mit Friede,Freude,Eierkuchen,oder dem berühmten LUL ist aber auch noch niemandem wirklich geholfen worden.damit kriegt man einen zwar kurzfristig satt,aber nicht auf Dauer.
Auf Dauer wird man von überhaupt nichts satt.
materiell natürlich nicht.spirituell wird man aber schon von etwas satt.
Man wird es höchstens satt.
ja,materiell wird man es satt.aber dann doch nicht auf Dauer
Das Leben verlangt von einem immer wieder neue Lösungen, sonst wäre es statisch und nicht beweglich, also nicht lebendig, also kein Leben.
da stimme ich dir durchaus zu,
doch ist es sehr philosfisch und esoterisch,und hat mit dem über was wir gerade reden nicht viel zu tun..
kein Leben bedeutet in Gott zu ruhen,ohne Beweglichkeit wo Inkarnationen nicht mehr nötig sind.
dann ist man satt.
Es gibt Luft und Liebe, von der man reden kann und es gibt respektvollen Umgang miteinander, den man praktizieren kann.
respektvoller Umgang ist,wenn man es genau betrachtet eine subjektive Art und Weise (Betrachtungsweise) mit dem anderen umzugehen.wenn ich jemanden aufzeige wie sehr er mit der Schnauze im Dreck liegt ist das nicht respektlos.
respektlos wäre es wenn ich ihn dort einfach liegen laßen würde und mit ihm nicht kommunizieren würde,weil ich mich über die Dinge erhebe in dem er mir egal ist wie er da liegt.
Selbsterkenntnis und die eigenen Motive warum man so agiert wie man agiert wären da zu erwähnen,
was aber vorraussetzt daß die Schnauze so richtig im Dreck liegt.
man kann einen Menschen nicht niederer machen als wie er schon ist,denn wäre er nicht schon längst "nieder" würde es an ihn überhaupt nicht ran kommen.
D.h. also man erreicht Menschen nur, wenn sie schon nieder sind? Nach dieser Auffassung wundert mich auch nicht mehr viel, warum hier menschlich gerne soviel abgewertet wird. Vielleicht mangelt es den Selbsterkenntnisbringenwollern ja selber an jener.
das ist eine falsche (ich will nicht blöde schreiben) Schlußfolgerung.
man erreicht nicht nur Menschen wenn sie "nieder" sind,denn Menschen erreichen sich oftmals nur selbst wenn sie nieder sind,also ganz unten am Boden liegen.durch das Tarot wird das im menschlichen Bewusstsein sehr gut durch die Tarot-Karte 15.Der Turm symbolisiert und aufgezeigt.der vom Blitz getroffene Turm,das göttliche Schicksal was einen vom Turm schmeißt.von diesem Turm fallen zwei "Typen",der eine ist schon tot durch den Blitz getroffen,und der andere überlebt den Fall auf den Boden.
diesem "Toten" kann man aufzeigen in welcher Situation er steckt,denn er sieht es durch den Tod nicht selbst.dadurch hat man ihn vielleicht wieder erweckt,was bei dem der den Sturz überlebt nicht nötig ist.diese erreichen sich wieder selbst und erkennen wo sie liegen.
dem Toten "darf" man es aber aufzeigen.
und es ist eigentlich eine Gewissenspflicht,auch wenn man sich dadurch unbeleliebt machen kann,wie es der Reisende getan hat.
manchmal ist es nötig Menschen zu zeigen wo sie sind,wenn sie es selbst nicht sehen.
man meint es ja auch nicht unbedingt böse,auch wenn es vielleicht so aufgefaßt wird.
Wer sieht es selbst nicht?
habe ich oben erklärt wer es nicht sehen kann.
Wieso muss man dafür einen Menschen abwerten, um ihm zu zeigen, wo er steht? Wieso meint man zu wissen oder diktieren zu wollen, wo ein Mensch stehen sollte?
ich widerhole mich:
die Abwertung ist eine subjektive Betrachtungsweise.
die Frage ist nicht die wo ein Mensch stehen sollte,sondern die Frage ist wo ein Mensch steht.
einem Menschen zu zeigen wo er steht ist keine Abwertung.
DU hast dich in den Dialog zwischen Falkenfee und Reisender eingemischt,und ich habe mich dann eingemischt.
laßen wir die beiden das doch selbst ausdiskutieren,ohne daß du Falkenfee gleich zur Seite springst.
hättest du nicht reagiert,hätte ich nicht reagiert.
Chakowatz