Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Die Erfahrungen mit Gott kann man nicht weitergeben, man kann von ihm erzählen, aber erfahren muss jeder das göttliche in sich selber, sonst ist das nur übernommen.
@Celsius
Dein Vergleich der Bibel mit einer Landkarte, auf der jeder einen Weg suchen kann, ist sehr treffend. Aber das Göttliche findet jeder nur und ausschliesslich in sich selbst, ganz unabhängig davon, ob zuhause, auf dem Felde, im Walde oder in der Kirche.
LG ELi

Halt an, wo läufst du hin,
der Himmel ist in dir.
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn, für und für.
Angelus Silesius
 
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@Celsius
Dein Vergleich der Bibel mit einer Landkarte, auf der jeder einen Weg suchen kann, ist sehr treffend. Aber das Göttliche findet jeder nur und ausschliesslich in sich selbst, ganz unabhängig davon, ob zuhause, auf dem Felde, im Walde oder in der Kirche.
LG ELi

Halt an, wo läufst du hin,
der Himmel ist in dir.
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn, für und für.
Angelus Silesius

Das weis ich schon, aber jeder tickt anders, für mich war die Bibel irgendwann ein Wegweiser für vieles um vorallem genauer zu betrachten, was ich da vorher alles geglaubt habe und ob das mit der Bibel übereinstimmt, denn viele, so wie ich auch, nehmen sich aus der Bibel was ihnen gefällt und blenden aus, was ihnen nicht gefällt.

Ich musste für mich konsequent sein, im heutigen Bibeltext sehe ich weiterhin Übersetzungsfehler, aber ansonsten musste ich einiges loslassen, was ich vorher vertreten habe.
Die Fehler kamen allerdings durch die Übersetzungen, resp. die Interpretierungen.

Die Schriftfunde in Qumran bestätigen die Bibeltexte.
 
Ich gehe davon aus, daß das Buch manipuliert wurde und teilweise so interpretiert, daß es für den Klerus gepasst hat um das gläubige Volk zu lenken so wie es die Politik auch tut.
Jesus war aus meiner Sicht ein besonderer Schamane eine Gurugestalt , die wie heute z.B. Osho die Massen beeindruckt hat.

Nur hat das z.B. den Juden nichts genützt damals als Gott und Jesus die Handlanger des Teufels wüten haben lassen.
Und das ist bis heute so, daß die Menschen mit oder ohne Christus untergehen durch irgendwelche Mißstände oder schlechten Bedingungen.


Im Glauben geht es nicht einfach um Nutzen und Gott rettet die Seele, der Körper ist und bleibt sterblich.

Mt "was nützt es die Welt zu gewinnen und die Seele dabei zu verlieren."
 
Leider viele, welche die Bibel nicht kennen, haben falsche Vorstellungen. 😉
Um die Bibel zu verstehen,
solltest du die Geschichte ihre Entstehung verstehen,
und um das zu verstehen,
sollte du die wahre Geschichte der Israeliten kennen,
nicht die, welche sie in ihren Schriften erfunden haben.


1. "Der Bibelwissenschaftler Mark Smith stellte fest, dass archäologische Beweise darauf hindeuten, dass sich die israelitische Kultur weitgehend mit der kanaanitischen Kultur überschnitt und von ihr abstammte ...
Kurz gesagt, die israelitische Kultur war weitgehend kanaanäischer Natur."

Quelle: History_of_ancient_Israel_and_Judah

Somit solltest du, um die israelische Religion zu verstehen, deren Ursprung: die Kanaanäische Religion kennen.

2. Die anderen Einflüsse auf die Entstehung der israelitischen Religion liegen in Mesopotamien,
was zur Erfindung
  • des Auszugs aus Ägypten führte
  • und Abrahams Auszug aus Babylon,
als ein Echo der Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft,
die darauf abzielte, Jehova als einzigen jüdischen Nationalgott zu etablieren.
 
Die Frage ist halt was nun wahr ist. Man kann sich für alles öffnen und wenns mit der eigenen inneren Struktur und Schwingung passt dann hat man seinen Glauben gefunden.
"1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.",
"Mt 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Wer wirklich offen ist, kann die Geschichte der sogenannten "christlichen Kirche" eigentlich nicht ignorieren. Hier widerspricht und verrät sich die Bibel in Anbetracht der blutigen Früchte ihrer Vergangenheit selbst, womit sie nich mehr komplett glaubwürdig ist. Eine über 500 Jährige Diktatur..., Hitler und der 2. Weltkrieg sind Nichts dagegen. Verblendung gibts überall.
 
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"1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.",
"Mt 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Wer wirklich offen ist, kann die Geschichte der sogenannten "christlichen Kirche" eigentlich nicht ignorieren. Hier widerspricht und verrät sich die Bibel in Anbetracht der blutigen Früchte ihrer Vergangenheit selbst, womit sie nich mehr komplett glaubwürdig ist. Eine über 500 Jährige Diktatur..., Hitler und der 2. Weltkrieg sind Nichts dagegen. Verblendung gibts überall.
Was ist in der Bibel unwahr ?
 
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