Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Dieselben die sein erstes Kommen und seine Geschichte, Jahrhunderte vorher prophezeit haben.

Die "Prophezeiungen" über Jesus wurden von "Christen" erfunden, wie es bei der Analyse der Texten ersichtlich ist.

4. Jesaja 50:6 - Jesus gespuckt

"Nach Matthäus" 27:30
erzählt:
"Gegrüßt seist du, der Juden König!" und spien ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.

1) In diesem Vers ist Jesus als der König der Juden angesprochen,
wie er sich ausgab und berühmt war, Sohn Josefs, welcher als Nachfahre der Dynastie Davids sich vorstellte.

Wie bekannt sind später Verse hinzugefügt worden, wonach Jesus nicht mehr der Sohn Josefs wäre, sondern des "heiligen Geistes" und somit wäre er nicht mehr der erwartete Juden König aus der Dynastie Davids.
Es sind aber solche Fälle wie hier in Mt. 27:30, wo Jesus als "Juden König" beschrieben wird, welche an der ursprüngliche Darstellung des Jesus erinnern.

2) "Jesaja" 50 spricht über
Israels Schuld - Erniedrigung des treuen Knechtes "Gottes" - das Volk Israels

1. So spricht Jehova: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie weggeschickt hatte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft habe? Siehe, ihr seid um eure Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eure Verdorbenheit willen entlassen.
...
6. Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Diese Doktrin des "Jesaja" gehört zu der priesterliche Quelle in der Erstellung der Jüdischen Religion, nach der Entlassung der Israeliten aus der Babylonischen Gefangenschaft, die in der 5. / frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Rechnung erstellt wurde, um die Sklaverei in Babylon als Strafe Jehovas, angeblich aufgrund der Verehrung aller Götter, die die Juden von den Kanaan-Phönizier übernommen haben, darzustellen, siehe
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen.
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels

Somit hat Jesaja 50:6 mit Jesus, welche auch hier von den Christen als "Knecht Gottes" erfunden wird, nichts zu tun.
Erstens hier geht es um Jehova,
nicht um "Gott", der Gott der Christen - welcher durch die spätere Erfinder des Paulinismus als Gott aller Völker erfunden wurde, siehe
und zweitens um den Juden,
welche sich als Volk Jehovas sich erfunden haben, siehe Deuteronomium 32.


Siehe auch die vorige Posts:

1. 1.Chronik 17:1-14 - Jesus kein prophezeiter Messias (Christ) - versprochene König der Juden
2. "Jesaja" 53.5-7 - Erfindung der "Prophezeiung" Jesus als Knecht "Gottes", siehe #919, #923, #924, #926, #929, #931,
#933, #935, #937, #939.
3. "Jesaja" 7.-14 - die "Prophezeiung" Jesus geboren von Jungfrau #950, #955
 
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Der heilige Geist ist einer, nicht viele Geister, die vielen Geister sind von den Channelings, oder in Trance, weil ein Channeling Infos und ein Trancezustand von der Astralebene kommt und dort sind viele Geister, aber der heilige Geist Gottes, der kommt von der höheren Ebene, der göttlichen Ebene.

2 Petrus 1,21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.
Schon die Bibel erwähnt verschiedene Engel.
Und wenn Du mir den Petrusbrief in Originalfassung vorlegen kannst, dann prüfen wir auch, ob es richtig übersetzt ist.

von welcher Urbibel sprichst du ?
So wie es im Buch von Pfarrer Johannes Greber erwähnt ist.
Der heilige Geist ist Gottes Macht, Kraft
Micha 3,8 Ich aber bin voll Kraft, voll Geist des HERRN, voll Recht und Stärke..

Lukas 1,35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten;

Wenn Gott seinen heiligen Geist aussendet, heißt das, dass er seine Energie nutzt, um an jedem beliebigen Ort das auszuführen, was er möchte
Und wozu war denn der Engel in Lk 1,35 nötig? Wenn Gott doch mit seinem heiligen Geist alles ausführen kann, was er möchte?

Die Engel werden eben "Heilige Geister" genannt. Besagter Engel bei Lk 1,35 sprach durch Joseph, denn er diente als Medium. Hier ging es um die Zeugung Jesu.

Psalm 104,30 Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde.

Psalm 139,7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?


Die heutigen Channelings sehe ich nicht als integer, die Prophezeiungen sind vorbei, alle bereits gemacht,
es gibt nichts neues was ein Medium mitteilen müsste, könnte.
Ich halte sie für Verführungen und gerade in unserer jetzigen Endzeit werden viele verführt vom Wolf im Schafspelz.
Du meinst also, dass wenn Du keine Mitteilungen erkennst, die vernünftigerweise von Geistern Gottes den Menschen gegeben werden könnten, dann gibt es auch keine?

