(An)Vertrauen

Der Mann geht und ein Hund kommt zurück, der offensichtlich viel Pflege und Liebe braucht.
Also es scheint mir so, als wenn der Hund das gut gebrauchen konnte was du zu geben hast aber der Mann konnte nichts damit anfangen. Vieleicht hat er sich unwohl gefühlt als kleiner weiblicher Mann, neben einer Frau zu liegen die in einem Schloss wohnt? Bist du vom Wesen her eine große starke Frau? Vieleicht hat ihm das Angst gemacht und er hat jemanden gesucht, bei dem er sich männlich und groß fühlen kann. Hier wäre die Frage, wie stehst du zu Männlichkeit, zu deiner und der von anderen?
Der Mann ist der Hund ..per se. Das ist doch die Sprache des Unbewussten, aber keine lineare Logik des Verstandes.
Im tiefen Unbewussten ich besitze so wie die "Frau"-Anteile, so auch die von "Mann ". Im "normalen " Leben ich bin hetero-sexuell. Wenn man die symbolische Sprache nichts enträtseln kann, dann man versucht mit der Logik... Die passt hier aber nichts. Sorry, ich kann mich täüschen , @LalDed , aber ich bin sehr guter Freund ("")/Ironie/ von C.G. Jung.
LG.
 
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Der Mann ist der Hund ..per se. Das ist doch die Sprache des Unbewussten, aber keine lineare Logik des Verstandes.
Im tiefen Unbewussten ich besitze so wie die "Frau"-Anteile, so auch die von "Mann ". Im "normalen " Leben ich bin hetero-sexuell. Wenn man die symbolische Sprache nichts enträtseln kann, dann man versucht mit der Logik... Die passt hier aber nichts. Sorry, ich kann mich täüschen , @LalDed , aber ich bin sehr guter Freund ("")/Ironie/ von C.G. Jung.
LG.
@Manashkin und @Pavel07
Ich danke Euch für Euer Interesse und Euren Einsatz. @Renate Ritter hat alles zu dem Traum gesagt, was mir wichtig war.
Ich hab alles für mich klar bekommen, es ist aber zu intim, um es öffentlich zu machen.
An einer Debatte beteilige ich mich nicht, denn für mich ist alles geklärt. 😊
 
Ich denke einen Traum kann immer nur der Träumer selbst für sich deuten. Weil nur er kennt das Gefühl, das er während des Traumes hatte und die Zusammenhänge mit seinem Leben. Was andere hineininterpretieren oder deuten, hat allein was mit ihnen zu tun und nichts mit dem Träumer und dessen Traum.
 
Ich denke einen Traum kann immer nur der Träumer selbst für sich deuten. Weil nur er kennt das Gefühl, das er während des Traumes hatte und die Zusammenhänge mit seinem Leben. Was andere hineininterpretieren oder deuten, hat allein was mit ihnen zu tun und nichts mit dem Träumer und dessen Traum.
Hi, deine These basiert also darauf, dass nicht ausreichend Kommunikation zwischen Träumenden und Traumdeuter existiert, bzw. in vollem Umfang existieren kann und dem Wissen mit dem Zusammenhang im Leben.

Ganz ehrlich, für meinen Geschmack ist diese These zu dünn und nicht ausgegoren genug, um sie ernst zu nehmen!

Ich sage dir auch warum:

1. Sie stimmt mit den wissenschaftlichen Wesenszügen der Menschheit nicht überein, die stets bemüht sind, eine Lehre aus Erfahrungen zu bilden und diese literarisch anzulegen. Siehe mannigfaltige Bücher über Traumkunde verschiedener Völker.

2. Sehr oft kennt der Träumer die Zusammenhänge aber nicht und steht vor einem Berg unsinniger Bilder. Die ihm nichts sagen. Daher versucht er einen Kundigen (Traumdeuter) ausfindig zu machen. Was ich persönlich super finde, weil die Träumerin/der Träumer nicht ignoriert, sondern ernst nimmt.

