Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Gott hat seinen Geschöpfen einen freien Willen gegeben und deshalb weiss ER nicht, wie sie sich in Zukunft entscheiden werden. Wenn ER es wüsste, wäre der Wille unmöglich frei!
Das widerspricht nicht den freien Willen. Denn wenn man sich anders entscheidet, wird Gott davon nur wissen, wenn du es auch tust. Also unsere Handlung selber bestimmt, das was Gott weiß.
 
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Ich frage mich oft, warum es soviel Leid gibt auf dieser Welt.
Gott will dass die Menschheit sich frei entwickelt in dem Evolutionsmechanismus und der selbstständigen Entfaltung, das ist das Spiel des Lebens. Die Menschheit spielt dieses Spiel des Lebens aber nicht optimal. Manches auf Erden ist leidvoll, aber im Himmel werden wir ein schöneres Leben haben, was aber einen nicht davon abbringen sollte, schon auf Erden aktiv zu werden.
 
Die Bedeutung des Vater ist mir noch nicht klar.
Im Apokryphon des Johannes gibt es eine Antwort, wer der Vater ist:

Über den unbekannten Vater
Und er (Christus) sagte zu mir (Johannes):
,,Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist. Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann. Er ist der unsichtbare Geist, in bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen. Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm.

Denn er ist der, der sich selbst befestigt. Er ist ewig, denn er braucht nichts. Denn er ist die ganze Vollendung. Er brauchte nichts, daß er vollkommen werde durch es; vielmehr ist er immer gänzlich vollkommen im Licht. Er ist unbegrenzbar, da es keinen, der vor ihm ist, gibt, der ihn begrenzt. Er ist unergründbar, da es dort keinen, der vor ihm ist, gibt, um ihn zu ergründen. Er ist unmeß-bar, da es keinen, der vor ihm ist, gab, um ihn zu messen. Er ist unsichtbar, da keiner ihn gesehen hat. Er ist ewig, da er ewiglich existiert. Er ist unaussprechbar, da keiner in der Lage war, ihn zu begreifen, um dann über ihn zu reden. Er ist unbenennbar, da dort keiner ist, der vor ihm ist, um ihn zu benennen. Er ist das unmeßbare Licht, das rein, heilig und gereinigt ist. Er ist unaussprechbar, indem er vollkommen ist in der Unvergänglichkeit. Er ist nicht in Vollkommenheit noch in Seligkeit noch in Göttlichkeit, sondern er ist weitaus vorzüglicher. Er ist weder körperlich noch ist er unkörperlich. Er ist weder groß noch ist er klein. Es gibt keine Art und Weise zu sagen: Wie groß ist er? Oder: Was ist seine Art? denn keiner ist in der Lage, ihn zu erkennen. Er gehört nicht zu den Existierenden, sondern er ist weitaus vorzüglicher, nicht als ob er an sich vorzüglicher wäre, sondern dieses, was das Seine ist, ist vorzüglicher. Er hat keinen Anteil, weder an den Äonen noch an Zeit. Denn wer nämlich Anteil hat an einem Äon, diesen haben andere bereitet. Man hat ihn nicht in eine Zeit eingeschlossen, denn er empfängt nicht von jemand anderem, denn es würde em-pfangen werden als Anleihe. . . . . . ``

Zusammengefasst:
Es gibt ein Wort, das für dies alles steht, Gott-Vater ist nicht offenbar, er ist der ungeoffenbarte Gott.
Hingegen Christus, der Sohn Gottes ist geoffenbarter Gott, der Erscheinende, der in Erscheinung tritt.
Das ist mit Gott-Vater und Gott-Sohn gemeint
LG ELi
 
Im Apokryphon des Johannes gibt es eine Antwort, wer der Vater ist:

Über den unbekannten Vater
Und er (Christus) sagte zu mir (Johannes):
,,Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist. Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann. Er ist der unsichtbare Geist, in bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen. Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm.

