Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Es gibt noch mehr solcher Verse, die ihn zum Menschen werden lassen. Ein Indiz also, das mehr für einen historischen Jesus spricht.
Nun ja, das beginnt schon mit der Taufe, die für einen Messias eigentlich keinen Sinn ergibt. Ja und dann ist da noch die Samariterin, die um Hilfe betteln musste (Jo 4[3-30]). So auch die Geschichte, in der er seine Familie draußen stehenlässt:
Lukas 8[20] Und es wurde Jesus gesagt: Deine Mutter und deine Brüder draußen und wollen dich sehen. [21] Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind jene, die Gottes Worte hören und danach handeln.

Ja und häufig war er ziemlich unbeherrscht und beschimpft Andersdenkende. Alles Dinge, mit denen er eigentlich seiner Botschaft widersprach:
Matthäus 5[43] Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.“ [44] Ich sage aber euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen.

Matthäus 5
[37] Eure Rede soll sein: ja, ja; nein, nein. Was darüber ist von Übel. [38] Ihr habt aber gehört, dass da (vor den Richtern) gesagt wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ [39] Ich (Jesus) sage aber euch, dass ihr nicht wiederholen sollt dieses Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deine rechte Wange, dem biete auch die andere dar.

Matthäus 3
[7] Als er (Jesus) nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, dass ihr den Zorn entrinnen werdet?

Matthäus 23
[33] Ihr Schlangen und Otterngezücht! wie wollt ihr der Verdammnis entrinnen?

Zwischen den Zeilen lässt sich auch eine gewisse Ungeduld erkennen. Eventuell führte gerade das zu seinem frühen Tod? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, diese Botschaft von der Nächstenliebe mit einem ganzen Leben auszufüllen und damit vorzuleben? Etwas, das ja dann auch später viele nach ihm taten. Ich sehe dazu also keine Not zu sterben.

Tja und so dürfte auch die Kreuzigung ein weiters Indiz für einen historischen Jesus sein. Aus literarischer Sicht passt zu einem Heilsbringer eigentlich mehr eine Entrückung. So musste auch Elia oder Mohammed für ihre Entrückung nicht sterben.

Merlin
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Du unterstellst Gott, nicht fähig zu sein, einen interessanten Himmel für die Seelen erschaffen zu können - aber das soll ihm mit der Erde gelungen sein? Das ist widersprüchlich!

Die Seelen müssen auf der Erde wandeln, um sich wieder Einlass im Himmel zu erarbeiten.

Es ist kaum vorstellbar dass eine Seele freiwillig in dieses Jammertal eintritt!
Du weisst nicht was Gott ist , du hast nur deine Vorstellungen von etwas auf das du dein Glaubenshaus aufbaust.
Nichts ist belegbar. Glaube artet so in einem wahnhaften Akt aus. Es ist leider ein Dilemma daß der Mensch nur auf seine Vorstellungskraft zurückgreifen kann.
Es bleibt ihm nur das.
Was ist der Himmel , wie schaut er aus ?
Alles nur unbelegbare Vorstellungen im menschlichen Denken und seine Auswüchse.
Das einzige was an Informationen vorliegt ist Reinkarnations- und Nahtodforschung.
Liegen aber auch in einem Zwischenbereich von Beweiskraft.
Ein Gläubiger sagt immer daß dies und jenes so ist als wenns Fakt wäre , das ist doch absurd sowas.
 
Es gibt noch mehr solcher Verse, die ihn zum Menschen werden lassen. Ein Indiz also, das mehr für einen historischen Jesus spricht.

Nun ja, das beginnt schon mit der Taufe, die für einen Messias eigentlich keinen Sinn ergibt.

Jesus war zuerst Mensch. Und wie in alle Menschen eine Geistwesenheit Einzug hält, so hat auch Christus in Jesus Einzug gehalten. Im Gegensatz zu uns ist die Christus-Wesenheit jedoch eine durch Gott autorisierte geistige Führungspersönlichkeit, die mit dem besonderen Auftrag in diese Welt gekommen ist, alle Menschen, die sich zu ihm bekennen und ihm nachfolgen, den Heimweg in die geistige Heimat zu ermöglichen.