Natürlich versucht die Träumerin den Traum selbst zu deuten. Da gebe ich dir streckenweise Recht! Nur (meiner Erfahrung nach), kann selbst selbst eine einfühlsame Person maximal von 5% bis 80% richtig deuten.

Meine Meinung ist: Wir brauchen mehr Traumdeuter, um überhaupt eine Sensibilität für Träume und ihre wichtigen Bedeutungen in die Gesellschaft zu implementieren.

Also liebe Leutz: Super, weitermachen :thumbup:
 
Ich denke einen Traum kann immer nur der Träumer selbst für sich deuten.
Das kann eben nicht jeder.
Weil nur er kennt das Gefühl, das er während des Traumes hatte und die Zusammenhänge mit seinem Leben. Was andere hineininterpretieren oder deuten, hat allein was mit ihnen zu tun und nichts mit dem Träumer und dessen Traum.
Es geht bei Träumen nicht nur um Gefühle und Gefühle können auch trügerisch sein. Es gibt viele Gründe warum ein Menschen etwas Träumt, aber ein wichtiger Grund ist das das Gehirn einen Zugang zu unterdrücken Erfahrung hat, die es auflösen und ins Bewusstsein heben möchte.
Die Menschen ähneln sich in vielen Teilen und dessahlb kann man auch davon ausgehen dass die Themen über die sie Träumen auch ähnlich sind, auch wenn die Träume bildlich gesehen unterschiedlich aussehen. Träume beinhaltet sehr oft auch einen Fehlschluss oder etwas dass man nicht versteht, das dem Träumenden in seinem freien Sein behindert und das äußert sich auch im Traum. Also aus Träumen kann man auch immer etwas lernen.

Die Erinnerungen und Vorstellungen sind wie eine große Bilderbibliothek aus denen die Träume bestehen. Das sieht man auch daran, dass von Geburt an blinde Menschen keine visuellen Träume haben, weil sie keine visuellen Erinnerungen besitzen. Der Traum nimmt sich was in irgendeiner Form im Gehirn oder im Körper gespeichert ist. Psychologie spielt dabei auch eine große Rolle.

Auch wenn Träume scheinbar wirr sind, heißt dass nicht das es keinen Sinn gibt, sondern nur das sich verschiedene Erinnerungen oder Themen überlagern. Es können sich deshalb mehrere Themen in einem einzigen Traum äußern und das sieht dann sehr surreal aus, aber das ist eher selten. Die Träume sind meistens sehr klar, haben eine Geschichte und einen Zeitlichen verlauf, wie bei einem Film den man nur noch interpretiert.

Ich gehe davon aus, weil ich mich seit Jahren mit meinen eigenen Träumen beschäftige und Informativen darüber gesammelt hab. Also ich denke mir die Deutung nicht einfach nur aus und deute Träume auch nicht planlos, sonder ich schaue was der Träumer für Wünsche oder Bedürfnisse hat und stelle das der Realität gegenüber.

Ich weiß nicht wie das Konzept anderer Traumdeuter genau aussieht, aber es ist immer spannend zu lesen wie sich die Eindrücke doch sehr oft überschneiden und ergänzen.

Gruss :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann eben nicht jeder.

