Geschichte des Amalgams
1840 wurde Amalgam erstmalig in den USA verboten. 15 Jahre lang wurde jeder Zahnarzt von der Kammer ausgeschlossen, wenn er Amalgam verarbeitete. Seither tobt ein verzweifelter Kampf der Amalgamvergifteten gegen die Profitdenker.
Bis zu unserem Nachweis, dass Amalgam den Speichel vergiftet, was mit dem Kaugummitest belegbar ist, wurde offiziell behauptet, die Giftmetalle Quecksilber, Zinn, Kupfer und Silber würden nicht aus Amalgamfüllungen freigesetzt, da diese stabil seien.
Quecksilber im Amalgam ist wie Zyankali in der Schnapspraline:
der Unwissende meint, dass das Gift in der Umhüllung bleibt.
Bis zu unserem Nachweis der Organspeicherungen im DMPS-Test wurde behauptet, fast alles Gift würde wieder ausgeschieden und dass die Giftaufnahme weit unter allen Grenzwerten liegen würde.
Heileffekte bei unseren Patienten wurden als psychisch abgetan.
Trotz 25 Veröffentlichungen, die das Gegenteil belegten, behaupteten 60 " Spezialisten " beim Amalgamhearing gegen den Autor am 15.9.1989 in München, dass anorganisches Quecksilber nicht in organisches im Körper verwandelt würde. Mittlerweile ist alles eindeutig richtig gestellt, jetzt wird die globale Bevölkerungsvergiftung nur noch damit motiviert, dass dies die billigste Zahnflickmethode sei. Weltweit ist jedoch bekannt, dass das Amalgamlegen aufgrund der hohen medizinischen Folgelasten mit Abstand das teuerste Flickwerk darstellt.
Weltweit stimmt die Rate der MS-Fälle ( hier 120.000 ) mit der Quecksilbermenge, die Zahnärzte verarbeiten, exakt überein. Ohne Amalgam gäbe es keine Multiple Sklerose. Das Amalgam der Mutter (Feer-Syndrom) entscheidet über die Entstehung der Krankheit.
Ebenso korreliert der Quecksilbergehalt von Süßwasserfischen mit der von Zahnärzten verwendeten Amalgammenge, Je mehr Amalgam verwendet wird, desto höher sind die " Grundbelastungen durch Nahrungsmittel. "
Lautstarke Warnungen vor Quecksilber sind uralt; 1874 schrieb Payne im Chicago Journal: " Es gibt 12.000 Zahnärzte in den Vereinigten Staaten, die einen Großhandel dieses Vergiftens ( durch Amalgam ) betreiben, und ich erbitte die Kooperation der Landesmedizingesellschaft als Hüter der Volksgesundheit um Hilfe dabei, einen Gesetzentwurf von dem Kongress verabschiedet zu bekommen, der es zu einer durch Zuchthaus zu bestrafenden Handlung macht, einen giftigen Stoff, der Menschen schaden wird, in Zähne zu geben. "
Prof. STOCK , Direktor des Max-Planck-Instituts , Ordinarius für Chemie, erfuhr bereits 1910 von dem größten klinischen Toxikologen in Deutschland, Prof. LEWIN , dass er von seinem Feer-Syndrom, d. h. zentralnervösen Störungen durch Quecksilberdämpfe, die er sich durch flüssiges Quecksilber am Arbeitsplatz zugezogen hatte, erst geheilt würde, wenn er sich seine Amalgamfüllungen entfernen ließ. STOCK fühlte sich darauf wie neu geboren und versuchte, alle Zahnärzte von einer weiteren Vergiftung ihrer Patienten abzuhalten. Die Zahnärzte versuchten, das Amalgamverbot hinauszuzögern. Sie gründeten in Berlin ein Institut zur Überprüfung der Behauptungen von STOCK. Nach 10 Jahren erklärte dieses Institut, dass die Warnungen von STOCK " Vor der ärgsten Versündigung an der Menschheit durch Amalgam korrekt seien und dass Amalgam sofort vermieden werden sollte, sobald eine Alternative bekannt sei. "
Damals waren Alternativen bekannt:
Gold für Reiche, Steinzemente für Arme, diese Kenntnisse gerieten aber durch die Gebote von Hitler zur ausschließlichen Verwendung von Amalgam in Vergessenheit, so dass es zur widerspruchslosen Pflichtstopfung von Zahnlöchern bis hin zur Modellmasse von künstlichen Zähnen wurde.
Quecksilber stand als Nebeneffekt der Rüstungs-Chlorchemie unbegrenzt zur Verfügung.
In den 60er Jahren argumentierten die Zahnärzte so, als ob es Stock nie gegeben hätte.
Spätestens seit der Pressemitteilung der deutschen Bundesregierung vom 07.08.1995 über die Entstehung von Autoimmunkrankheiten durch Amalgam hätte von fairen Zahnärzten eine Information aller Betroffenen erfolgen müssen.
Im Stammland der chemischen Industrie darf es offiziell keine Amalgamvergiftung geben. Betroffene werden als psychisch krank angesehen, Helfer als Systemfeinde. Da niemand die Giftwirkung kennt, setzen Zahnärzte sofort als Alternative die gänzlich verbotenen Gegenspieler mit Palladium oder Platin ein. Der dann noch kränker werdende Vergiftete wird als eingebildeter Kranker verspottet. Nur, wer sich selbst informiert, hat Heilungschancen.
Da Amalgam unter den Zahnwurzeln eingelagert wird und gefährliche Bakterien und Pilze dort heranzüchtet, führt es stets zum Zahnverlust und zur Schädigung der Körperorgane bzw. Nerven, die diesem Herd zugeordnet sind. Dies ist für die Amalgamträger sehr bitter und schwer zu durchschauen.
Die Vergiftungsfolgen, wie der Eiter unter den Zähnen, entscheiden über Krankheiten, nicht die Anzahl der Füllungen im Mund.
" Einmal eingesetztes Amalgam wirkt lebenslang - auch nach dem Herausbohren;
es ist die häufigste Todesursache. Wer weiß, was Amalgam ist und wie es wirkt, wird sich nie ein Giftdepot in den Körper setzen lassen. "
Die Amalgam-Geschichte lehrt, dass nur intelligentere, gut informierte Patienten die Möglichkeit haben, vor einer Vergiftung bewahrt oder gerettet zu werden.
Diese Schrift beruht auf der Erfahrung mit über 20 000 Amalgampatienten.