Die Taufe von Jesus im Jordan ist das vorbildhafte sichtbare Symbol für diese Bewusstwerdung der geistigen Persönlichkeit von Jesus Christus. So sollte die Taufe ein sichtbares Zeichen auch für jeden Menschen sein, wenn er so weit ist, sich als eine Geistwesenheit in einem physischen Leib bewusst zu werden.
Der Akt der Taufe ist nach meiner Auffassung nur ein Symbol für diese geistige Bewusstwerdung.
LG ELi
 
Jesus war zuerst Mensch. Und wie in alle Menschen eine Geistwesenheit Einzug hält, so hat auch Christus in Jesus Einzug gehalten. Im Gegensatz zu uns ist die Christus-Wesenheit jedoch eine durch Gott autorisierte geistige Führungspersönlichkeit, die mit dem besonderen Auftrag in diese Welt gekommen ist, alle Menschen, die sich zu ihm bekennen und ihm nachfolgen, den Heimweg in die geistige Heimat zu ermöglichen.
Lieber Eli,

es ist doch so, dass mit der Taufe die rituellen Aspekte einer spirituellen Reinheit und Gelöbnis zur Umkehr zu Gott verbunden sein soll (die Taufe mit Wasser und dem Heiligen Geist).

Es taucht nun beim Lesen der Evangelien die Frage auf, warum sich Jesus Christus als der „von Gott entsandte Messias“ von welchen Sünden reinwaschen sollte? Ja und zu welchem Weg der Umkehr zu einem gottgefälligen Leben sollte er sich entschließen (der Bund mit Gott)?

Es erübrigt sich dann auch die Frage, wozu ein schon von Gott Gesalbter als spirituell „Neugeborener“ aus dem Wasser steigen müsste. Wenn man den Evangelien folgt, sollte dieser Jesus Christus ja mehr als nur ein Menschensohn sein, nämlich „der“ Sohn Gottes.

Dieser Widerspruch fiel auch schon den Evangelisten auf, deshalb legten sie dem Täfer eine Begründung in den Mund:

Matthäus 3
[13] Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich taufen ließe: [14] Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf wohl, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? [15] Jesus aber antwortete: Lass es jetzt sein! also gebührt es uns, der Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er´s ihm zu.

So frage ich mich, ob ich als Schreiber einer literarischen Geschichte diese Taufgeschichte überhaupt erzählt hätte. Es gibt ja auch andere Heilsbringer, die ganz bequem ohne ein solches Ritual ihrer Mission gerecht wurden.

Die Antwort dazu dürfte sein, dass es bei Jesus wohl um ein reales Geschehen ging. Etwas das den Anhängern und Zeitzeugen einfach zu bekannt war, als dass man es hätte verschweigen können?

Als bekennender Animist möchte ich damit eigentlich nur dem Menschen Jesus seine Seele wieder schenken. (y)

Merlin
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es ist doch so, dass mit der Taufe die rituellen Aspekte einer spirituellen Reinheit und Gelöbnis zur Umkehr zu Gott verbunden sein soll (die Taufe mit Wasser und dem Heiligen Geist).

Es taucht nun beim Lesen der Evangelien die Frage auf, warum sich Jesus Christus als der „von Gott entsandte Messias“ von welchen Sünden reinwaschen sollte? Ja und zu welchem Weg der Umkehr zu einem gottgefälligen Leben sollte er sich entschließen (der Bund mit Gott)?

Es erübrigt sich dann auch die Frage, wozu ein schon von Gott Gesalbter als spirituell „Neugeborener“ aus dem Wasser steigen müsste. Wenn man den Evangelien folgt, sollte dieser Jesus Christus ja mehr als nur ein Menschensohn sein, nämlich „der“ Sohn Gottes.

Dieser Widerspruch fiel auch schon den Evangelisten auf, deshalb legten sie dem Täfer eine Begründung in den Mund:

Matthäus 3
[13] Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich taufen ließe: [14] Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf wohl, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? [15] Jesus aber antwortete: Lass es jetzt sein! also gebührt es uns, der Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er´s ihm zu.

So frage ich mich, ob ich als Schreiber einer literarischen Geschichte diese Taufgeschichte überhaupt erzählt hätte. Es gibt ja auch andere Heilsbringer, die ganz bequem ohne ein solches Ritual ihrer Mission gerecht wurden.

Die Antwort dazu dürfte sein, dass es bei Jesus wohl um ein reales Geschehen ging. Etwas das den Anhängern und Zeitzeugen einfach zu bekannt war, als dass man es hätte verschweigen können?