Es geht bei Träumen nicht nur um Gefühle und Gefühle können auch trügerisch sein. Es gibt viele Gründe warum ein Menschen etwas Träumt
Jo, sehe ich auch so.
Die Menschen ähneln sich in vielen Teilen und dessahlb kann man auch davon ausgehen dass die Themen über die sie Träumen auch ähnlich sind, auch wenn die Träume bildlich gesehen unterschiedlich aussehen. Träum beinhaltet sehr oft auch einen Fehlschluss oder etwas dass man nicht versteht, das dem Träumenden in seinem freien Sein behindert und das äußert sich auch im Traum. Also aus Träumen kann man auch immer etwas lernen.
Klar, wenn alle Träume super klar wären, wäre es leicht. Jedoch gehören Träume nun mal zu der Würze des Lebens und verhalten sich äußerst scheu, wenn es darum geht as ihrer Deckung zu kommen.
Die Erinnerungen und Vorstellungen sind wie eine große Bilderbibliothek aus denen die Träume bestehn. Das sieht man auch daran, dass von Geburt an blinde Menschen keine visuellen Träume haben, weil sie keine visuellen Erinnerungen besitzen.
Echt? Cool, wusste ich nicht.
Der Traum nimmt sich was in irgendeiner Form im Gehirn oder im Körper gespeichert ist. Psychologie spielt dabei auch eine große Rolle.
Definitiv arbeitet der Traum mit Bekannten Faktoren, auch wenn ihre Bedeutung in der realen welt sich (oft) unterscheidet.
Auch wenn Träume scheinbar wirr sind, heißt dass nicht das es keinen Sinn gibt, sondern nur das sich verschiedene Erinnerungen oder Themen überlagern. Es können sich deshalb mehrere Themen in einem einzigen Traum äußern und das sieht dann sehr surreal aus, aber das ist eher selten. Die Träume sind meistens sehr klar, haben eine Geschichte und einen Zeitlichen verlauf, wie bei einem Film den man nur noch interpretiert.
Meiner Erfahrung nach ist die Traumlehre äußerst kompliziert und komplex, wie die Träume selbst.
Ich gehe davon aus, weil ich mich seit Jahren mit meinen eigenen Träumen beschäftige und Informativen darüber gesammelt hab. Also ich denke mir die Deutung nicht einfach nur aus und deute träume auch nicht Planlos, sonder ich schaue was der Träumer für Wünsche oder Bedürfnisse hat und stelle das der seiner Umwelt o. Realität gegenüber.
Yes Ma'm :sekt:
Ich weiß nicht wie das Konzept anderer Traumdeuter genau aussieht, aber es ist immer spannend zu lesen wie sich die Eindrücke doch sehr oft überschneiden und ergänzen.
Das kommt daher, weil es viele Wege gleichzeitig und mehrere Deutungsebenen gibt.
Ich bevorzuge eine Traumlehre die International und nicht National oder Kontinental beschränkt ist.
Soll heißen, ich kann einen Traum in "jeglicher" Kultur deuten.

Gesänge aus dem Nähkästchen:
Meine Träume werden auch immer schwerer zu deuten, das heißt für mich, die Lehre geht immer weiter.
Du kannst die Schale der Weisheit ruhig auslöffeln, der Himmel hält Nachschlag bereit! :tongue2:

In diesem Sinne ...
 
Das kann eben nicht jeder.

Es geht bei Träumen nicht nur um Gefühle und Gefühle können auch trügerisch sein. Es gibt viele Gründe warum ein Menschen etwas Träumt, aber ein wichtiger Grund ist das das Gehirn einen Zugang zu unterdrücken Erfahrung hat, die es auflösen und ins Bewusstsein heben möchte.
Die Menschen ähneln sich in vielen Teilen und dessahlb kann man auch davon ausgehen dass die Themen über die sie Träumen auch ähnlich sind, auch wenn die Träume bildlich gesehen unterschiedlich aussehen. Träume beinhaltet sehr oft auch einen Fehlschluss oder etwas dass man nicht versteht, das dem Träumenden in seinem freien Sein behindert und das äußert sich auch im Traum. Also aus Träumen kann man auch immer etwas lernen.

Die Erinnerungen und Vorstellungen sind wie eine große Bilderbibliothek aus denen die Träume bestehen. Das sieht man auch daran, dass von Geburt an blinde Menschen keine visuellen Träume haben, weil sie keine visuellen Erinnerungen besitzen. Der Traum nimmt sich was in irgendeiner Form im Gehirn oder im Körper gespeichert ist. Psychologie spielt dabei auch eine große Rolle.

