Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

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Jesus kommt nicht. Diese Welt wird mit ihrer Polarität sich kaum ändern weil sie als Plattform für Erfahrungen dient um eben beide Seiten zu erleben als Mensch in der materiellen Dimension.
Dieser Erfahrungsweg wird dann mal beendet und die Seele reist in der geistigen Dimension weiter.
Erlösung gibt es nur für den einzelnen gesehen aber nicht für die gesamte Welt.

Klingt für mich einleuchtend. Zumal er ja schon da war und die Menschheit erlöst hat, wobei ich mir damit auch schwer tue.

Die Welt wurde kein bisschen besser. Im Gegenteil, die Zeit nach Jesus, war schlimmer.

Dann wird gesagt dass die Erlösung nicht in der weltlichen Ebene sondern in der geistigen erfolgt ist.

Aber zugleich ist der Teufel und das ewige Fegefeuer bzw. Verdammnis immer noch da.

Selbst Leute die nur sich selbst töten aus Verzweiflung sollen in der ewigen Finsternis landen. (Laut den sehr religiösen Vertretern des christlichen Glaubens, insb. Katholizismus)

Alles nicht sehr überzeugend für mich, oder ich habe hier einen wichtigen Zusammenhang nicht verstanden.
 
In dem Artikel wird behandelt welche die schlimmsten Zeiten waren auf der Erde gelebt zu haben.


Allesamt nach der Zeit von Jesus.

Im alten Rom gab es noch Brot und Spiele, in Athen eine Blüte an Geisteswissenschaften und Philosophie.

Einige Jahrhunderte später dann die "Dark Ages", mit Kreuzzügen, Hexenverfolgung, die schwarze Pest und es nahm kein Ende mehr.

Man könnte es so gesehen auch anders interpretieren, dass Jesus nicht die Welt erlöst hat, sondern stattdessen Gott die Menschheit hart bestraft hat.

Dafür dass Gottes Sohn von den Menschen gedemütigt, gefoltert und ermordet wurde.

Was spricht gegen diesen "Plott Twist"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt für mich einleuchtend. Zumal er ja schon da war und die Menschheit erlöst hat, wobei ich mir damit auch schwer tue.

Die Welt wurde kein bisschen besser. Im Gegenteil, die Zeit nach Jesus, war schlimmer.

Dann wird gesagt dass die Erlösung nicht in der weltlichen Ebene sondern in der geistigen erfolgt ist.
Wie Du weisst, hatte Jesus einen bitteren Kampf als Mensch gegen die Priesterschaft, die ihn hasste und auch gegen Satan uns seine Schergen, also alles Geistwesen.

Jesu Aufgabe war es, hier auf Erden ein Leben zu führen un dabei Gott treu zu bleiben - deshalb versuchte Satan immer wieder, Jesus zu verleiten, ihn als Herr anzuerkennen. Jesus aber widerstand allen Versuchungen.

Aber damit hatte Jesus Christus (im Jenseits war er wieder Christus) lediglich die Erlaubnis Gottes, mit dem Heer Michaels in die Hölle einzudringen und sich zu Luzifer/Satan durchzukämpfen - was wie Du weisst drei Tage dauerte.

Luzifer hatte Angst, ausgelöscht zu werden, aber Christus legte ihm lediglich die neuen Gesetze auf, vor allem, dass er alle Seelen, die gehen wollen, gehen lassen muss.
Aber zugleich ist der Teufel und das ewige Fegefeuer bzw. Verdammnis immer noch da.
Der Teufel ist noch da - aber eine ewige Verdammnis gab und gibt es nicht.
Selbst Leute die nur sich selbst töten aus Verzweiflung sollen in der ewigen Finsternis landen. (Laut den sehr religiösen Vertretern des christlichen Glaubens, insb. Katholizismus)
Nein - Suizid ist kein Grund, dass die Seele in die Hölle muss.
Alles nicht sehr überzeugend für mich, oder ich habe hier einen wichtigen Zusammenhang nicht verstanden.
Wichtig ist zu verstehen, dass auch die eigene Seele einst bei jenen war, die bei Luzifer auf die Erlösung warteten und jetzt am Aufstieg arbeiten.
 
