, dass Kriegsmaterial in Krisengebiete und an Unrechtsstaaten verkauft werden. Eine schreckliche Vorstellung, dass mit deutschen Waffen auch Kinder, Frauen und andere Unbeteiligte getötet werden.

Von der Ausnahme zum Regelfall, deutsche Waffenlieferungen in Krisenregionen !!!!!!!!!!!!

Aber - alles hängt mit allem zusammen - die Rüstungsexporte garantieren 100000 und mehr Arbeitsplätze in Deutschland.

Naja, so manchen ist es lieber, wenn millionen Menschen mit Waffen getötet werden, aber dafür 100000 Menschen Arbeit haben.
Ziemlich krass !!!

Die Lieferungen von Kleinwaffen wie Pistolen oder Gewehre gingen im ersten Halbjahr deutlich zurück: Von 21,3 auf 12,4 Millionen Euro.
Eine Tendenz ist also sichtbar.

Das ist nun eine vollkommen falsche Darstellung. Fakt ist, dass die Waffenexporte auf dem zweithöchsten Stand seit bestehen der Bundesrepublik sind. (2016)
Jetzt rate mal,wann der höchste Wert der Waffenexporte war? >>>>>>>>2015 !!!!!!

Eine Tendenz ist also sichtbar.

Ja , die Tendenz ist eindeutig erkennbar, aber genau in die andere Richtung, als du vermitteln wolltest.

Das du dann noch die Exporte verharmlosen willst, indem du betonst, dass ja auch Spürpanzer , Krankenwägen, Suchgeräte, etc.
geliefert werden ist die Krönung.

Waffenhändler wollen Geld verdienen, viel Geld und die Wissen wie. Die verkaufen dir Tretminen auf der einen Seite und auf der nächsten Seite Minensuchgeräte. Das sind eben Systemanbieter, die wissen genau, wie man maximalen Profit macht.



http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Informationen.288.0.html
 
Die verkaufen dir Tretminen auf der einen Seite und auf der nächsten Seite Minensuchgeräte. Das sind eben Systemanbieter, die wissen genau, wie man maximalen Profit macht.
Und Flüchtlinge ins Land lockt.

Leider fehlt es noch an Lehrern und Psychotherapeuten.
Da könnten wir welchen Sponsor finden?
 
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1. Halbjahr 2016 :
Deutschland hat zwar im ersten Halbjahr 2016 etwas weniger Kleinwaffen exportiert, dafür aber rund zehnmal so viel Munition wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das geht aus Berichten von Medien hervor, denen der Halbjahresbericht 2016 zu Rüstungsexporten bereits vorliegt.

2.Halbjahr 2016:
Kleinwaffenexporte wieder stark angestiegen
Die Genehmigungen für Kleinwaffenexporte betrugen vergangenes Jahr 47 Millionen Euro. Sie sind damit gegenüber 2015 um etwa 15 Millionen Euro angestiegen. An Drittländer wurden Kleinwaffenexporte im Wert von 16,4 Millionen Euro erlaubt. 2015 lag dieser Wert bei 14,5 Millionen Euro.
:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
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