Ist nicht Deine Ansicht, es herrsche Endzeit, eine Falschmeldung? Woher hast Du das? Bist hier nicht Du der Wolf im Schafpelz, der den Menschen Angst machen will?
1 Petrus 5,8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.
Hi 1,11; Lk 21,36; 1Kor 16,13; 2Kor 2,11; 1Thess 5,6; Offb 12,4

Mt 7,15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe.


Gerade jetzt am Ende der Zeit, braucht es weder Reinkarnationen, noch neue prophetische Aussagen,
es ist alles gesagt.
Nochmals: wie kommst Du darauf, wir seien am Ende der Zeit?

Ganz im Gegenteil: die Erlösung hat erst kürzlich stattgefunden und alle gefallenen Engel müssen noch über die Erde gehen - was noch Milliarden von Jahren dauern wird!

Also nix mit Endzeit!!
 
Lieber Syrius,

Origenes Ziel lag darin, die christlichen Gedanken mit dem Hellenismus zu verknüpfen. Ein wesentlicher Angelpunkt waren dabei die Schriften Platons. So zum Beispiel Platons Seelenlehre. Wobei ich anmerken möchte, dass Origenes die Reinkarnation explizit ausschloss. Als Beispiel führte er dazu den Vers 12 aus Matthäus 17 an:

[10] Und die Jünger fragten ihn (Jesus) und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elia kommen? [11] Er antwortete und sprach: Ja, Elia kommt und wird alles zurechtbringen.

[12] Doch ich sage euch: Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben ihm getan, was sie wollten. Also wird auch der Menschensohn leiden müssen von ihnen. [13] Da verstanden die Jünger, dass er (Jesus) von Johannes (der Täufer) gesprochen hatte.

Origenes wurde trotz seiner widersprüchlichen Haltung gegenüber der christlichen Lehre nicht als Ketzer abgestempelt. So hatte er sich auch gegen die häretischen Marconiten gestellt.

Origenes wurde letztlich im Jahr 249 von den Römern verhaftete und gefoltert, weil er für Kaiser Decius und den römischen Göttern keine Opfergaben geben wollte. Er wurde dann zwar wieder entlassen, starb aber letztlich an dessen Folgen.

Sicherlich war Origenes ein kluger Kopf, aber auch aus einem klugen Kopf kann Unsinniges entspringen. So zum Beispiel seine unselige Geschichte vom Morgenstern (Luzifer).

Merlin
.
Lieber Merlin,

Also, Kaiser Justinian I. verdammte Origenes im Jahr 543 und dieser Bannfluch galt nicht nur ihm, sondern allen, die so dachten wie er. Freilich waren das damals nur noch die Anhänger Wulfilas und Justinian nahm dies zum Anlass gnadenlos gegen die Goten vorzugehen und sie auszurotten. Was er auch tat.

Der Bannfluch sagte 1. "Wer behauptet oder glaubt, die Seelen der Menschen hätten schon vor der Geburt bestanden; sie seien einstmals Vernunftwesen gewesen und hätten heiligen Mächten angehört; sie seien dann der Huldigung Christi überdrüssig geworden und hätten sich Luzifer zugewandt; dadurch sei ihre Liebe zu Gott erkaltet, weshalb sie die Bezeichnung 'Abgefallene' erhielten; zur Strafe seien sie in menschliche Körper einverleibt worden - den treffe der Bannfluch!
2. Wer behauptet oder glaubt, die Seele des Herrn habe schon vor dessen Menschwerdung und vor seiner Geburt bestanden und sei das alttestamentlich geoffenbarte 'Wort Gottes' - den treffe der Bannfluch.
3. Christus inkarniert als Jesus
4. Christus sei das erste von Gott geschaffene Geistwesen
5. Wer die Auferweckung der Toten am (zukünftigen) jüngsten Gericht nicht anerkennt
usw bis zu 9.

Es zeigt, dass Origenes klar an die Präexistenz der Seele glaubte.

Das Konzil von Konstantinopel 553 führte die Bannflüche weiter aus. Man wartete den Untergang des Gotenreiches ab und somit ging dadurch alle Macht an Rom - wodurch ja auch das Ziel der Übung ersichtlich wird.

Entgegen Deiner Meinung - viel klarer kann man einen Menschen nicht als Ketzer verdammen.

Nun, Wiedergeburt des Elia, durch Jesus in Person des Johannes des Täufers bestätigt - ich weiss nicht, wie man da noch zweifeln kann?

