Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Es gibt nur die 2 Möglichkeiten, entweder Reinkarnationsweg oder kein Weg wie dieser.
Eins von diesen beiden ist die Wahrheit.
Und Reinkarnationsweg bedeutet Karmaweg. Darin sind die Facetten des Menscheins enthalten.
Also ist das Kommen Jesu im Zusammenhang stehend damit daß es keinen Reinkarnationsweg gibt.
Das Kommen Jesu ist geistig gemeint. Eine weitere Inkarnation Christi ist nicht nötig, denn ER hat seine Aufgabe vollumfänglich gelöst.

Das Kommen Christi versteht sich so, dass, wer als Mensch alle Untugenden abgelegt hat, bei seiner Rückkehr von Christus über die neu gebaute Brücke an seinen alten Platz im Reich Gottes geführt wird.

Dazu benötig man aber viel mehr als ein Menschenleben.

Ich verstehe Deine obige Schlussfolgerung nicht, dass es keinen Reinkarnationsweg gebe/geben soll.
 
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Das Kommen Jesu ist geistig gemeint. Eine weitere Inkarnation Christi ist nicht nötig, denn ER hat seine Aufgabe vollumfänglich gelöst.

Seine Aufgabe ist nicht zu Ende, wo siehst du z.B. das 1000 jährige Reich?


Das Kommen Christi versteht sich so, dass, wer als Mensch alle Untugenden abgelegt hat, bei seiner Rückkehr von Christus über die neu gebaute Brücke an seinen alten Platz im Reich Gottes geführt wird.


kein Mensch wird die Untugenden selber ablegen können.
eph.2,8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

eph.2,98-10 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. 10Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.


Dazu benötig man aber viel mehr als ein Menschenleben.

in deiner These, nicht nach der Bibel, weil wo ist die Gnade darin?

Ich verstehe Deine obige Schlussfolgerung nicht, dass es keinen Reinkarnationsweg gebe/geben soll.

ich denke, die These von der Reinkarnation, vom Karma ist eines liebenden Gottes nicht würdig.

Hebr.9,27 Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

Gericht im Sinne von Entscheidung, Wendung, Neuanfang, nicht von Wieder als Baby geboren werden und nochmal ne Runde drehen.



 
Seine Aufgabe ist nicht zu Ende, wo siehst du z.B. das 1000 jährige Reich?
Seine Lehre hat nun schon mehr wie 1000 Jahre überlebt - SEIN Reich ist wo der Galube an ihn und an Gott lebendig sind.
kein Mensch wird die Untugenden selber ablegen können.
eph.2,8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

eph.2,98-10 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. 10Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.


in deiner These, nicht nach der Bibel, weil wo ist die Gnade darin?
Seit der Erlösung vor 2000 Jahren hat Gott jedem Menschen einen Schutzengel zur Seite gestellt, der dem Menschen auf seine Bitte hin führt und beschützt. Zudem verzeiht Gott das tägliche Straucheln - das kann kein Mensch vermeiden.

Aber der Mensche muss den Willen zum Ablegen der Untugenden selbst aufbringen, dann hilft ihm Gott. Ohne eigenen Willen geht gar nix.
ich denke, die These von der Reinkarnation, vom Karma ist eines liebenden Gottes nicht würdig.

Hebr.9,27 Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

Gericht im Sinne von Entscheidung, Wendung, Neuanfang, nicht von Wieder als Baby geboren werden und nochmal ne Runde drehen.
Was ist denn Deines Gottes würdig? Ewige Verdammnis etwa??

Es ist die Gnade Gottes, dass ER dem Versager immer wieder eine neue Chance gibt, denn Gott will ALLE seine Kinder, restlos alle, wieder bei sich haben.
 
Was ist denn Deines Gottes würdig? Ewige Verdammnis etwa??

es gibt keine ewige Verdammnis, diese Sicht wurde ebenso, wie ein rächender und strafender Gott so interpretiert,
wie es die Menschen von damals empfunden haben, sie waren auf einem sehr tiefen Bewusstseinslevel.

Es ist die Gnade Gottes, dass ER dem Versager immer wieder eine neue Chance gibt, denn Gott will ALLE seine Kinder, restlos alle, wieder bei sich haben.

da würde ich dann schon noch differenzieren um welche Verfehlungen es geht.

ich habe noch nicht alle Beiträge ganz gelesen und gehe später näher auf den Rest ein.
 