Denn er ist der, der sich selbst befestigt. Er ist ewig, denn er braucht nichts. Denn er ist die ganze Vollendung. Er brauchte nichts, daß er vollkommen werde durch es; vielmehr ist er immer gänzlich vollkommen im Licht. Er ist unbegrenzbar, da es keinen, der vor ihm ist, gibt, der ihn begrenzt. Er ist unergründbar, da es dort keinen, der vor ihm ist, gibt, um ihn zu ergründen. Er ist unmeß-bar, da es keinen, der vor ihm ist, gab, um ihn zu messen. Er ist unsichtbar, da keiner ihn gesehen hat. Er ist ewig, da er ewiglich existiert. Er ist unaussprechbar, da keiner in der Lage war, ihn zu begreifen, um dann über ihn zu reden. Er ist unbenennbar, da dort keiner ist, der vor ihm ist, um ihn zu benennen. Er ist das unmeßbare Licht, das rein, heilig und gereinigt ist. Er ist unaussprechbar, indem er vollkommen ist in der Unvergänglichkeit. Er ist nicht in Vollkommenheit noch in Seligkeit noch in Göttlichkeit, sondern er ist weitaus vorzüglicher. Er ist weder körperlich noch ist er unkörperlich. Er ist weder groß noch ist er klein. Es gibt keine Art und Weise zu sagen: Wie groß ist er? Oder: Was ist seine Art? denn keiner ist in der Lage, ihn zu erkennen. Er gehört nicht zu den Existierenden, sondern er ist weitaus vorzüglicher, nicht als ob er an sich vorzüglicher wäre, sondern dieses, was das Seine ist, ist vorzüglicher. Er hat keinen Anteil, weder an den Äonen noch an Zeit. Denn wer nämlich Anteil hat an einem Äon, diesen haben andere bereitet. Man hat ihn nicht in eine Zeit eingeschlossen, denn er empfängt nicht von jemand anderem, denn es würde em-pfangen werden als Anleihe. . . . . . ``

Zusammengefasst:
Es gibt ein Wort, das für dies alles steht, Gott-Vater ist nicht offenbar, er ist der ungeoffenbarte Gott.
Hingegen Christus, der Sohn Gottes ist geoffenbarter Gott, der Erscheinende, der in Erscheinung tritt.
Das ist mit Gott-Vater und Gott-Sohn gemeint
LG ELi

Ich kann das nicht weg rationalisieren ,was gesellschaftlich durch das Wort Er in der Sprache ja fest in uns verankert ist.
Mit dem Sprechen ist er ein Mann. Ganz klar deffiniert. Da ist soviel Er in dem Text dass mir schwindlich wird.
Also ich kann da einfach geistig nicht einsteigen.
Wenn da jetzt stehen würde, Gott VaterMutter, würde das im Grunde auch nichts ändern.
Aber vielleicht geht es darum ja auch gar nicht?
Vielleicht muss man von Vater und Mutter einen Schritt zur Seite gehen.
 
Wie würde es dann laufen wenn optimal ? Freie Entwicklung beinhaltet auch Untergangsszenarien. Frei heisst , daß alles im Grunde erlaubt ist.
Und deshalb klappt das Zusammensein als Masse nicht im friedlichen Sinne. Freie Entwicklung und unterschiedliche Bewusstseinsgrade.
Es wurden Systeme hergestellt aber man sieht ja wie das so läuft in Gesellschaften.

Ich gehe davon aus , daß dieser Planet ein Karmaerfahrungsplanet ist und Jesus war kein Erlöser sondern Guru, der zu damaliger Zeit eine schwierige Konstellation hatte.

Der Erlöser ist man selbst mit Hilfe eines Glaubens , der die Liebe als Inhalt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb klappt das Zusammensein als Masse nicht im friedlichen Sinne. Freie Entwicklung und unterschiedliche Bewusstseinsgrade.
Es wurden Systeme hergestellt aber man sieht ja wie das so läuft in Gesellschaften.

Ich gehe davon aus , daß dieser Planet ein Karmaerfahrungsplanet ist und Jesus war kein Erlöser sondern Guru, der zu damaliger Zeit eine schwierige Konstellation hatte.

Der Erlöser ist man selbst mit Hilfe eines Glaubens , der die Liebe als Inhalt hat.

Ich glaube der Kern der Religionen ist Liebe.

Das mit Jesus würde ich jetzt gerne genauer wissen, wie du das meinst mit Guru und schwieriger Konstellation?
 
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