Auch wenn Träume scheinbar wirr sind, heißt dass nicht das es keinen Sinn gibt, sondern nur das sich verschiedene Erinnerungen oder Themen überlagern. Es können sich deshalb mehrere Themen in einem einzigen Traum äußern und das sieht dann sehr surreal aus, aber das ist eher selten. Die Träume sind meistens sehr klar, haben eine Geschichte und einen Zeitlichen verlauf, wie bei einem Film den man nur noch interpretiert.

Ich gehe davon aus, weil ich mich seit Jahren mit meinen eigenen Träumen beschäftige und Informativen darüber gesammelt hab. Also ich denke mir die Deutung nicht einfach nur aus und deute Träume auch nicht planlos, sonder ich schaue was der Träumer für Wünsche oder Bedürfnisse hat und stelle das der Realität gegenüber.

Ich weiß nicht wie das Konzept anderer Traumdeuter genau aussieht, aber es ist immer spannend zu lesen wie sich die Eindrücke doch sehr oft überschneiden und ergänzen.

Gruss :)

Ich bin bei wirklich allem ganz bei dir.
Nur denke ich, dass ein Traum von jemand Außenstehenden nicht wirklich gedeutet werden kann.
Weil man Gefühle, die man im Traum erlebt auch nicht immer wirklich zur Gänze kommunizieren kann. Die spielen sich im Unterbewusstsein ab und sowohl die Erinnerung als auch das Gefühl lassen sich nur schwer beschreiben. Teile davon vergisst man nach nur einigen Minuten und sobald man sie ausspricht, stimmt´s irgendwie schon nicht mehr so ganz.
Und ich denke, dass Träume immer was mit Gefühlen zu tun haben - und ich denke, dass diese im Traum so gut wie nie trügerisch sind. Denn sie kommen aus dem tiefsten Unterbewusstsein und stimmen somit immer, auch dann, wenn man sie im Wachzustand nicht versteht. Das Gefühl zum Traumbild ist, so denke ich, wesentlich wichtiger als das Bild selbst. Manchmal wache ich urglückich auf und weiß gar nicht warum - wahrscheinlich hab ich was Schönes geträumt. Das Gefühl bleibt, ohne zu wissen, was ich da eigentlich geträumt habe. Umso mehr kann ein "Traumdeuter" daneben liegen, wenn der mich und mein Leben, meine Erfahrungen, meine Gefühlswelt nicht kennt. Wie soll er auch? Traumdeuter ohne fundiertes psychologisches Wissen sind für mich ohnehin eher in der Kategorie "Hobby- oder Küchentischpsychologen" einzuordnen.

Vielleicht kann man mit einem Psychologen, im Zuge einer Therapie, Träume gemeinsam besprechen und mit seinem psychologischen Wissen manchen Dingen auf den Grund gehen. Aber an sich sind Träume so individuell und so komplex wie die Träumer selbst und - wie du schon sagst - ein Traumdeuter mit seinem Konzept, liegt da ganz sicher öfter daneben, als dass er den wirklichen Grund tatsächlich erreicht.

Ich denke auch nicht, dass jeder Traum bis ins Detail gedeutet werden muss. Sie wirken auch ganz gut ohne dass man sie zerpflückt.
 
Ich bin bei wirklich allem ganz bei dir.
Nur denke ich, dass ein Traum von jemand Außenstehenden nicht wirklich gedeutet werden kann.
Weil man Gefühle, die man im Traum erlebt auch nicht immer wirklich zur Gänze kommunizieren kann.
Eigentlich kann man das schon, wenn man seine Gefühle kennt und weiß wie sie heißen. ... Liebe, Hass, Wut, Enttäuschung, Melankolie, Angst, Ekel, Scham, Trauer, Überraschung, Rachsucht, Eifersucht, Verehrung, Generft sein, Agressivität, Skeptik, Aufgewühlt sein, Leidenschaft, Dankbarkeit, Vertrauen, Berühet sein, Besorgt sein, hilflos, verklemmt, misstrauisch, entmutigt, eigeschüchtert, Einsam, Verwirrt, Fasziniert, Abscheu, Stolz, Zufriedenheit, Unglücklich, Druck, Leichtigkeit, Schwere, ... . Es gibt noch einige mehr. :)

Einige Menschen unterdrücken viele ihrer Gefühle, weil sie nie gelernt haben mit ihnen umzugehen, sie werden dann auch oft von ihnen überwältigt. Manche schaffen es aber auch sie so zu unterdrücken das sie diese nie bemerken und sie dessahlb auch nie kennen lernen.

