Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Das Leben als Mensch auf Erden hat garnichts mit Schuld oder einer Rebellion im Himmel zu tun, sondern ist einfach ein natürlicher Entwicklungsweg in der Existenz als ein Geschöpf Gottes, so wie Gott es in Seiner Weisheit vorgesehen hat.

Wir können den Himmel viel besser geniessen, wenn das Leben auf Erden nicht so toll ist. Dieser Unterschied erzeugt ewig Glück, da man das Schlechte durch das Erdenleben kennt und somit den Genuss im Himmel besser wertschätzen kann. Also ein begrenztes Leiden auf Erden und im Jenseits, wenn man aber seine Probleme überwindet, dann ist ewiger Profit da und man kann ewig Glückseligkeit erlangen. Das denke ich, ist ein fairer Preis der Existenz.
Würdest Du, wenn Du Vater wärest, Deine Kinder, die Du angeblich so innig liebst, dem Leid und dem Bösen aussetzen, wie es hier auf Erden zum allergrössten Teil der Fall ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du eine so geringe Vorstellung von Gott hast - auf einen solchen Gott verzichte ich.
 
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Würdest Du, wenn Du Vater wärest, Deine Kinder, die Du angeblich so innig liebst, dem Leid und dem Bösen aussetzen, wie es hier auf Erden zum allergrössten Teil der Fall ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du eine so geringe Vorstellung von Gott hast - auf einen solchen Gott verzichte ich.
Wenn es anders nicht gehen würde, würde ich es tun. Was sollte ich sonst tun?

Als Gott kann man Seine Geschöpfe nicht ewig vor dem Bösen beschützen. Irgendwann in der ewigen Entwicklung taucht dieses Thema auf. Deshalb war symbolisch der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse auch in der Mitte von Garten Eden und nicht irgendwo versteckt.

Es ist besser für Gott und der ewigen Entwicklung, wenn Seine Geschöpfe selbstständig lernen, das Böse zu überwinden, dann sind sie immun gegen das Böse und auch gewappnet mit Erfahrung gegenüber zukünftigen Problemen.
 
Laut den Padgett-Channel gab es nie eine Rebellion der Engel. Als Engel wird man durch Göttliche Liebe eins mit dem Vater und hat den gleichen Willen wie Gott. Man kann dann nicht mehr sündigen. Der Teufel ist eine Erfindung der Menschen.
Die Padgett Lehren sind unlogisch.
Der freie Wille ermöglicht es allen Geschöpfen imme und in alle Ewigkeit, zu sündigen. Es ist zwar je länger desto unwahrscheinlicher, aber noch immer möglich.

Der Teufel liebt es, wenn man glaubt, es gäbe ihn nicht. Um so besser kann er agieren, denn niemand schützt sich - siehe einfach wie tief die gottlose Menschheit gesunken ist.
Was es gibt, sind böse Geister, das sind verstorbene Menschen, die im Jenseits böse geblieben sind. Sie können die Erdenmenschen beeinflussen aber haben keine große Macht, da sie degenerierte Seele sind.
Wieso soll es denn das Böse überhaupt geben, wenn es keinen Oberteufel gibt, der viele Engel verführte. Gott hat das Böse nicht erschaffen, das widerspricht seinem absoluten Wesen.

Wer das Gefühl hat, er sei unschuldig an seiner eigenen Situation, wie Padgett das predigt, der hat auch keine Veranlassung, sich um Besserung zu bemühen. Schade - denn so viel könnte man erreichen.
 
Wenn Kinder in Japan in die Schule gehen, dann wird den Kindern am Anfang kein Wissen gelehrt, sondern nur, wie sie sich zu benehmen haben. So ist auch die Erde, ein Kindergarten für die Menschenseelen. Es ist wichtig, dass die Menschen zuerst lernen, wie sie in Liebe und Harmonie miteinander zu leben haben. Deshalb gibt es auf Erden die Konfrontation mit Leid, um zu lernen wie man damit umgeht, ohne böse zu werden.
 
Wenn es anders nicht gehen würde, würde ich es tun. Was sollte ich sonst tun?
Für Gott geht es immer anders! Aber Padgett sagt eben nicht die Wahrheit.
Als Gott kann man Seine Geschöpfe nicht ewig vor dem Bösen beschützen. Irgendwann in der ewigen Entwicklung taucht dieses Thema auf. Deshalb war symbolisch der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse auch in der Mitte von Garten Eden und nicht irgendwo versteckt.
Gott hat ja das Böse weder erschaffen noch gewollt.
Es hat seinen Ursprung im Neid Luzifers - mit ihm nahm es seinen Anfang und katastrophale Entwicklung, die zum Sturz führte.
Logischerweise duldet Gott nichts Böses im Himmel.