Und, der Morgenstern ist ja nicht ein Produkt von Origenes - wir finden ihn schon im AT. Hier anzunehmen, es handle sich bei diesem herrlichen Cherub um den Lichtträger, der dann stürzte, ist durchaus vernünftig. Widerspricht aber leider Deiner Ansicht nicht, es gäbe die Präexistenz der Seele.

lg
Syrius
 
Diesen Irrtum möchte ich nochmal hervorheben, denn gerade dieser Origenes wird immer wieder angeführt als Beleg für den Reinkarnationsglaube im Christentum.
So bin ich wieder schwer beeindruckt von deinem umfangreichen, tiefgehenden Kenntnissen des Christentums und dessen Geschichte.

Immanuel
Ich habe keine Stelle bei Origenes gefunden, die 'explizit' die Reinkarnation auschliesst.
 
Ich habe keine Stelle bei Origenes gefunden, die 'explizit' die Reinkarnation auschliesst.
Da muss ich sagen, dass ich da voll auf Merlin vertraut habe, dass er so eine Aussage nicht tätigen würde, ohne einen Beleg dafür zu haben.
Habe aber eben selber mal recherchiert (d. h. kurz gegoogelt) und da durchaus einen Hinweis bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Origenes gefunden.
Zitat:
"Im Gegenteil hat Origenes die Lehre von der Reinkarnation (Transmigration) in einem Kommentar zum Evangelium des Matthäus sogar explizit bestritten."
Bei Fußnote 25 wird dann der entsprechende Beleg angegeben.

Nun, Wiedergeburt des Elia, durch Jesus in Person des Johannes des Täufers bestätigt
Auch dieses ist ein weit verbreiteter Irrtum

 
Also, Kaiser Justinian I. verdammte Origenes im Jahr 543 und dieser Bannfluch galt nicht nur ihm, sondern allen, die so dachten wie er. Freilich waren das damals nur noch die Anhänger Wulfilas und Justinian nahm dies zum Anlass gnadenlos gegen die Goten vorzugehen und sie auszurotten. Was er auch tat.
Lieber Syrius,

Origenes lebte in der Zeit von 185 bis ca. 254, da wird ihn wohl der Bannspruch von 543 kaum noch erreicht haben.

Der Prophet Elia verstarb nicht und ging somit auch nicht zu den Schlafenden in das Totenreich ein, sondern wurde von Gott in den Himmel entrückt. Das bedeutet, dass Elia nicht reinkarnieren konnte, sondern lediglich von Gott wieder auf Erden entsandt werden.

So wird auch der entrückte Jesus dereinst einmal wieder als Jesus erscheinen und nicht als Hinz oder Kunz. In der Jüdischen Vorstellung gibt es keine Reinkarnation, weil der Mensch als ganzes Individuum verstanden wird. Die Toten, Verstorbenen, Schlafenden, wie auch immer können höchstens wieder als lebendige Menschen (Nefesche), die sie vormals waren auferstehen:
1. Samuel 2
[6] Jahwe tötet und macht lebendig;
er führt in die Scheol hinab und wieder herauf.

Nach meinem Verständnis ist der christliche Auferstehungsgedanke Hoffnung und Trost, der zum Seelenheil im Hier und Jetzt beitragen kann. Deswegen möchte ich auch sage, dass die Toten ihre Toten begraben sollen, denn die Sorge um das Seelenheil gilt dieser Welt.

Merlin
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Ich habe keine Stelle bei Origenes gefunden, die 'explizit' die Reinkarnation auschliesst.

wo hast du gesucht, kannst du mal den Link oder den Buchtitel angeben.

Ich habe keine Stelle bei Origenes gefunden, die 'explizit' die Reinkarnation auschliesst.

wo nicht gefunden, in einem deiner Bücher, es wäre schon wichtig zu wissen wo du gesucht hast.

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ich erinnere mich nämlich, dass ich das auch so gelesen und geglaubt hatte und nach der Suche, gerade gefunden.
Es ist von der Webseite "der Theologe" die ich vor Jahren gelesen und an dessen Inhalt ich geglaubt hatte.


dieser vertritt dieselben Ansichten wie Gabriele Wittek, oder dann halt auch die von Beatrice Brunner.


es gibt auch eine Videoreihe:


da kommt die Haltung von Verschwörungstheorien hervor, ich bin ja nicht gegen alle Verschwörungstheorien,
manche geben zu denken und helfen etwas in Frage zu stellen, aber dieser Sekte kann ich heute nicht mehr zustimmen,
so interessant ich sie früher fand und ihren Inhalt verschlungen und verinnerlicht hatte, so schwer war es,
sie wieder aus mir raus zu nehmen, was nur durch viele Gebete möglich war.

Zitate aus dem Link:

Doch das ist nicht die Lehre von Christus, sondern die Irreführung Seiner Widersacher – der Priester, der Theologen mit ihrem Götzenkult, mit dem sie seit 2000 Jahren dem “Vater von unten” huldigen, “der ein Mörder und Lügner ist von Anfang an”, wie es Jesus selbst laut Johannesevangelium der Bibeln darlegt.

wo in Joh. das stehen soll, weis ich nicht.

