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Venja
Guest
Ich habe mal gehört, Bäume vermehren sich exponentiell, wenn man sie lässt*g
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Ich habe mal gehört, Bäume vermehren sich exponentiell, wenn man sie lässt*g
r-Strategie
Die sogenannte r-Strategie orientiert sich an der Wachstumsrate r einer Population, die im diskreten Fall, gemäß N(t+1)=N(t) + rN(t) zur Berechnung der Folgegenerationen verwendet wird. Die Wachstumsrate ergibt sich aus der Differenz von Geburtenrate (Natalität) und Sterberate (Mortalität). Die Zahl der Individuen wächst bei einer r-Strategie im Idealfall zunächst exponentiell, bis die Kapazitätsgrenze (K) des Lebensraumes (Habitat bzw. Ökosystem) erreicht ist. Die Kapazitätsgrenze stellt sich durch Intraspezifische Konkurrenz ein; oft erfolgt auch durch Interspezifische Konkurrenz ein starker Rückgang oder Zusammenbruch der Population.
Erdkröte;4480155 schrieb:@JustInForAll,
noch etwas zu diesem Satz. Natürlich kann man Eigennutz scheibchenweise genießen. Ich sammle ausreichend Äpfel von Bäumen die mein Nachbar mir zur Verfügung lässt, weil er nichts damit macht. Ich teile sie problemlos mit dem Nachbarn und auch mit dir und habe immer noch genug davon.Zusammen genießen potenziert den GEnuß.
Vor einiger Zeit habe ich deine Ausführungen zum BGE gelesen - logische Brüche, bleiben Brüche und die Zineszins-Exp.-Funktion ist nicht zu umgehen - kannste drehen und wende wie du es willst.
LG Siegmund
ich habe eine Idee: ich hacke 90% der Bäume ab, verteidige die Samen mit Gewalt und jeder, der einen Apfel will, muss vor mir eine Unterwerfungsgeste machen. Tut er das, bekommt er die Erlaubnis, beim nächsten Mal noch einen Apfel zu essen, das bekommt er dann schriftlich. Ich stelle ihm einen Schein aus, der sehr offiziell und wichtig aussieht. Beim nächsten Mal überlege ich mir dann, wie ich die Veranstaltung noch ein bisschen unterhaltsamer für mich mache. Vielleicht muss derjenige ja einen doppelten Knicks machen, oder mir die Schuhe putzen. Mal sehenErdkröte;4480188 schrieb:@Venja,
stimmt fast- nur nicht für alle Pflanzen - die Natur hat noch andere Strategien, schade dass wir menschen so lernresistent sind.
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ich habe eine Idee: ich hacke 90% der Bäume ab, verteidige die Samen mit Gewalt und jeder, der einen Apfel will, muss vor mir eine Unterwerfungsgeste machen. Tut er das, bekommt er die Erlaubnis, beim nächsten Mal noch einen Apfel zu essen, das bekommt er dann schriftlich. Ich stelle ihm einen Schein aus, der sehr offiziell und wichtig aussieht. Beim nächsten Mal überlege ich mir dann, wie ich die Veranstaltung noch ein bisschen unterhaltsamer für mich mache. Vielleicht muss derjenige ja einen doppelten Knicks machen, oder mir die Schuhe putzen. Mal sehen![]()
Was sagen Zinsen schliesslich aus: Ich darf mit deinem Ersparten Kapital schlagen und teile brüderlich den Ertrag aus diesem Geschäft mit dir.
Daher würde ich auch nicht unter 10 - 20 % Gewinnbeteiligung anlegen.
Und was verlangst du?
"Ich will Kapital aus deinem Ersparten schlagen....nur bekommst du nichts dafür, sondern nur ich allein bin der Nutzniesser dieses Geschäfts."
Und du erwartest tatsächlich, dass das irgendein vernünftiger Mensch genau so akzeptiert, nur weil du ein paar fantasie Beispiele heran ziehst, die fern jeder Realität zeigen, dass wer in 65 Jahren aus 50 Tsd. 1 Milliönchen heraus schlagen kann, wenn er mit der Hand am Mund daneben steht und hübsch wartet bis das geschieht, um dann selig als Millionär in die Kiste zu springen.
Nein, nein, nein......
Das ist ein gutes Argument, denn das geschieht im Kapitalismus wirklich: Alles Einzäunen und wer was will, soll dem Gewaltherrscher die Füsse küssen, weil ja sein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-......Großvater seinen fetten Hintern zum ersten Mal auf die Landschaft draufgesetzt hat.
Alle Achtung!
ja, wenn ich an meine Machtlosigkeit glaube, kann so ein bisschen Schwingung (Muskelmasse, Waffen, dicke Hintern) ganz schön beeindruckend sein*g
Wir sind diejenigen, die das System aufrechterhalten. Sollte von Seiten der Wirtschaft tatsächlich eine Veränderung in Richtung Geldsteuer und Bürgergeld kommen, wird die Mehrheit sich dagegen aussprechen. Selten jemand, der den Zusammenhang erkannt hat.