Das mit dem Garten Eden und dem Apfel und so - das glaubst Du aber nicht wirklich!!?
Es ist besser für Gott und der ewigen Entwicklung, wenn Seine Geschöpfe selbstständig lernen, das Böse zu überwinden, dann sind sie immun gegen das Böse und auch gewappnet mit Erfahrung gegenüber zukünftigen Problemen.
Woher willst Du oder sonstwer wissen, was gut oder besser für Gott ist?

Du musst den Ursprung des Bösen kennen, um Dich langfristig dagegen schützen zu können.

Gott würde nie eine Seele dem Leid oder dem Bösen aussetzen, wie offenbar Padgett lehrt. Padgett schiebt Gott die Schuld in die Schuhe, um von sich selbst abzulenken - nämlich dass er von tief unten inspiriert ist.
 
Die Padgett Lehren sind unlogisch.
Der freie Wille ermöglicht es allen Geschöpfen imme und in alle Ewigkeit, zu sündigen. Es ist zwar je länger desto unwahrscheinlicher, aber noch immer möglich.
Der Mensch hat einen freien Willen in allen Bereichen. Ein Engel, der die Göttliche Liebe empfängt hat in fast allen Bereichen auch einen freien Willen, aber er wird in der Liebe im Einklang mit Gottes Willen agieren.

Der Teufel liebt es, wenn man glaubt, es gäbe ihn nicht. Um so besser kann er agieren, denn niemand schützt sich - siehe einfach wie tief die gottlose Menschheit gesunken ist.
Der Teufelsglaube macht die Existenz des Teufels erst in deinen Bewusstsein möglich. Leute die nicht an den Teufel glauben, sind freier von der Dualität auch wenn sie noch mit dem allgemeinen Bösen im Menschen konfrontiert sind.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass der Teufelsglaube schädigend ist, denn das gibt ihm erst die Existenzmöglichkeit. Im Jahre 2003 hatte ich eine religiöse Psychose und habe in meinen Wahn den Teufel den Krieg erklärt. Mein Ziel war es, den Existenzgrund für den Teufel zu entziehen, damit der Teufel in die Nichtexistenz kommt. Die Folge waren mehrere Jahre in der Hölle im Krieg gegen den Teufel. Der Allerbarmer hatte einsehen mit mir und hat mich (2007) und den Teufel (2021) erlöst.

Ich muss immer noch Psychopillen nehmen aber der Teufel ist neutralisiert, das war es mir wert.

Wieso soll es denn das Böse überhaupt geben, wenn es keinen Oberteufel gibt, der viele Engel verführte. Gott hat das Böse nicht erschaffen, das widerspricht seinem absoluten Wesen.
Die Dualität ist notwendig in diesen Universum und die Nebenwirkung der Dualität ist halt das Böse, wenn das Gute existiert. Deshalb ist dies ein großes Thema auf Erden. Der Glaube an den Heiligen Vollkommen Perfekten Gott, Jesus nennt Ihn Vater, erlöst dich von der Dualität, da kann man grenzenlos Glück erfahren. Das einzige was du tun musst, ist Ihn um Seine Göttliche Liebe zu bitten. Auch ohne Göttliche Liebe kann du Freiheit von der Dualität erlangen, wenn du dich damit beschäftigst und es überwindest. Aber mit Göttliche Liebe ist es viel einfacher.

Wer das Gefühl hat, er sei unschuldig an seiner eigenen Situation, wie Padgett das predigt, der hat auch keine Veranlassung, sich um Besserung zu bemühen. Schade - denn so viel könnte man erreichen.
Das stimmt nicht. Selbst wenn man unschuldig ist, gibt es Probleme und Aufgaben, die es zu überwinden gilt. Die Motivation der Verbesserung ist gegeben und wird durch Göttliche Liebe zusätzlich motiviert.
 
Wenn Kinder in Japan in die Schule gehen, dann wird den Kindern am Anfang kein Wissen gelehrt, sondern nur, wie sie sich zu benehmen haben. So ist auch die Erde, ein Kindergarten für die Menschenseelen. Es ist wichtig, dass die Menschen zuerst lernen, wie sie in Liebe und Harmonie miteinander zu leben haben. Deshalb gibt es auf Erden die Konfrontation mit Leid, um zu lernen wie man damit umgeht, ohne böse zu werden.
Nie und nimmer setzt ein liebender Gott seine Geschöpfe erst dem Leid und dem Bösen aus - das ist gänzlich unmöglich.

Einen solchen Gott würde ich um die sofortige Vernichtung meiner Seele bitten!!

Gott ist die absolute Liebe und Güte und hat für seine Geschöpfe den Himmel geschaffen, in dem sie höchstes Glück ewig erfahren können.

Einem hat das nicht gereicht und viele hat er verführt - leider auch uns. Aber dass dieser eine diese Tatsache vertuschen will, siehst Du an den widersprüchlichen Lehren von Padgett. Sie ergeben einfach keinen Sinn.

Die Erde wurde nur und ausschliesslich für die gefallenen Geistwesen geschaffen, als Aufstieg und Schule. Kein Geschöpf Gottes wird dem Bösen oder dem Leid ausgesetzt - ausser es sei damals freiwillig dem Verführer gefolgt.
 