Nun, der Mann, den man "Jesus" nennt, war der Anführer einer Gruppe Menschen, die der sogenannten christlichen Philosophie huldigten.

woher hast du deine These, schlechte Erfahrungen gemacht?

Ich habe diesem Anführer unterstellt, das ist meine Überzeugung, dass er besonders fanatisch war.

er war echt, ich sehe keinen Fanatismus bei Jesus, was genau würdest du als Fanatisch bezeichnen,
was Jesus gesagt oder getan hat?
 
Menschen, die der sogenannten christlichen Philosophie huldigten.
Zur Zeit Jesus gab es noch keine Christen:

Apostelgeschichte 11
[25]
Barnabas zog nach Tarsus, um weiter nach Saulus (Paulus) zu suchen [26] und als er ihn fand, führte er ihn nach Antiochien. Sie blieben dort bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten vielen Menschen; daher wurden die Jünger Antiochiens zum ersten Mal Christen genannt.

Merlin
.​
 
Das Kommen Jesu ist geistig gemeint. Eine weitere Inkarnation Christi ist nicht nötig, denn ER hat seine Aufgabe vollumfänglich gelöst.

Das Kommen Christi versteht sich so, dass, wer als Mensch alle Untugenden abgelegt hat, bei seiner Rückkehr von Christus über die neu gebaute Brücke an seinen alten Platz im Reich Gottes geführt wird.

Dazu benötig man aber viel mehr als ein Menschenleben.

Ich verstehe Deine obige Schlussfolgerung nicht, dass es keinen Reinkarnationsweg gebe/geben soll.
Das Kommen Jesu gibt es also nicht in Form eines jüngsten Tag für ALLE sondern wenn jede Seele einzeln fertig ist mit Reinkarnation wird sie in den Himmel geführt.
Ich bin davon ausgegangen daß Jesus mit einem Aufwasch die Welt bereinigt und so wäre eben Reinkarnation für viele Seelen ein abruptes Ende ohne selbständig karmisch bereinigen zu können. Also kann der Jüngste Tag nicht stimmen im Falle von Reinkarnation.
Und deshalb gibts auch keinen jüngsten Tag weil es für jede Seele den Reinkarnationsweg gibt.
 
Es war ja so, dass in den hebräischen Schriften die Jungfrau als „almah (עלמה)“ bezeichnet. Als Almah wurden demnach Frauen von der Geschlechtsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes bezeichnet.

Nach jüdischem Verständnis galt es aber als ein schweres Vergehen, außerehelichen Geschlechtsverkehr zu haben oder gar ein uneheliches Kind auf die Welt zu bringen. Etwas, das auch in unserer Gesellschaft über lange Zeit als ein schwerwiegender Makel für Frau und Kind galt.

Deshalb wurde in den griechischen Übersetzungen das Wort Almah auch als Partenos übersetzt, das eine Jungfrau im engeren Sinne bezeichnet. Dieser Gedanke von einer jungfräulichen Geburt war in den früheren Mythen ein beliebtes Motiv, mit dem die unantastbare Reinheit einer Person oder göttlichen Wesens verdeutlicht werden sollte.

So würde auch in Zarathustras Lehre, der Schöpfergott Ahura Mazda am Jüngsten Tag den Heilsbringer Saoschjant entsenden, um die Weltseele vom Bösen und ihrem Leid zu befreien. Saoschjant sollte dabei im Auftrag Gottes die Toten zu neuem Leben erwecken und ihre Körper wieder herstellen. So wundert es jetzt sicherlich nicht, dass auch dieser Heilsbringer einmal jungfräulich geboren werden wird.

Nein, es ist in der Geburtsgeschichte Jesus schon die jungfräuliche Empfängnis aus Jesaja gemeint, um Jesus als den kommenden Messias zu legitimieren. So dürfte das Wortspiel, ob Jungfrau oder junge Frau, recht überflüssig sein – oder nicht?

Merlin
.

Das habe ich schon mal beantwortet. Zur Erinnerung siehe Post #10:

Jesaja 7[14] Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.

Anhang anzeigen 119225
https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/isa7.pdf

Der hebräische Begriff e olme lässt sich als ein Fräulein, Maid oder Mägdelein übersetzen.
Damit wurden alle Frauen von der Geschlechtsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes bezeichnet.

