Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

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Und wenn wir beten, falten wir die Hände vor der Brust, wo das Herzzentrum ist, das Salomonsiegel mit den gefalteten Händen als Trigon der Demut gen Himmel und dem Trigon der Gnade zum Betenden zurück. Wer dieses Ritual verinnerlicht, zu dem kommt Jesus Christus, um bei ihm zu wohnen.
In Dir ist das Licht
In den Atemstrom hineinhörend halten wir das innere Ritual und gelangen in das Herzzentrum in Brustmitte, dem inneren sakralen Raum der Begegnung mit uns selbst, die Weihestätte der Seele. Im Yoga entspricht dies der 12-blättrigen Lotosblume, die ebenfalls das Symbol des Hexagramms enthält, die Blume des Lebens. Uns hier konzentrierend gelangen wir zum inneren Wort, der Silbe OM, die meditierend zum Wort und Hort der Begegnung mit der Göttlichkeit wird.
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Hier gestalten wir es aus wie einen inneren Altar der Begegnung, an dem wir niederknien und emporblicken zum ewigen Licht der Liebe und des Lebens, das in uns ist von Anfang an. Und indem wir emporblicken zum ewigen Licht, werden wir gewahr, dass wir es selbst sind in Gemeinschaft mit Jesus Christus.
Alles Liebe ELi
 
Dann erzeuge dir die Liebe selbst durch Selbstliebe.

das beinhaltet viel wie z.B. allein auf Christus zu vertrauen und dass durch seinen Tod am Kreuz die Schuld vergeben ist, dass man nun Frieden mit Gott hat, dass man von den Toten auferstehen wird, wie Jesus von den Toten auferstand.
Vertrauen, dass man in Gottes letztem Gericht frei und gerecht gesprochen wird allein durch das, was Jesus getan hat.
Wenn man nicht alles verstehen kann, worum es beim Christsein geht, reicht das Vertrauen in Jesus Christus, der ganz Mensch und ganz Gott war.

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt,
gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden
von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche,
Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen
 
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In Dir ist das Licht
In den Atemstrom hineinhörend halten wir das innere Ritual und gelangen in das Herzzentrum in Brustmitte, dem inneren sakralen Raum der Begegnung mit uns selbst, die Weihestätte der Seele. Im Yoga entspricht dies der 12-blättrigen Lotosblume, die ebenfalls das Symbol des Hexagramms enthält, die Blume des Lebens. Uns hier konzentrierend gelangen wir zum inneren Wort, der Silbe OM, die meditierend zum Wort und Hort der Begegnung mit der Göttlichkeit wird.
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Hier gestalten wir es aus wie einen inneren Altar der Begegnung, an dem wir niederknien und emporblicken zum ewigen Licht der Liebe und des Lebens, das in uns ist von Anfang an. Und indem wir emporblicken zum ewigen Licht, werden wir gewahr, dass wir es selbst sind in Gemeinschaft mit Jesus Christus.
Alles Liebe ELi

Das sind ein bisschen viel Ausserbiblische Zitate, ich glaub nicht, dass Jesus Yoga gemacht hat oder, dass ein Christ Yoga machen muss um die Liebe Gottes zu empfangen, noch, dass wir in der neuen Welt Yoga machen werden, das sind alles von Menschen erfundene Methoden, Philosophien, Götzen und können vom wesentlichen ablenken, von der Einfachheit der Wahrheit, der Einfachheit Jesus zu vertrauen, ihm nachzufolgen.

Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder und wir sind Erben seines Reiches und alles, was bleibt ist Liebe,
Frieden und Wahrheit, alles andere, jeder Götzendienst, wird sich auflösen.

In anderen Philosophien und Übungen ihrer Religionen versucht der Mensch, sich durch seine Handlungen, wie Meditation, Yoga und vieles mehr, zu erlösen.

Das Evangelium hingegen ist die Tat Gottes

Joh 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.


Zum Erlösungswerk auf Golgatha kann der Mensch nichts beitragen: Wir sind teuer erkauft

1Kor 6,20 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist,
den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
20 Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!


Im Kreuzestod Jesu hat Gott unsere Sünde gerichtet, sodass uns nun allein die persönliche Hinwendung
zu Jesus Christus und die Übergabe unseres Lebens an ihn, retten.

in der Apostelgeschichte 4,12 steht:
In keinem andern ist das Heil, ist auch kein anderer Name (außer Jesus) unter dem Himmel
den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.


Außer Jesus gibt es keine andere Brücke in den Himmel!

Joh 14,6 »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich«

1Kor 3,11 »Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus«

1 Joh 5,12 »Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht«

Auch zu alttestamentlicher Zeit bezeugt sich der Gott der Bibel als der einzige.

Jes. 44,6 Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Im Evangelium von Jesus Christus wendet sich Gott zu uns. Er überbrückt mit dem Kreuz die Kluft der Sünde und schenkt uns Erlösung. Wer dies annimmt, kann bezeugen:

Röm. 8,38-39 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, 39 weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.


 
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