Die spielen sich im Unterbewusstsein ab und sowohl die Erinnerung als auch das Gefühl lassen sich nur schwer beschreiben.
Was sich im Unterbewusstsein befinden kann man herausfinden, auch über Träume. Menschen die Erfahrung haben, wissen auf welche Informationen sie achten müssen die auf das schließen lassen, was sich im Unterbewusstsein befindet.

Die Menschen unterscheiden sind nicht besonders und in ihren Gefühlen sind sie alle gleich, nur der Zugang dazu ist bei manchen begrenzt. Besonders in dieser Gesellschaft, wo die Menschen sehr ähnliche Wünsche und Ziele haben, weil es ihnen so vorgelebt wird. Beruf, Partner, Familie, ... darauf sind die meisten aus und haben dazu auch ihre Erwartungen ausgreichtet, dass das mit der Realität und anderen Menschen und den eigenen überhöhten Erwartungen oder der Betribsblindheit kollidieren kann, wenn man unvorsichtig ist passiert ziemlich oft. Es sind eigentlich immer dieselben Fehler.

Teile davon vergisst man nach nur einigen Minuten und sobald man sie ausspricht, stimmt´s irgendwie schon nicht mehr so ganz.
Und ich denke, dass Träume immer was mit Gefühlen zu tun haben - und ich denke, dass diese im Traum so gut wie nie trügerisch sind.
Stell dir mal jemanden vor der unendlich in einen anderen verliebt ist, den er erst ein paar Tage kennt und er glaubt das dieses Gefühl das wichtigste und einzigste Argument ist um mit diesem Menschen zusammen zu sein. In der folgenden zeit lernt er seinen Partner aber erst richtig kennen und merkt dass er nur am Handy klebt und sich für nichts interessiert und das verliebt sein ist verflogen. Mal als Beispiel.

Verliebt sein sagt absolut nichts über den Partner aus und sich nur darauf zu verlassen ist nicht klug. Es zeigt nur seine eigene Vernarrtheit in einen anderen Menschen. Man kann sich von so einem Gefühl sehr verwirren und ablenken lassen. Diese Eigenschaft haben aber alle intensiven Gefühle, sie können von einem Besitz ergreifen und einen Menschen in einen Rausch versetzen, der verhindert das man nachdenkt bevor man handelt. Gefühle und Empfindungen, können sogar sehr gefählich werden und sehr viel Leid verursachen, wenn man sie nicht an der richtigen Stelle loslassen kann. Deswegen sind Drogen auch so gefählich, weil man damit ein sehr starkes angenehmes Gefühl erzeugt von dem man nicht mehr loslassen kann.

Ich denke auch nicht, dass jeder Traum bis ins Detail gedeutet werden muss. Sie wirken auch ganz gut ohne dass man sie zerpflückt.
Das mag für dich so sein, aber viele andere Menschen wollen sich dafür interessieren und das kannst du nicht verändern oder erzwingen. Du kannst nur versuchen es zu verstehen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manashkin!

Faszinierend, wie du Brücken über Abgründe baust. :)
Und über jeglicher Wissenschaft thront die Logik!
So Kinnars, jetzt mal Butter bei den Fischen.

Wie du, bin auch ich bin vom Gesetz der Durchlässigkeit überzeugt.
Unendlicher Weltraum, unendliche Gesetzmäßigkeiten und Begebenheiten und alles zusammen eine Einheit, in existenzieller Verbundenheit(kosmisches Netzwerk). Faszinierend, nicht wahr?