Als bekennender Animist möchte ich damit eigentlich nur dem Menschen Jesus seine Seele wieder schenken.
Lieber Merlin
Du konstruierst einen Widerspruch, wo keiner ist.
Mit Matth.3 beginnt bei Matthäus die Öffentlichkeitsarbeit von Jesus Christus nach der Rückkehr aus Ägypten. Als Erstes wird mit Matth.3 dokumentiert, dass die spirituelle Geistwesenheit von Christus in den Menschen Jesus mit der Taufe im Jordan bewusst geworden ist.
Dass Jesus Christus sich dieser Tatsache bewusst ist, vernehmen wir in Matth. 3.16
16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. 17 Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Es ist also Jesus Christus selbst, der sich seiner Geistigkeit und göttlichen Sohnschaft durch die Stimme aus dem Himmel bewusst war. Um diese Bewusstwerdung geht es als eine Vorbildfunktion für alle, die sich zu Jesus Christus bekennen, so wie auch ich. Und deshalb ist die Taufe aus meiner Sicht ein Bewusstwerdungs vorgang, wenn die Geistwesenheit im Menschen erwacht.
LG ELi
 
@Syrius ich finde deine Sichtweise auch interessant, so wie die Padgett Aussagen von @Moench-David,
Lieber Celsius, was Padgett verkündet ist voller Widersprüche, auf die ich mehrfach hingewiesen habe. Keiner ihrer Vertreter ist darauf eingegangen, vermutlich, weil es letztlich bedeutet hätte, sich davon zu verabschieden.

Vor allem verneint Padgett die Eigenverantwortung für das eigene Schicksal und nimmt so dem Menschen jeden Antrieb, sich um die Liebe zu bemühen und sich zu verbessern.

Interessant würde ich sowas nicht nennen.
ich persönlich gehe von der Bibel aus
Ja, Du gehst von der Bibel aus und kennst sehr viele Zitate. Aber nicht nur die Bibel ist Deine Grundlage sondern auch die Lehren der Kirche, die sie aus macht- und geldgierigen Gründen der Bibel zugegeben haben.

So gehst Du davon aus, dass Gott zwar die Gebote gegeben hat, Jesus aber die Sünden der Menschen mit seinem Kreuzestod vergeben hat. Glaubst Du wirklich, Gott würde so handeln?

Du glaubst, dass die Seele mit dem Menschen entsteht und kannst die bodenlose Ungerechtigkeit Gottes nicht erklären, die einen sind gesund und reich, die andern arm und krank!

Für Dich sind alle Neugeborenen unschuldig und doch sind die einen stärker dem Bösen ausgesetzt und leiden ganz fürchterlich. Auch hier ist eine offensichtliche Ungerechtigkeit Gottes vorhanden, die Du mit einem Fehlverhalten von Adam und Eva zu erklären versuchst.

Gott hat dem Menschen Talente gegeben. Eins davon ist die Vernunft. Vergrabe sie nicht - Gott ist wirklich ein Gott der Gerechtigkeit und der Liebe! Wieso sollte er Engel in höchstem Glück erschaffen und dann noch Menschen, die dem Leid und dem Bösen ausgesetzt sind?

Natürlich kannst Du das alles glauben und mit vielen Zitaten aus der Bibel ausschmücken. Natürlich gibt es noch viel Wahrheit in der Bibel - aber Deine Interpretation lenkt von der Eigenverantwortung ab, von der unermesslichen Grösse und Güte Gottes, der allen seinen Geschöpfen, die SELBST den eigenen freien Willen missbraucht haben, wieder die Möglichkeit geben, zu ihm zurück zu kommen. Schlimmer noch, die Sünden sind längst alle vergeben und somit spielen Sünden auch keine Rolle mehr! Der Antrieb, sich zu verbessern, die Untugenden abzulegen und die Liebe zu vergrössern fehlt und das ist alles andere als Gottes Wille.

Gott will seine Kinder wieder alle bei sich in seinem Reich.

lg
Syrius
 
Dass Jesus Christus sich dieser Tatsache bewusst ist, vernehmen wir in Matth. 3.16
16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. 17 Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Lieber Eli,

worin siehst Du den Unterschied zwischen der Taufe Jesus und eines anderen Täuflings?
es ist doch so, dass mit der Taufe die rituellen Aspekte einer spirituellen Reinheit und Gelöbnis zur Umkehr zu Gott verbunden sein soll (die Taufe mit Wasser und dem Heiligen Geist).

Ich glaube nicht, dass der Wunsch zur Taufe Jesus aus einer spontanen Eingebung entstanden ist. In den Evangelien steht dazu lediglich, dass der Täufer im Jahr 29 mit seiner Mission begonnen hatte und sich Jesus am Jordan taufen ließ.

