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10. Mai 2006
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Als jener Spiegel an der Wand
Für dich so groß war, hell und mächtig,
Und etwas zog fast unersättlich,
Mal schauen über seinen Rand,

Du standest auf, diesmal selber…
Ob sich die Welt erinnern kann,
Wie jenes Tages, im Dezember
Dein erster Schritt ins Leben kam ?...

Von dort ja stammt dein schönes Lächeln,
Das selbst im Winter trifft und wärmt…
Wohin fließt weiter dieses Märchen,
Es ist doch super, im Moment ?

Mal wirst du träumen lieber Franz:
Du liest im Spiegel, deine Zeilen:
„Mein Ball kann leicht das Glass zerteilen,
Doch bleibt die Welt mir voll und ganz !“
 
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Hut ab und Gott zum Gruß. Den Vortritt lassen. Die Tür aufhalten. Zuhören und ausreden lassen. Nicht schubsen und nicht drängeln. Wie stehen die Aktien? Was machen die Preise? Steigen oder fallen sie? Aktienpakete fest verschnürt. Spekulieren und sich aufregen. Knall auf Fall sackt die Börse in den Keller. Kellerkinder, Schlüsselkinder, Heimkinder. Internatsaufenthalte, im Ausland gewesen, die Welt gesehen. Immer auf der Suche nach einem Fleckchen Heimat. Die Heimat im Herzen? Die Heimat als Handgepäck immer dabei. Genau.


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