Im alten Rom gab es noch Brot und Spiele, in Athen eine Blüte an Geisteswissenschaften und Philosophie.

Einige Jahrhunderte später dann die "Dark Ages", mit Kreuzzügen, Hexenverfolgung, die schwarze Pest und es nahm kein Ende mehr.

Man könnte es so gesehen auch anders interpretieren, dass Jesus nicht die Welt erlöst hat, sondern stattdessen Gott die Menschheit hart bestraft hat.

Dafür dass Gottes Sohn von den Menschen gedemütigt, gefoltert und ermordet wurde.

Was spricht gegen diesen "Plott Twist"?
Immerhin haben wir ein Rechtssystem, Bildung und einige andere Errungenschaften, die man vor 2000 Jahren nicht hatte.

Klar, auf die Unterdrückung durch die RKK hätten wir gerne verzichtet.

Unter 'Welt' verstand man die Herrschaft Luzifers und vor der Erlösung war die Erde völlig im Machtbereich Satans. Heute jedoch hat er nur noch Macht über jene, die ihm freiwillig dienen wollen.
 
Wer dem Teufel dient bzw. dienen will, der verliert den Zugang in die himmlischen Hallen.
Jesus wird diesen nicht den Schlüssel überreichen und sie müssen ausserhalb bleiben mit ihrer abtrünnigen verführten Seele gekauft von ihrem Herrn der Finsternis.
 
In dem Artikel wird behandelt welche die schlimmsten Zeiten waren auf der Erde gelebt zu haben.


Allesamt nach der Zeit von Jesus.

Im alten Rom gab es noch Brot und Spiele, in Athen eine Blüte an Geisteswissenschaften und Philosophie.

Einige Jahrhunderte später dann die "Dark Ages", mit Kreuzzügen, Hexenverfolgung, die schwarze Pest und es nahm kein Ende mehr.

Man könnte es so gesehen auch anders interpretieren, dass Jesus nicht die Welt erlöst hat, sondern stattdessen Gott die Menschheit hart bestraft hat.

Dafür dass Gottes Sohn von den Menschen gedemütigt, gefoltert und ermordet wurde.

Was spricht gegen diesen "Plott Twist"?
Das ist die alte Frage. Das Wesen der Religionen hat absolut nicht mit den Verwaltungen auf der Erde. Das sind einfach zwei verschiedene Schuhen.
 
Ich habe auch schon Berichte gehört von Leuten, die im Himmel waren und da auch von Landschaften und Flüssen erzählt haben. Die Frage ist jedoch, ob man das als materiell bezeichnen kann. Zumindest wird es nicht so eine Materie wie hier auf Erden sein.
Empfehlen kann ich folgendes Buch

Guter Punkt was das materielle betrifft. Im Surat Shabd Yoga und auch bei den Siks die ich während meines Auslandsaufenthaltes getroffen habe gibt es unterschiedliche Dimensionen die je weiter es nach oben geht, immer weniger materiell und mehr spirituell wird bis man ganz weit oben nur noch eine reine spirituelle Ebene existiert.
 
Guter Punkt was das materielle betrifft. Im Surat Shabd Yoga und auch bei den Siks die ich während meines Auslandsaufenthaltes getroffen habe gibt es unterschiedliche Dimensionen die je weiter es nach oben geht, immer weniger materiell und mehr spirituell wird bis man ganz weit oben nur noch eine reine spirituelle Ebene existiert.
Wenn Schicht um Schicht weggefallen ist, dann bleibt nur noch EINES übrig: Gott

Manche verwenden auch andere Namen für IHN.

Das mit den Stufen (für mich ist es dasselbe wie die Dimensionen) hat vor 700 Jahren auch Marguerite Porete dargestellt.

 
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Guter Punkt was das materielle betrifft. Im Surat Shabd Yoga und auch bei den Siks die ich während meines Auslandsaufenthaltes getroffen habe gibt es unterschiedliche Dimensionen die je weiter es nach oben geht, immer weniger materiell und mehr spirituell wird bis man ganz weit oben nur noch eine reine spirituelle Ebene existiert.
Sieh den Begriff Holon bei Ken Wilber. Das ist sehr gute Modell, welches überhaupt gibt.
 
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