Aluhut tut selten gut - Psychologie, Querdenker und Verschwörungstheorien

However, auch an diesem Thread hängt ein Schild " closed shop". Die Meinungen sind fertig und andere Sichtweisen unerwünscht.
Ich hab das bloß wieder nicht kapiert und auch noch der Tür gerüttelt, statt brav das Schild zu lesen und weiterzugeben.
Schönen Tag noch.
 
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However, auch an diesem Thread hängt ein Schild " closed shop". Die Meinungen sind fertig und andere Sichtweisen unerwünscht.
Ich hab das bloß wieder nicht kapiert und auch noch der Tür gerüttelt, statt brav das Schild zu lesen und weiterzugeben.
Deine Meinung ist doch auch fertig und andere Meinungen bei dir unerwünscht.

Wo ist jetzt das Problem?
 
Deine Meinung ist doch auch fertig und andere Meinungen bei dir unerwünscht.
Nee, finde ich nicht.
Ich kann gut darauf eingehen, dass ich den Umgang mit Opfern ("Selber schuld, Karma"), der hier "Anhängern von Karma"per se unterstellt wird (was nicht der Wahrheit entspricht nach meiner Erfahrung) auch völlig daneben finde und habe die andere Seite deswegen ins Spiel gebracht.,
Sogar die Aufklärung, weil ich das sehr interessant finde, dass die Auseinandersetzung am Ende auf die gleiche Geisteshaltung hinausläuft. Also die mit Karma und die mit "dein Handeln sei tauglich als <Gesetz für alle"(Kant)
Ich dachte, Aufklärung und Kant müssten eigentlich ein Stichwort sein, dass das Schild abgenommen wird vllt, mal kurz.
Kommt nix.
Closed shop.

Es besteht kein Interesse, was zu beprechen, es besteht nur Interesse abzulassen.

Na jut...
 
Karma als Bestrafung und Belohnungssystem anzusehen, ist das Hauptproblem

Letztendlich sollte man sich von diem "Jeder bekommt was er verdient Gedanken" verabschieden.
Weil das ist das Üble an diesen Karma-Glauben
Denn genau das macht nämlich aus Opfer Täter und aus Täter Opfer.
______
Wenn man jetzt noch sagt, man fände Genugtuung daran, dass jemand der Schlechtes tut, irgendwann später sozusagen die Quittung bekommt, sollte man sich echt mal fragen, welches Karma man Selber damit lostritt.
 
Nee, finde ich nicht.
Ich kann gut darauf eingehen, dass ich den Umgang mit Opfern ("Selber schuld, Karma"), der hier "Anhängern von Karma"per se unterstellt wird (was nicht der Wahrheit entspricht nach meiner Erfahrung) auch völlig daneben finde und habe die andere Seite deswegen ins Spiel gebracht.,
Sogar die Aufklärung, weil ich das sehr interessant finde, dass die Auseinandersetzung am Ende auf die gleiche Geisteshaltung hinausläuft. Also die mit Karma und die mit "dein Handeln sei tauglich als <Gesetz für alle"(Kant)
Ich dachte, Aufklärung und Kant müssten eigentlich ein Stichwort sein, dass das Schild abgenommen wird vllt, mal kurz.
Kommt nix.
Closed shop.

Es besteht kein Interesse, was zu beprechen, es besteht nur Interesse abzulassen.

Na jut...
Du hast deine Sichtweise dargelegt und andere sehen es eben nicht so wie du.
Was willst du denn da besprechen?
Deine Sichtweise überzeugt eben nicht. Warum überzeugt sie nicht?
Weil die Positionen eben feststehen

Scheint für dich ja schlimm zu sein, dass nicht jeder deine Sichtweise teilt.
Dabei gibt es doch sicherlich Leute die deine Sichtweise teilen.
 
Karma als Bestrafung und Belohnungssystem anzusehen, ist das Hauptproblem

Letztendlich sollte man sich von diem "Jeder bekommt was er verdient Gedanken" verabschieden.
Weil das ist das Üble an diesen Karma-Glauben
Denn genau das macht nämlich aus Opfer Täter und aus Täter Opfer.
______
Wenn man jetzt noch sagt, man fände Genugtuung daran, dass jemand der Schlechtes tut, irgendwann später sozusagen die Quittung bekommt, sollte man sich echt mal fragen, welches Karma man Selber damit lostritt.
Das Ganze funktioniert schlicht nicht, weil auch »guten« Menschen Schlimmes passiert. Und manchmal eben ohne jeglichen Grund. Man kann es drehen wie man es will, wenn etwas ein Gesetz ist, dann ist es gesetzt. Bei dem sechsjährigen Kind, was missbraucht und umgebracht wird, genauso wie bei 12 Millionen Juden, die systematisch getötet werden. Man muss schon eine seltsame Vorliebe für Genugtuung haben, um das auszublenden.
 
Das Ganze funktioniert schlicht nicht, weil auch »guten« Menschen Schlimmes passiert. Und manchmal eben ohne jeglichen Grund. Man kann es drehen wie man es will, wenn etwas ein Gesetz ist, dann ist es gesetzt. Bei dem sechsjährigen Kind, was missbraucht und umgebracht wird, genauso wie bei 12 Millionen Juden, die systematisch getötet werden. Man muss schon eine seltsame Vorliebe für Genugtuung haben, um das auszublenden.
Ja und die sture Haltung hilft beim Ausblenden ungemein.
 
Morgen wird wieder "Das goldene Brett vorm Kopf" verliehen. Die Veranstaltung kann via youtube um 19:30 live verfolgt werden.

....hui. Ich musste den Satz doch glatt 2 x lesen, da ich spontan dachte,
dass das HIER stattfindet. 😇😁

Es lag sozusagen greifbar nahe in der Luft - was ich die letzten paar Tage/Stunden HIER gelesen habe, hätte prima dazu gepasst. 😊
 
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Das Ganze funktioniert schlicht nicht, weil auch »guten« Menschen Schlimmes passiert. Und manchmal eben ohne jeglichen Grund.
Der "Grund " gibt es immer, aber die Zusammenhänge sind so komplex und vielschichtig, dass wir es das ganze nicht (imstande) durchzuschauen. Wie auch die Ermordung von den Millionen Menschen , alles hat den Grund. Aber keine Recht-fertigung, rein ethisch gesehen.
Man sollte nur im Hinterkopf halten, dass es um zwei verschiedene Schuhen gibt.
Allegorisch ausgedrückt, die Gerechtigkeit von "Universum", Gott, usw..
und unsere "menschiche". Wenn man den Grund nicht sieht, oder nicht finden kann, es würde um Umkehr-Schluss nicht bedeuten, dass es keinen gibt. Das ist doch logisch, wie 2+2.
 
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