Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Nichts muss neu definiert werden was der Mensch im Blut hat, das göttliche ist mit ihm und begleitet ihn.
Jesus sagt:"Wer aus meiner Quelle trinkt, wird nie mehr Durst haben."



Der Thread ist nicht beschränkt, nur die Projektionen auf das Thema und Ansichten sind es beim einzelnen Leser, es geht um Jesus Christus und er hat den Menschen zur Freiheit berufen, nicht zur Beschränktheit, deshalb ist das Thema nicht beschränkt.


Natürlich, er ist der Sohn Gottes.
Das Johannesevangelium fasst zusammen, wer Jesus war und was er für einen Auftrag hatte:

«Ich bin das Brot des Lebens. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben." (Johannesevangelium, 6, 48+51)

«Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Johannesevagelium 8,12)

-"Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden." (Johannesevangeium 10, 7-9)

«Ich bin der gute Hirte; ich kennen die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich, gebe mein Leben hin für die Schafe.» (Johannesevangelium 10, 14-15)

«Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.» (Johannesevangelium 11, 25-26)

«Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.» (Johannesevangelium 14,6)

«Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.» (Johannesevangelium 15, 5)
mit den sieben Ich Bin Saetzen habe ich jahrelang meditiert
ich habe sie den sieben Chakren zugeordnet.
 
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@Celsius wer war der erste Mensch der dir in diesem Leben von Gott/ von Jesus erzählte?

Das muss in der Schule gewesen sein, es gab nichts langweiligeres als den Religonsunterricht. 🤪

Aber ich hatte als Kind einen Kontakt zu einem geistigen Wesen, weis aber nicht wer das war, als ich etwa 10 Jahre alt wurde, hab ich ihn verloren und es blieb eine tiefe Sehnsucht ohne zu wissen wonach, ich hab erst 30 Jahre später erfahren was es war und seitdem bin ich Jesusfan.😉

Das Göttliche wohnt in jedem Menschen, aber die Türe müssen wir selber aufmachen, mein Vater war Atheist und für ihn war die Bibel ein Märchenbuch und als Kind glaubt man dem Vater, er weis doch alles.

Man muss selber suchen, denn wer sucht, der findet.

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Jesus klopf an die Tür unseres Herzens, wir müssen selber entscheiden ob wir aufmachen, er zwingt niemanden.


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So ist das mit den Möglichkeiten die Gott uns gibt, wenn wir das wollen.
 
@Celsius

Dann muss dein Gott oder dein Jesus mir ein völlig anderes Leben gewünscht haben und wahrscheinlich trage ich große Schuld auf meinen Schultern.

In der Schule konnte ich mich auf kaum etwas konzentrieren, weil ich ständig darauf achten musste normal zu wirken. Die Schmerzen in meinem Rücken und Beinen, oder das mich mein Vater die ganze Nacht nicht hat schlafen lassen... Dann kam auch irgendwann die Religion und Gott...

Mir war das alles so suspekt, weil ich mich mit sieben Jahren schon fragte, wie das Universum funktioniert und gehandelt habe. Und kaum einem ist das aufgefallen... ein Kind das in alles reinschauen will, es aufschraubt und zerlegt, dabei gar nicht dran denkt, wie man es wieder zusammen baut.... Angst hat.

Ich sage nicht Gott, sondern Liebe und auch nicht Jesus sondern Liebe.
Denn du wirst mir sagen, Gott war bei mir, auch wenn ich nichts wusste.
So ist die Liebe immer das gewesen, was ich nicht wusste.
Ich habe alles gesehen und gekannt nur die Liebe nicht.
Daher sage ich Liebe und nicht Gott, in all dem Leiden.
 
@Celsius

Dann muss dein Gott oder dein Jesus mir ein völlig anderes Leben gewünscht haben und wahrscheinlich trage ich große Schuld auf meinen Schultern.

In der Schule konnte ich mich auf kaum etwas konzentrieren, weil ich ständig darauf achten musste normal zu wirken. Die Schmerzen in meinem Rücken und Beinen, oder das mich mein Vater die ganze Nacht nicht hat schlafen lassen... Dann kam auch irgendwann die Religion und Gott...

Mir war das alles so suspekt, weil ich mich mit sieben Jahren schon fragte, wie das Universum funktioniert und gehandelt habe. Und kaum einem ist das aufgefallen... ein Kind das in alles reinschauen will, es aufschraubt und zerlegt, dabei gar nicht dran denkt, wie man es wieder zusammen baut.... Angst hat.

Ich sage nicht Gott, sondern Liebe und auch nicht Jesus sondern Liebe.
Denn du wirst mir sagen, Gott war bei mir, auch wenn ich nichts wusste.
So ist die Liebe immer das gewesen, was ich nicht wusste.
Ich habe alles gesehen und gekannt nur die Liebe nicht.
Daher sage ich Liebe und nicht Gott, in all dem Leiden.

Das tut mir leid dass deine Kindheit so schwierig war, ich kenne viele die es auch schwer hatten und sie meinen, wenn sie den leiblichen Vater als zu streng oder gar böse empfunden haben, hat man später dasselbe Gottesbild, da Gott ja auch als Vater bezeichnet wird, es wäre wichtig die Vergangenheit loszulassen.

Deshalb wird in allen spirituellen Richtungen und Texten die Vergebung als das wichtigste angesehen, wer anderen nicht vergeben will, oder kann hält sie fest, sie und das empfundene Leid.

Jesus sagt man soll 70x7 x vergeben, aber nicht einfach so, die Bereitschaft, das Wollen dazu müsste von Herzen kommen, können muss man nicht, denn Gott vollbringt im Menschen den nächsten Schritt.

Ich weis nicht weshalb es manche Kinder so schwer haben und andere leichter, aber ich weis, das es verbittern kann, wenn man in und mit der Vergangenheit lebt, statt hier und jetzt neu zu beginnen und dem alten keine Macht mehr zu geben frühere Konditionierungen zu leben und zu wiederholen, wie ein Schmerz ohne Ende.

Wir haben die Wahl, wir entscheiden heute wie unser Weg aussieht.
 
Ich meinte der nächste Schritt ist bereits die Handlung, denn es lässt sich klar benennen: Glauben.
Und auch mit dem verbunden was ich bereits zu Glaube und Gott gesagt habe, in früheren Beiträgen.
Es ist dabei egal, ob "er" Mohammed heißt, Jesus, oder Buddha.
Und ich war auch nicht bei Gott, oder bei Jesus.

Ich möchte dir auch nicht deinen Jizz-Es-Thread kaputt machen sondern einfach nur sagen, es gibt immer eine Tür.
Denn dafür stehe ich hier und jetzt solange ich noch lebe, mit all dem was ich da überlebt habe -

Glaubst du noch (dran), oder lebst du schon?
 
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