Ehrlicherweise...nein.
Der Gedanke dass die eigene Existenz einfach mal aufhört, ist schlimm.
Und der Gedanke dass die Lieben, die schon weg sind, einfach nicht mehr "sind", ist noch viel schlimmer.
Aber man kann seine "Glaubensmuster" nicht gewollt ändern. Könnte ich es, würde ich es tun. Da mir aber in jeder anderen Vorstellung ganz einfach die Logik fehlt, ists schwer...
Ich dachte immer, du stehst auf deine Sichtweise. Aber dennoch findest du es schlimm?
Naja ich sehe es so, dass sich die Seelen gerne absichtlich ihre düsteren Vorstellungen aussuchen. Stehen halt auf Polarität. Deshalb gibt's auf der erde auch z.b. so viele düstere Filme und Spiele über Hölle, Dämonen und alles was dunkel ist. Weil die leute bzw. Seelen einfach darauf stehen.
Das ist ein bisschen sadistisch , aber hey, das gehört zur Polarität von Licht und Dunkelheit.
Ich habe mich lange mit diesem Thema beschäftigt. Und festgestellt, dass obwohl ich durchaus klare Beweise für die Weiterexistenz bekam, ich solche "Seelen" mehr oder weniger ihre Sichtweise respektieren muss, außer sie wollen eine Änderung freiwillig. Letzteres ist das Problem, und hier stoße ich auf die Barriere. Und da ich jetzt auch niemanden missionieren will, naja, respektiert man es halt.
aber deine NTE lief ja anders ab (weniger schwarz) oder verwechsel ich das gerade mit einer anderen Person und du hattest keine NTE?
Bin aus der 2. Etage aus dem Fenster gesprungen- war eine Verkettung unglücklicher Umstände- soweit ich mich erinnern kann, habe ich mir selbst zugesehen, wie ich gesprungen bin und auf dem Boden aufgekommen bin. Kann mich aber nicht mehr daran erinnern, was ich gedacht oder sonst noch gesehen habe.
ja davon hab ich auch schon oft gehört, also von diesen automatischen Dingen ,die in solchen Stresssituationen passieren können.
Aber naja, auf nen Autopiloten kann man sich wohl nicht immer verlassen, besser nicht heraufbeschwören.

das Leben und die kleinen Momente zu genießen ist aber sicher so ein Punkt, den viele lernen können, keine Frage.