Auch die Traumlehre müsste eine Einheit bilden und die Logik diktiert uns förmlich, ihre dafür vorgesehenen Gesetze.

Ich verstehe Frl. Zizipie wenn sie sagt:

Vielleicht kann man mit einem Psychologen, im Zuge einer Therapie, Träume gemeinsam besprechen und mit seinem psychologischen Wissen manchen Dingen auf den Grund gehen. Aber an sich sind Träume so individuell und so komplex wie die Träumer selbst und - wie du schon sagst - ein Traumdeuter mit seinem Konzept, liegt da ganz sicher öfter daneben, als dass er den wirklichen Grund tatsächlich erreicht.
Kurzum, Ihr fehlt das Vertrauen. Nachvollziehbar, ohne Wenn und Aber.
Das bedeutet, im Konzept müssen auch Regeln enthalten sein, wen man seinen Traum offeriert. Diese Regeln sind sogar die Bedingung dafür.

Freud ein bekannter Wissenschaftler, hat in seiner Traumtheorie, sich für seinen Traum geschämt und eventuell wichtige Teile einfach weggelassen. Aber eine Rechnung ohne alle wichtigen Zahlen kann nicht aufgehen. Abgesehen davon ist sie auch nicht wissenschaftlich.

Ja, es gibt sogar Gesetze, wie sich ein Traum verhält!

UND??? Was will ich damit sagen, (Tusch) Tärreee: Diese Gesetze sind, wie eine verknüpfte Kette! (Netzwerk)
Unendlicher Weltraum, unendliche Gesetzmäßigkeiten und Begebenheiten und alles zusammen eine Einheit, in existenzieller Verbundenheit (kosmisches Netzwerk). Faszinierend, nicht wahr?

Die Wissenschaft ist, wie eine Fabrik, die sich ständig verbessert und wächst. Die Logik ist ihr Treibstoff. Ohne sie kann keine Wissenschaft auf Dauer existieren und wäre nur ein Trugbild.
 
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Hallo Manashkin!

Faszinierend, wie du Brücken über Abgründe baust. :)
Und über jeglicher Wissenschaft thront die Logik!
So Kinnars, jetzt mal Butter bei den Fischen.

Wie du, bin auch ich bin vom Gesetz der Durchlässigkeit überzeugt.
Unendlicher Weltraum, unendliche Gesetzmäßigkeiten und Begebenheiten und alles zusammen eine Einheit, in existenzieller Verbundenheit(kosmisches Netzwerk). Faszinierend, nicht wahr?

Auch die Traumlehre müsste eine Einheit bilden und die Logik diktiert uns förmlich, ihre dafür vorgesehenen Gesetze.

Ich verstehe Frl. Zizipie wenn sie sagt:


Kurzum, Ihr fehlt das Vertrauen. Nachvollziehbar, ohne Wenn und Aber.
Das bedeutet, im Konzept müssen auch Regeln enthalten sein, wen man seinen Traum offeriert. Diese Regeln sind sogar die Bedingung dafür.

Freud ein bekannter Wissenschaftler, hat in seiner Traumtheorie, sich für seinen Traum geschämt und eventuell wichtige Teile einfach weggelassen. Aber eine Rechnung ohne alle wichtigen Zahlen kann nicht aufgehen. Abgesehen davon ist sie auch nicht wissenschaftlich.

Ja, es gibt sogar Gesetze, wie sich ein Traum verhält!

UND??? Was will ich damit sagen, (Tusch) Tärreee: Diese Gesetze sind, wie eine verknüpfte Kette! (Netzwerk)


Die Wissenschaft ist, wie eine Fabrik, die sich ständig verbessert und wächst. Die Logik ist ihr Treibstoff. Ohne sie kann keine Wissenschaft auf Dauer existieren und wäre nur ein Trugbild.
Wenn du dich weiter über Träume unterhalten möchtest, wäre es vieleicht gut einen anderen Thread zu benutzen. :)
 
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