Die Kreuzigung war stattdessen der Wille der Gegner von Christus, und am Kreuz haben sie Ihn damals zum Schweigen gebracht.
Damit bezeugen sie jedoch ihre eigene Niederlage, denn der mutige junge Mann Jesus von Nazareth blieb Gott, dem Ewigen und Seiner Lehre der Gottes- und Nächstenliebe bis zuletzt treu.
Und Er ließ sich auch nicht dauerhaft zum Schweigen bringen.

Er sprach und spricht als der Christus Gottes seither immer wieder durch Gottesprophetinnen und -Propheten bis hinein in unsere Gegenwart, und Er möchte in uns allen auferstehen, indem wir nach Seinen Geboten leben.

Gabriele Wittek bezeichnet sich als Prophetin Gottes:

Gründerin
"Universellen Lebens" in Trier
An der Spitze der Glaubensgemeinschaft „Universelles Leben" steht die Würzburger „Prophetin" Gabriele Wittek (geb. 1933). Als 1970 ihre Mutter verstarb, glaubte Frau Wittek Stimmen aus anderen Welten zu hören.
Seit 1975 versteht sie sich als „Sprachrohr Gottes", als „Posaune Gottes in dieser Zeit",
als „das größte Gottesinstrument nach Jesus von Nazareth".

Gabriele Wittek sagt, durch ihre Offenbarungen würde Christus frühere Offenbarungen und damit auch die Bibel „erklären, berichtigen und vertiefen".

Die Prophetie ist vorbei, Gott hat keine weiteren Propheten ernannt, es ist alles gesagt, es gibt nichts neues unter dem Himmel.

Lehre und Praxis von Gabriele Wittek

Wesentlicher Bestandteil der UL-Lehre ist ein mit der Vorstellung von Reinkarnation und Karma verbundenes schlichtes Entsprechungsdenken, das jeglichen Zufall ausschließt. Im Zentrum steht der Gedanke einer göttlichen „Buchhaltung", in der alles menschliche Handeln minutiös aufgezeichnet wird, um (in einem späteren Leben) präzise vergolten zu werden. Nach dem „Gesetz von Ursache und Wirkung" sind Krankheiten, Schicksalsschläge und Naturkatastrophen ausnahmslos das Resultat von früherem menschlichem Fehlverhalten der Betroffenen. Durch eine „Umprogrammierung der Gehirnzellen" im Sinne einer „Reinigung von allen Prägungen dieser Welt" soll ein von Leid und Schmerz gänzlich unbelastetes Leben möglich sein.

weiter im Link, es erinnert an Uriella, die übrigens auch in der Geistigen Loge war.

Die Erleuchtete

Schon früh hat Uriella Kontakte zur Geistigen Loge Zürich und zu Sekten in England und in den USA. Nach einem Reitunfall im Jahr 1973 behauptete sie, hellsehend zu sein.

In Egg ZH gründete sie 1980 darauf ein Heiligtum als Mittelpunkt ihrer Anhänger, die sich dort versammelten. Hier trat sie das erste Mal als «Uriella» in Gottesdiensten auf. Später wurde das Heiligtum nach Ibach im deutschen Bundesland Baden-Württemberg verlegt.

@Syrius ich weis wie schwer es ist, aus einer Sekte auszutreten, allein den Inhalt in Frage zu stellen, manche bleiben ihr Leben lang darin gefangen, weil halt immer Teil-Wahrheiten mit enthalten sind, ich will sie dir auch nicht nehmen, nur darauf hinweisen, dass du, wenn du Lust hast, genauer hinsehen kannst, wenn du willst.

ich war 9 Jahre in einer sehr strengen Sekte und als mir von Christen gesagt wurde, ich müsse das alles am Kreuz abgeben, hab ich das als körperlichen Schmerz empfunden, aber schlussendlich hat mich die Bekehrung zu Jesus Christus, davon befreit, ohne dass ich mehr tun musste, es war wie Verblendung, geistige Umnachtung, man kann nichts anderes mehr sehen, aber Jesus hat uns zur Freiheit berufen.


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Gal. 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder
das Joch der Knechtschaft auflegen!


2 Kor. 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Joh. 8,36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Gal. 5,13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu,
dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.


1 Kor. 6,12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt,
aber nichts soll Macht haben über mich.



 
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Sprüche 3,5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen,
und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.

Sprüche 16,9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.

Psalm 73,26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott,
allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalm 121,1-2 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Sprüche 19,21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne;
aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN.

Joh. 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm,
der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Jes. 40,29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.


 
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