Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Ich kann mich nicht erinnern etwas verbrochen zu haben aber ich kann mir einbilden daß es nur so gewesen sein muss weil ich ja das Leid begründen will.
Liebe Uomina,

es geht bei dem Opfer Jesus nicht um Deine Schuld, sondern um die Erbsünde von Adam und Eva. Es ist ja so, dass Adam und Eva gegen das Gebot Gottes verstießen und deshalb aus dem Garten Eden vertrieben wurden.

Ich erinnere daran, dass in diesem Garten neben dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse auch der Baum des Lebens stand. Die Früchte dieses Baumes verliehen Adam und Eva die Unsterblichkeit.

So steht dann auch in der Genesis, dass dieser Garten von zwei Cherubim bewacht wurde und somit Adam und Eva nicht mehr vom Baum der Unsterblichkeit naschen konnten. Ja und so wurden sie zu Sterblichen:

1.Moses 3
[17]
Und Adam hieß sein Weib Eva darum, dass sie eine Mutter ist, aller Lebenden.
[22] Nun aber, dass er nicht (mehr) ausstrecke seine Hand und breche von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich. [23] Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden ...

1. Moses 2

[24] und (Gott) trieb Adam aus und lagerte vor dem Garten Eden die Cherubim mit bloßem, hauenden Schwert, zu bewahren (verwehren) den Weg zum Baum des Lebens.

Jesus sollte nun als das Lamm geopfert werden, um Gott mit den Menschen wieder auszusöhnen. Damit sollten dann die Menschen im Reich Gottes (der Garten Eden) wieder zu Unsterblichen werden:
1. Korinther 15
[20]
Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen. [21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt; [52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. [53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Merlin
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Ihr werdet es immer wieder definieren müssen, um es nicht zu vergessen.
Es ist in etwa so, als würde jemand jeden morgen wieder an den Brunnen gehen und ein besonderes Wasser holen.
Das Wasser sieht wie Wasser aus, aber es ist nicht gleich.

Nichts muss neu definiert werden was der Mensch im Blut hat, das göttliche ist mit ihm und begleitet ihn.
Jesus sagt:"Wer aus meiner Quelle trinkt, wird nie mehr Durst haben."

Der ganze Thread, war auf Grund des Themas, beschränkt und wird es auch in Zukunft sein.

Der Thread ist nicht beschränkt, nur die Projektionen auf das Thema und Ansichten sind es beim einzelnen Leser, es geht um Jesus Christus und er hat den Menschen zur Freiheit berufen, nicht zur Beschränktheit, deshalb ist das Thema nicht beschränkt.

Hat Jesus irgendwo gesagt, wer er ist?
Wie hat er sich bezeichnet? Sich selbst?
Natürlich, er ist der Sohn Gottes.
Das Johannesevangelium fasst zusammen, wer Jesus war und was er für einen Auftrag hatte:

«Ich bin das Brot des Lebens. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben." (Johannesevangelium, 6, 48+51)

«Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Johannesevagelium 8,12)

-"Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden." (Johannesevangeium 10, 7-9)

«Ich bin der gute Hirte; ich kennen die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich, gebe mein Leben hin für die Schafe.» (Johannesevangelium 10, 14-15)

«Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.» (Johannesevangelium 11, 25-26)

«Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich.» (Johannesevangelium 14,6)

«Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.» (Johannesevangelium 15, 5)
 
Glauben ist die Illusion das der Wille definitionsbestimmende Freiheit haette und das immer durch die Symbole welche die Menschheit ihre Sprache nennt. Wer auf Muendigkeit verzichtet befindet sich im Gebet und hat das Definieren aufgegeben. In der Geschichte der Menschheit gab es schon viele heilige Kriege.

Glaube ist viel mehr als eine Illusion,
es ist der Glaube, der die Welt überwindet. joh.5,4-5
 
Der Glaube
Röm.10,17 "so kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi."

Und weil es so dasteht ist es auch so gewesen ?

Die Bibel ist voller Prophezeiungen die erfüllt wurden und welchen, die noch erfüllt werden.

Wenn eine Prophezeiung in der Bibel steht und sie trifft irgendwann ein, dann ist es ja so gewesen wie es da stand.

Hunderte Prophezeiungen haben sich erfüllt, so wie sie aufgeschrieben wurden.

Aber auch zu Jesu Zeiten gab es Menschen die nicht an ihn glaubten, obwohl Jesus vor ihnen stand, von daher kann ich verstehen, wenn es schwer fällt an ihn zu glauben.

Aber man kann ja auch logisch nachdenken, wenn die Propheten, die lange vor Jesus gelebt haben, Dinge aufgeschrieben haben, dass Jesus kommen wird, und was alles geschehen werde und das alles trifft genauso ein, dann ist es doch logisch, dass die Propheten von Gott inspiriert wurden.
 
Beispiel Qumran, die gefundenen Jesajarollen, Jesaja lebte etwa 700 v.Chr.


Die Große Jesajarolle aus Qumran (1QJesa) ist eine 7,34 m lange Pergamentrolle, die wahrscheinlich im 2. Jahrhundert v. Chr. beschrieben wurde. Sie enthält den fast vollständigen Text des Buches Jesaja in hebräischer Sprache und ist die älteste erhaltene Handschrift eines ganzen Buches der Bibel.

Vollständige Jesajarolle
1991 und 1994 stellten Untersuchungen nach der Radiokarbonmethode eine Entstehungszeit der Handschrift um ca. 200 v. Chr. fest.
Die Handschrift wurde 1947 von Beduinen in Höhle 1 in Qumran am Toten Meer gefunden. Eine Replika von ihr wird im Mittelpunkt des Schreins des Buches ausgestellt, eines Gebäudes, das zum Komplex des Israel-Museums in Jerusalem gehört.

Das Original befindet sich in einem Tresor unter dem Museum.[1]
Die Rolle ist 7,3 m lang, bis zu 28 cm breit und in 54 Spalten beschrieben. Sie besteht aus 17 Schafslederstücken, die zu einer einzigen Schriftrolle zusammengenäht wurden.[2]
Der Text hat eine sehr hohe Übereinstimmung mit dem Text des Codex Leningradensis von 1008 n. Chr., der ältesten vollständig erhaltenen Handschrift der hebräischen Bibel.[1] Trotzdem sind auch verschiedene Lesarten, sowie einige alternative Schreibweisen, Schreibfehler und Korrekturen enthalten.

Streng geurteilt kann man sogar über 2.600 Textvarianten zählen, die von einem einzelnen Buchstaben, manchmal einem oder mehreren Wörtern bis hin zu kompletten Vers-Varianten oder Versen reichen.

So fehlen zum Beispiel die zweite Hälfte von Vers 9 und der gesamte Vers 10 in der gegenwärtigen masoretischen Fassung von Kapitel 2 in der Großen Jesaja-Rolle. Dieselben Verse sind jedoch in anderen Schriftrollen enthalten, die in der Nähe des Toten Meeres gefunden wurden (4QIsaa, 4QIsab), sowie in dem hebräischen Text, aus dem die antike griechische Version oder Septuaginta (3.-1. Jahrhundert v. Chr.) übersetzt
 
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