LalDed
Sehr aktives Mitglied
Heute Nacht hatte ich einen wundervollen Traum.
Ich lag Arm in Arm mit meinem einem Mann, es war ein wunderbares Anvertrauen zwischen uns (keine Erotik). Dann steht er auf und sagt bedauernd "Ich liebe Dich nicht". Ich daraufhin: "Aber wir können doch dennoch so (im gegenseitigen Vertrauen) liegen." Er schüttelt den Kopf und geht.
Dann fehlt mir ein Teil der Erinnerung, ein Hund spielte im Hintergrund eine Rolle.
Das Nächste, an das ich mich erinnere, ist ein grosser schwarzer Hund auf meinem Schloss. Er, scheu und zurückhaltend, ist mir vollkommen hingegeben. Ich halte mit der linken Hand seinen Kopf, meine Rechte streichelt sein struppiges Fell. Mir fällt auf, dass er Schweres hinter sich haben muss: eine grosse Zecke sehe ich und kleine Käfer, die in seinem Fell herumlaufen, sowie abgewetzte Fellstellen.
Beim Aufwachen war mir, als wäre der Mann auch der Hund.
Ich wachte mit großem Glücksgefühl auf. Das zweimalige Anvertrauen beglückt mich immer noch......
Ich lag Arm in Arm mit meinem einem Mann, es war ein wunderbares Anvertrauen zwischen uns (keine Erotik). Dann steht er auf und sagt bedauernd "Ich liebe Dich nicht". Ich daraufhin: "Aber wir können doch dennoch so (im gegenseitigen Vertrauen) liegen." Er schüttelt den Kopf und geht.
Dann fehlt mir ein Teil der Erinnerung, ein Hund spielte im Hintergrund eine Rolle.
Das Nächste, an das ich mich erinnere, ist ein grosser schwarzer Hund auf meinem Schloss. Er, scheu und zurückhaltend, ist mir vollkommen hingegeben. Ich halte mit der linken Hand seinen Kopf, meine Rechte streichelt sein struppiges Fell. Mir fällt auf, dass er Schweres hinter sich haben muss: eine grosse Zecke sehe ich und kleine Käfer, die in seinem Fell herumlaufen, sowie abgewetzte Fellstellen.
Beim Aufwachen war mir, als wäre der Mann auch der Hund.
Ich wachte mit großem Glücksgefühl auf. Das zweimalige Anvertrauen beglückt mich immer noch......