Wenn Du Dich widerrechtlich in einem Hominiden-Körper inkarniert hast, dann hast Du Dich doch gegen Gottes Gesetze gestellt - oder sehe ich das falsch.
Christus ist der Herrscher im himmlischen Reich der Engel und als Engel waren und sind wir immer noch seiner Herrschaft unterstellt. Und jeder von uns hat seine Aufgabe als Engel in der Schöpfung Gottes. Unser Vergehen besteht darin, dass wir uns in den Leib eines irdischen Geschöpfes inkarniert haben. Deshalb konnten wir nicht mehr zurück ins Himmelreich. Erst die Erlösungstat von Jesus Christus hat uns den Weg heim auf unseren jeweiligen Platz im Schöpfungsplan Gottes ermöglicht.
 
Der Mensch hat einen freien Willen in allen Bereichen. Ein Engel, der die Göttliche Liebe empfängt hat in fast allen Bereichen auch einen freien Willen, aber er wird in der Liebe im Einklang mit Gottes Willen agieren.


Der Teufelsglaube macht die Existenz des Teufels erst in deinen Bewusstsein möglich. Leute die nicht an den Teufel glauben, sind freier von der Dualität auch wenn sie noch mit dem allgemeinen Bösen im Menschen konfrontiert sind.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass der Teufelsglaube schädigend ist, denn das gibt ihm erst die Existenzmöglichkeit. Im Jahre 2003 hatte ich eine religiöse Psychose und habe in meinen Wahn den Teufel den Krieg erklärt. Mein Ziel war es, den Existenzgrund für den Teufel zu entziehen, damit der Teufel in die Nichtexistenz kommt. Die Folge waren mehrere Jahre in der Hölle im Krieg gegen den Teufel. Der Allerbarmer hatte einsehen mit mir und hat mich (2007) und den Teufel (2021) erlöst.

Ich muss immer noch Psychopillen nehmen aber der Teufel ist neutralisiert, das war es mir wert.


Die Dualität ist notwendig in diesen Universum und die Nebenwirkung der Dualität ist halt das Böse, wenn das Gute existiert. Deshalb ist dies ein großes Thema auf Erden. Der Glaube an den Heiligen Vollkommen Perfekten Gott, Jesus nennt Ihn Vater, erlöst dich von der Dualität, da kann man grenzenlos Glück erfahren. Das einzige was du tun musst, ist Ihn um Seine Göttliche Liebe zu bitten. Auch ohne Göttliche Liebe kann du Freiheit von der Dualität erlangen, wenn du dich damit beschäftigst und es überwindest. Aber mit Göttliche Liebe ist es viel einfacher.


Das stimmt nicht. Selbst wenn man unschuldig ist, gibt es Probleme und Aufgaben, die es zu überwinden gilt. Die Motivation der Verbesserung ist gegeben und wird durch Göttliche Liebe zusätzlich motiviert.
Lieber Mönch David,

ich sehe, Du bleibst bei Deiner Ansicht, Gott würde seine Geschöpfe erst dem Leid und dem Bösen aussetzen. Viele ziehen diese Sichtweise dem Erkennen vor.

Gott segne und beschütze Dich und sende Dir starke und schützende Engel.

lg
Syrius
 
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Für Gott geht es immer anders! Aber Padgett sagt eben nicht die Wahrheit.
Wenn anders gehen würde, würde doch die Erde nicht so sein wie sie jetzt ist.

Gott hat ja das Böse weder erschaffen noch gewollt.
Es hat seinen Ursprung im Neid Luzifers - mit ihm nahm es seinen Anfang und katastrophale Entwicklung, die zum Sturz führte.
Logischerweise duldet Gott nichts Böses im Himmel.
Du verwechselst beim Luzifer Ursache und Symptom. Das Böse hat den Ursprung in der Dualität und nicht im Luzifer. Luzifer, sollte es ihn wirklich geben (was ich bezweifele), ist ein Opfer des Bösen und nicht die Ursache.

Das mit dem Garten Eden und dem Apfel und so - das glaubst Du aber nicht wirklich!!?
Ich sehe das nicht als ein wirkliche Geschichte sondern als eine symbolische Metapher.

Woher willst Du oder sonstwer wissen, was gut oder besser für Gott ist?
Aus eigener Erfahrung und Inspiriation durch Gott höchstpersönlich.

Gott würde nie eine Seele dem Leid oder dem Bösen aussetzen, wie offenbar Padgett lehrt. Padgett schiebt Gott die Schuld in die Schuhe, um von sich selbst abzulenken - nämlich dass er von tief unten inspiriert ist.
Das sind meine eigenen Lehren und nicht Padgett. Und keiner ist Schuld. So wie jetzt die Schöpfung ist, so müssen wir damit klarkommen und uns anpassen.
 
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