Angst, Angst vor der Angst, Panik, Hilfe!

hallo

ich hatte auch mal diese angst zustände,ich habe sie bewältigt in dem ich mich den ängsten gestellt habe...es war ne grosse überwindung aber dann wurde es von tag zu tag besser!ein therapie würde ich auch an deiner stelle machen damit du jemanden zum reden hast und eine verhaltenstherapie würde ich dir vorschlagen,da lernst du dann mit deinen ängsten um zu gehen!geh beten und glaube an gott er wird dir dabei helfen wieder gesund zu werden.und mache bitte keinen selbstmord mehr.das leben ist viel zu schön,geh in die natur und geniesse jeden moment also mir hat das alles sehr geholfen.
wenn du dich etwas besser fühlst dann mach doch mal ein autogenes training!

kopf hoch es kommen bald wieder bessere zeiten,ich habe es auch überstanden!nur der will zählt! liebe grüsse
 
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Nein, du hast vermutlich eine Angststörung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Angststörung


Also ab zum Hausarzt, der soll dir eine Überweisung zum Psychiater geben und dir bei dir in der Gegend einen nennen.

Was du NICHT tun darfst ist mit Beruhigungsmitteln (Benzodiazepine) anfangen. Die machen süchtig und dann hast du neben deinem eigentlichen Problem noch eine Sucht am Hals.

Akkustische und Optische Halluzinationen deuten meist auf eine Psychose hin, Angst haben die meisten welche daran erkranken. Also eine Angsterkrankung geht automatisch mit einer Psychose einher.

Nur mal so am Rande!
 
... deshalb fände ich es interessant von Friedhofsfrau zu erfahren, WIE sie das als Kind erlebt hat, welche weiteren Faktoren (aus ihrer Sicht) hizukamen ... , daß sich letztendlich diese Angststörung (ob es "nur" die ist oder ob noch mehr hinzukommt kann nur ein Fachmensch vor Ort zusammen mit ihr feststellen) entwickelt hat


Das muss sie meiner Meingung nach für sich klären, am besten mit einem Fachmann.
Aber dazu muss auch erstmal ein guter gefunden werden..
 
Hallo Friedhofsfrau

Ich glaube nicht, dass Horrorfilme gut sind, wenn jemand an Angstzuständen leidet, und Realität und Phantasie nicht mehr wirklich unterscheiden kann. Irgendwie hast du dir deine eigene Horrorwelt selbst erschaffen und kultivierst sie ja auch noch.

LG PsiSnake
 
Hallo Friedhofsfrau

Ich glaube nicht, dass Horrorfilme gut sind, wenn jemand an Angstzuständen leidet, und Realität und Phantasie nicht mehr wirklich unterscheiden kann. Irgendwie hast du dir deine eigene Horrorwelt selbst erschaffen und kultivierst sie ja auch noch.

LG PsiSnake

:thumbup: klar sie hat dafür eine Entschuligung gefunden......somit gibts im Moment auch keine Besserung am Zustand.
 
Manch' lustige Beiträge, die ich hier lese. (x

Danke ihr Lieben, aber sonnen werde ich mich nicht, das Licht ist nachts sowieso immer an und schwarz trage ich ja, aber ich habe das Gefühl, dass ich das tun MUSS, weil es meine Seele so will, also mein inneres Ich. Das hat aber nichts mit irgendeiner Szene zu tun, sondern mit meiner persönlichen Entwicklung.

Warum ich mich entschieden habe, Angst zu haben?
Ich habe mich nicht dazu entschieden, das kam alles einfach, seitdem ich mit 6 Jahren mit meinem Vater Horror-, Thriller oder Westernfilme geguckt habe, damals fing es noch harmlos an mit ,Grizzly', ,Spiel' mir das Lied vom Tod' oder ,Der weiße Hai', seither wird es immer schlimmer und mein Interesse geht jetzt so weit, dass ich es nur noch mit Snuff befridigen kann, ich weiß das klingt krank und ist es auch und gut schon gar nicht.


Snuff ist schon mal ganz schlecht, lass das besser. Mit 6 Jahren Horrorfilme anschauen, das tut keinem Kind gut, schon möglich, daß Du Dir einen Knacks geholt hast, den Du jetzt immer weiter vertiefst.
Wenn Du Dein Interesse nur noch mit Snuff befriedigen kannst, dann klingt das schon etwas suchtartig.

Hol Dir Hilfe, Du brauchst sie einen Psychologen, sag das mit den Filmen und der Angst.
 
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