Bedeutsam war aber, dass es für die Frauen ein vorehelicher Geschlechtsverkehr einen schwerwiegenden Makel darstellte. Zudem heirateten damals in der Regel jüdische Männer zwischen 18 und 24, Frauen hingegen schon ab 13 – 14 Jahren.

Unabhängig davon war eine unbefleckte Empfängnis in den damaligen Heilsgeschichten nicht ungewöhnlich. Es sollte damit den Heilsbringern als einen über jeden Makel erhabener darstellen. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass Jesaja da keine Jungfrau im eigentlichen Sinne gemeint haben könnte. So ist das auch mit Maria, als die Mutter des Heilsbringers .

Ich habe dazu auch extra in den alten griechischen Texten* der Evangelien als auch in Jesaja nachgeschaut und da steht: Παρθένος – Parthénos (Jungfrau) und nicht νέα γυναίκα – néa gynaíka (junge Frau).
* Codex Sinaitikus (ca. 324 n. Chr.)

Ich halte deshalb aus all diesen Gründen diese Diskussion für völlig überflüssig.

Merlin
.
Servus Merlin,

wenn es um keine Jungfrau geht, warum zitierst du immer noch die falsche Auslegungen der Christen,
wo angeblich über einer Jungfrau die Rede wäre
wo angeblich über einer Prophezeiung die Rede wäre,
wenn es eigentlich um was anderes geht?

Zur Erinnerung
Maria ist keine "Jungfrau" aus der Geschichte des Königs Ahas von Jesaja 7
 
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Dieselben die sein erstes Kommen und seine Geschichte, Jahrhunderte vorher prophezeit haben.

Man sollte nicht vergessen, es gab keine Prophezeiung über Jesus.
Sie wurden später von "Christen" erfunden
indem sie hebräischen Versen andere Interpretation gaben
als sie in den ursprünglichen Texten hatten.

3. "Jesaja" 7.-14 - die "Prophezeiung" Jesus geboren von Jungfrau

Also im Original steht nichts über eine Jungfrau, sondern über eine junge Frau.
Es ist nicht imperativ sie als Jungfrau zu umdefinieren,
  • weil der Text nichts in diesem Zusammenhang sagt
  • das wäre nur eine Auslegung der "Christen" um als Prophezeiung für Jesus darzustellen,
  • wenn in Wirklichkeit der Text nichts mit Jesus zu tun hat,
In Jesaja 7 geht es
  • um keinem Heilsbringer
  • oder um ein Zeichen für die Welt in einer unbekannten Zukunft,
  • sondern um einem Zeichen von Jehova
    • für den König Ahas, dessen Leben und Krone in Gefahr waren,
siehe den Kontext für eine bessere Verständnis:
Jesaja 7
5. Denn die Aramäer mit Ephraim haben sich mit dem Sohn Remaljas gegen dich verschworen und sagen: "
6. Wir werden gegen Juda marschieren und es einnehmen und erobern, '...
10. Jehova sprach weiter zu Ahas:
11. "Bitte Jehova von den Götter, um ein Zeichen, sei es hinab zum Scheol oder hinauf zum Himmel."
12. Aber Ahas antwortete: "Ich will nicht fragen, ..."

13. "Höre, Haus David", erwiderte [Jesaja], "ist es nicht genug, dass du die Menschen als hilflos behandelst, dass du auch meinen Gott als hilflos behandelst?
14.Gewiss, mein Herr wird euch (Haus Davids! nicht alle Völker) von sich aus ein Zeichen geben! Seht, die junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären. Sie soll ihn Immanuel nennen.

15. Bis er lernt, das Schlechte abzulehnen und das Gute zu wählen, werden sich die Menschen von Milch und Honig ernähren.
16. Denn ehe der Knabe das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen weiß, wird der Boden, dessen zwei Könige du fürchtest, verlassen sein.



Siehe auch die darauf bezogene vorige Posts:

1. 1.Chronik 17:1-14 - Jesus kein prophezeiter Messias (Christ) - versprochene König der Juden
2. "Jesaja" 53.5-7 - Erfindung der "Prophezeiung" Jesus als Knecht "Gottes", siehe #919, #923, #924, #926, #929, #931,
 
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