beziehungsWEISE
Aktives Mitglied
Du hast Angst, vor dem, wonach du aus deiner geistiger Trägheit heraus, unerbittlich verlangst.
Wie erkenne ich den Menschen der lügt? Für ihn ist seine Art der Selbstzerstörung ein zunehmender Gewohnheitsgenuss, und innerlich hofft er dabei, entsprechend seiner herbeigesehnten Konfliktlösung: Irgendwann sei ja mit all dem endlich mal Schluss, weil schließlich jeder einmal sterben muss. Doch die Konfliktverschärfung als Nervenkitzel und Lebensreiz wird gerade durch diese torschlusspanische Ansicht für ihn zu einem absoluten Muss. Er neigt dabei zu der Auffassung, dass er zuvor noch viele Menschen belasten und somit mitnehmen muss, hinein in seinen eigenen panischst erwarteten Schluss. Fragt man ihn jedoch, so wird er ganz cool sagen: Er hätte keine Angst vor den entfleischenden Skelettierungsschluss, weil ja jeder Mensch einmal zum alten Knochen hin mutieren muss.
Warum nun aber die heimliche bis unheimliche Panik vor dem Schluss? Das, was der Mensch als Fleisch für die Maden zurücklassen muss, war ein Leben lang für ihn ein absolut nervenreiziger Spürensgenuss, vor allem bei jedem stressbedingten Erguss, der ihn unweigerlich in die Selbstzerstörung hineinführen muss. Ja, ja, was der arme Mensch so alles durchmachen muss, mit seiner Liebe zu einem geistigen Gott, ist in diesem Fall dann aber auch Schluss, denn schließlich verliert er ja durch dessen Willen das, was für ihn immer war, ein sehr menschenwürdiger Genuss.
Um dir darüber Klarheit zu verschaffen lies mein Buch („Die Alzheimer, vom A zum B“
unter angegebener Adresse:
http://home.arcor.de/uniperversum/html/download_buch.html
beziehungsWEISE
Wie erkenne ich den Menschen der lügt? Für ihn ist seine Art der Selbstzerstörung ein zunehmender Gewohnheitsgenuss, und innerlich hofft er dabei, entsprechend seiner herbeigesehnten Konfliktlösung: Irgendwann sei ja mit all dem endlich mal Schluss, weil schließlich jeder einmal sterben muss. Doch die Konfliktverschärfung als Nervenkitzel und Lebensreiz wird gerade durch diese torschlusspanische Ansicht für ihn zu einem absoluten Muss. Er neigt dabei zu der Auffassung, dass er zuvor noch viele Menschen belasten und somit mitnehmen muss, hinein in seinen eigenen panischst erwarteten Schluss. Fragt man ihn jedoch, so wird er ganz cool sagen: Er hätte keine Angst vor den entfleischenden Skelettierungsschluss, weil ja jeder Mensch einmal zum alten Knochen hin mutieren muss.
Warum nun aber die heimliche bis unheimliche Panik vor dem Schluss? Das, was der Mensch als Fleisch für die Maden zurücklassen muss, war ein Leben lang für ihn ein absolut nervenreiziger Spürensgenuss, vor allem bei jedem stressbedingten Erguss, der ihn unweigerlich in die Selbstzerstörung hineinführen muss. Ja, ja, was der arme Mensch so alles durchmachen muss, mit seiner Liebe zu einem geistigen Gott, ist in diesem Fall dann aber auch Schluss, denn schließlich verliert er ja durch dessen Willen das, was für ihn immer war, ein sehr menschenwürdiger Genuss.
Um dir darüber Klarheit zu verschaffen lies mein Buch („Die Alzheimer, vom A zum B“
http://home.arcor.de/uniperversum/html/download_buch.html
beziehungsWEISE