Jesus begann jedoch erst mit seiner Mission, nachdem der Täufer im Frühjahr 35 auf der Festung Machärus eingesperrt wurde. Die Festnahme des Täufers durch Herodes Antipas wird auch außerbiblisch beschrieben. (Flavius Josephus: „Jüdische Altertümer.“)

In den Evangelien wird erwähnt, dass Jesus noch Kontakt mit dem Täufer hatte, ehe er im August des gleichen Jahres hingerichtet wurde. Man kann davon ausgehen, dass also Jesus bis zum Beginn seiner Mission ein Jünger des Täufers war. Dazu gibt es auch in den Evangelien Hinweise:

Lukas 11
[1]
Und es begab sich, dass er (Jesus) war an einem Ort, und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. [2] Und er sprach zu ihnen:

Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden und im Himmel. [3] Gib uns unser täglich Brot [4] Und vergib unsere Sünden, denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.

Es ist also fraglich, ob Jesus seine Taufe als Sendungsauftrag eines Messias im Sinne Jesajas verstanden hatte. Er selbst sagt ja in den Evangelien nirgends, dass er der Messias sei. Wie weit er sich also gegen Ende in der Rolle des Messias oder eines leidenden Knecht Gottes aus Jesaja verstand, wissen wir einfach nicht.

Unabhängig davon muss ein von Gott gesandter Messias nicht zwangsweise mit dem Leiden und Tod verbunden sein. Ein Jesus hätte also auch als Messias/Christus nicht sterben müssen.

Merlin
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das Thema ist die Endzeit in der Christus sein Reich Gottes errichten wird,
von daher klingt das für mich manchmal komisch, wenn du z.B. die Behauptung aufstellst,
dass "es noch Milliarden Jahre dauert .."
Das Reich Gottes ist doch längst errichtet. Glaubst Du Gott, den wir unseren Vater nennen, wolle in einem Reich ohne seine Kinder leben?
Würdest Du Deine eigenen Kinder in einem fernen Land leben lassen ohne die Möglichkeit, dass sie mit Dir in direkten Kontakt treten wollen?

Die Erde hat ein Ablaufdatum und hier ein Reich Gottes zu errichten, das später untergehen wird, das fällt Gott nicht im Traume ein.

Es ist nicht einfach eine 'Behauptung', zu vermuten, es gehe noch Milliarden von Jahren, bis alle Seelen die Erde als Mensch betreten haben und ihren Aufstieg beendet und wieder im geistigen Reich Gottes sein werden. Wie in derBibel steht, ist ihre Anzahl Legion!

Die Erde wird die momentane Folter gegen sie, niemals so lange überleben und Gott wird es nicht mehr so lange erdulden,
die Zeichen der Endzeit sind deutlich vorhanden, hier ein Beispiel über 7 Endzeichen als pdf, besonders beachtenswert finde ich die Zahlen der Erdbeben, Kriege und Hungersnöte, wenn es so weiter gehen würde, gäbe es keine Überlende für die neue Welt und diese wird in der Offenbarung angekündigt, auch wenn wir nicht wissen wann die Entrückung kommen wird, sie wird kommen, Jesus wird kommen und die restlichen biblischen Prophezeiungen genauso erfüllen, wie alle anderen erfüllt sind.
Wie kommst Du denn auf Entrückung?

Gott hat die Erde zu einem bestimmten Zweck erschaffen und es wird für IHN kein Problem sein, dafür zu sorgen, dass die Erde auch so lange erhalten bleibt. Oder glaubst Du, Gott, der Schöpfer, sei dazu nicht in der Lage?

So wie Du das Werk Gottest betrachtest, ergibt es doch gar keinen Sinn: Eine Erde, viele Milliarden Jahre alt um darauf für ein paar Jahrtausende Menschen leben zu lassen - ganz am Anfang in sehr erbärmlichen Umständen - und dann seinen Sohn für deren Sünden den Martertod erleiden zu lassen und ein paar Jahre später werden diese Menschen entrückt!! Eine Story bar jeden Sinnes!

Du behauptest einfach, die Erde würde irgendeine Folter nicht überleben!! Es sind mehr Menschen auf der Erde, aber die irdischen Zustände noch bevor es zum Beispiel die Gebote gegeben hat, waren viel schlimmer! Der Stärkere hat immer alle anderen umgebracht, so sie nicht kuschten!

Wieso sollte Gott denn gerade jetzt, kurz vor Torschluss - extra acht Milliarden Seelen ins Leben rufen wenn sie eh alle "entrückt" werden müssen? Ergibt alles keinen Sinn!
 
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